Betreuung Baby und Kleinkind

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Was tun wenn man keinen erreichbaren Kitaplatz hat?

Thema: Was tun wenn man keinen erreichbaren Kitaplatz hat?

Hallo ich weiß es gibt sicher schon ein paar Threads mit dem Thema hier aber ich habe wirklich ein Problem! Wir haben uns genau 1 Woche nach der Geburt unserer Kleinen (Frühchen und ich hatte Kaiserschnitt) beim zuständigen Amt gemeldet und einen Antrag auf Kitabetreuung in der Kita XY (in unserem Dorf) mit 4 Wochen Eingewöhnung gestellt! Soweit so gut! Die haben sich dann leider fast n 3/4 Jahr überhaupt nicht gemeldet! Also habe ich im Januar dort angerufen um nachzufragen wie es denn nun mit dem Kitaplatz ist! Sie haben uns auch mündlich gesagt das wir einen Kitaplatz in einer Krippe 2 Dörfer weiter für uns gibt (meine Kleine ist das einzige Kind was dort aufgenommen werden kann weil nur 1 Platz noch frei ist). Das wäre auch kein Problem wenn es denn die Möglichkeit gäbe ohne Schwierigkeiten dort hin zu gelangen! Wir haben leider nur ein Auto auf das ich wegen Schichtdienst und ständigwechselndem Arbeitsplatz angewiesen bin! Mein Mann hat pro Fahrt zur Arbeit 1,5 h mit Öffentlichen zurück zu legen und muss 9 h Regelarbeitszeit arbeiten! Die Kita hat von 6-17 Uhr offen! Die Busse fahren so schlecht das mein Mann (er muss min einmal am Tag entweder bringen oder holen wegen meinen Schichten) zu um 5:30 hinfahren muss mit der Kleinen ne halbe h warten muss bis die Kita öffnet und dann ne h Zeit hat um die Kleine abzugeben und den Bus zu erwischen! Macht einen zusätzlichen Zeitaufwand für ihn von fast 2 h! Wenn er die Kleine abholen müsste könnte er max. 8 h arbeiten und würde Minusstunden machen! Wir haben den Damen vom Grill natürlich gesagt das es so nicht geht und die haben uns für frühestens September einen Wechsel in Aussicht gestellt (keine Zusage weil "Keine Ahnung ob dann ein Platz frei ist soweit können wir nicht vorraus planen"). Nun ja die 3 Monate wären irgendwie gegangen! Jetzt habe ich aber von Mamas (nach mir entbunden und die Kinder nach mir angemeldet) aus meinem Vorbereitungskurs gehört das sie eine feste Zusage für die günstig gelegene Kita im Dorf haben (Eingewöhung fängt Anfang nächsten Monat bei allen 3en an)! Was ich persönlich sehr fies finde weil eine von den Dreien hat noch ein 3/4 Jahr (nach eigener Aussage) Elternzeit aber das Kind wird trotzdem das halbe Jahr in der Kita sein (wozu braucht die nen Kitaplatz?)! Und ich schaue bei einem dringend benötigten Kitaplatz im Ort quasi in die Röhre! Jetzt war ich heute bei den Zuständigen Damen und habe das Geschildert! Die meinten das könne gar nicht sein das die schon für Juni zusagen haben und ich solle doch die Namen besagter Damen preisgeben (habe ich nicht getan)! Eine feste Zustage für einen Kitaplatz im Dorf habe ich aber trotzdem nicht bekommen! Jetzt ist die Frage was steht mir rechtlich zu und vor allem was soll ich tun? Die Damen von der Stadt stellen sich absolut quer und wir sind nicht bereit uns wegen einer Kita die wir eventuell nur bis Herbst haben ein weiteres Auto zuzulegen (was dann eh nur für die Kitafahrten verwendet werden würde)! Die Kita an sich ist super (2 Erzieherinnen bei 10 Kindern und nur 2 Gruppen! Dorfkita halt!)! Die Eingewöhnung klappt auch (liegt an unserem unkomplizierten Kind)! Welche Schritte würdet ihr jetzt machen? Einklagen oder zum Jugendamt? Vorstandsbeschwerde ich habe keine Ahnung! Bei uns hängt dadurch auch massiv der Haussegen schief weil wir uns fast jeden Tag wegen der Kita schreiten! Langsam ist es zum Haare ausraufen! Ach ja Tagesmütter gibt es hier in errreichbarer Nähe nicht und Oma/Opa kann auch nicht einspringen! Puhh ziemlich lange geworden! Trotzdem Danke das ihr euch das angetan habt und ich danke schon im Vorraus für Antworten! LG Lilly+ Viktoria (11,5 Monate)

von CuteLilly123 am 12.05.2015, 18:29


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Ich würde mal bei der Gemeinde nach den Vergabekriterien fragen. Bei uns z.B. ist es egal wann ein Kind auf die Warteliste gekommen ist. Bei Anmeldeschluss wird die Liste nach Alter der Kinder sortiert und nach der Reihenfolge erfolgt die Platzvergabe. (sind die anderen Kinder evtl. etwas älter?). Und auch wenn eine Mutter noch in Elternzeit ist, hat sie Anspruch auf einen Betreuungsplatz (wie lang pro Tag hängt auch wieder von der Gemeinde ab). Also einfach mal zur Gemeinde gehen und freundlich nachfragen wie es aussieht und ob man was machen kann. Wenn man direkt mit dem Anwalt droht, kann es passieren, dass sie direkt dicht machen und sich darauf berufen, dass man den Betreuungsplatz ja ermöglicht hat und die Pflicht erfüllt ist. Auch ein Platz im "falschen" Ortsteil der Gemeinde gehört halt noch zur Gemeinde.

von SallyBW am 13.05.2015, 11:41


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Die Kinder von den Mütter aus meinem Kurs von dennen ich rede sind alle min 1 Monat jünger als meine Kleine! Ich war die Erste aus dem Kurs die entbunden hat! Wir haben aber mittlerweile eine Lösung! Was eine Mail mit der Mailaddresse vom Bürgermeister im Blind-CC doch alles bewirken kann! Mein Mann kam gestern nach Hause und war so sauer das er an betreffende Damen im Amt eine bitterböse Mail geschrieben hat in der sie bis zum 22.05. Zeit hatten uns schriftlich die Bestättigung für den Kitaplatzwechsel im September, die auf uns zukommenden Kosten (die Kleine ist seit 2 Wochen in Eingewöhnung und wir wissen immer noch nicht was wir monatlich zahlen sollen) und eine Bestättigung für einen alternativen Betreuungsplatz wenn ihre Kita Schließzeit hat im Juli zuzuschicken! Er hat sogar mit rechtlichen Schritten bei nicht Einhalten der Fristen gedroht! Den Bürgermeister haben wir wie gesagt in den Blind-CC getan und ich vermute es gab für die Damen vom Grill ordentlich auf den Deckel von seiner Seite! Weil wir hatten eine Mail in der Postbox mit der Bestättigung das die Kleine von 27.07.- 7.08. in der Kita bei uns im Ort untergbracht wird und dann sogleich im Anschluss diesen Kitaplatz behalten darf! Anfangs war ja nur von eventuell im September Kita-Wechsel die Rede! Jetzt haben wir schon ab Ende Juli den Platz und zwar definitiv! Und die schriftliche Bestättigung ist so die Post bei uns denn will spätestens nächste Woche im Briefkasten! Und man fällt uns dadurch ein Stein vom Herzen! Weil über kurz oder lang hätten wir es einfach nicht geschafft die Kleine in die Kita zwei Dörfer weiter zu bringen! Danke für deine Antwort! LG Lilly+ Viktoria

von CuteLilly123 am 13.05.2015, 13:39


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Einklagen wirst Du nicht können, weil Du einen Kita-Platz angeboten bekommen hast. Wunschkita geht halt nicht immer. Und wieso sollen Damen vom Grill Dir Aussagen zum Thema Kita geben können? Sie arbeiten ja in einen Grill.

Mitglied inaktiv - 13.05.2015, 16:29


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ich finde es unter aller kanone, wie du von den mitarbeiterinnen der behörde sprichst und auch wie du meinst beurteilen zu können dass eine andere mutter die noch in elternzeit ist, aber schon einen platz hat, den doch nicht braucht... alles sachen, die du nicht beurteilen kannst. das mit blind CC finde ich link, wenn dann sollte er die eier i d hose haben den bürgermeister offen als CC anzuschreiben. und: bei uns meldet man sein kind nicht beim amt als platzsuchend an, sondern an den entsprechenden anmeldetagen der jeweiligen kindertagesstätte/krippe/KiGa/hort (was man eben sucht). dann lernt man sich auch gleich kennen und istnicht nur eine anonyme akte im jugendamt. für euch hat sichs ja jetzt gelöst, das freut mich für dich, aber überdenk mal deine wertschätzung für andere menschen... du und dein kind seid nicht der mittelpunkt des universums.

von DecafLofat am 13.05.2015, 17:11


Antwort auf Beitrag von CuteLilly123

Sorry aber in welcher Traumwelt lebst du eigentlich? Willkommen in der Realität würde ich mal sagen. "Den Damen vom Grill habe ich erstmal gesagt dass es so nicht geht". Sorry aber du bist einfach nur dreist. Du hast eine Kitaplatz bekommen ein/zwei Dörfer weiter,das ist doch Super toll. Freu dich! Viele haben das nicht bzw nicht zu dem Zeitpunkt wie gewünscht. Ganz ehrlich,wie ihr dass mit Auto und Bus macht usw ist nun wirklich nicht das Problem der Einrichtung.Das muss man doch vorher planen. Man kann doch in der heutigen Zeit nicht davon ausgehen in der einen Kita wo man selber gerne hinwollte,einen Platz zu bekommen. Wir haben unsere Kleine in 17 Krippen angemeldet und in einer ein halbes Jahr später als Platz benötigt wurde,einen Platz bekommen. War auch nicht Wunsch Kita.Haben dann nach einem Jahr noch mal in Wunschkrippe wechseln können so dass sie mit 24 Monaten in die wunschkita konnte.

Mitglied inaktiv - 14.05.2015, 08:13


Antwort auf Beitrag von CuteLilly123

Wie es in den Wald hineinschallt schallt es auch hinaus! "Die Damen vom Grill" sind bezüglich ihres Gebarens mir Gegenüber ausfallend geworden in den 10 Terminen die ich bei ihnen gemacht habe! Das ich verärgert war ist doch klar oder? Wenns halt nett nicht klappt muss eben mit der Hand auf den Tisch gehauen werden anders kommt man heutzutage nicht zu seinem Recht! Was das "ich sei dreist" angeht! Was würdet ihr machen wenn ihr 1 Auto habt in einer dorfähnlichen Stadt leben würdet und eben nicht 2 Dörfer weiter euer Kind in die Kita bringen und wieder abholen könnt weil ihr (wie ich schon schrieb) im Schichtdienst mit STÄNDIG wechselnden Arbeitsplätzen (dadurch ständig wechselnde Arbeitszeiten(6-9h/Tag) und ständig wechselnde Fahrzeiten(1-3h/Tag)) arbeitet und euer Mann mit öffentlichen jeden Tag 2 Stunden EXTRA zu den 12 h die er so schon unterwegs ist brauchen würde um euer Kind in eine mit ÖFFENTLICHEN (in unserem Fall Bus der hier unbefristet grade bestreikt wird) sehr schlecht zu erreichenden Kita abzugeben? Füße still halten? Das will ich sehen! Zusätzliches Auto kaufen (wenn das Geld da wäre müsste ich nicht nach einem Jahr wieder arbeiten gehen)? Was die Mutter aus meinem Kurs angeht: Sie hat mir auf die Nase gebunden das sie was die Unterbringung ihres Kindes in der Kita anbelangt die sehr inkompetenten Damen aus der Stadtverwaltung angeflunkert hat und das sie 8 h Betreuungszeit hat obwohl sie ZUHAUSE ist und "nur zum Ausruhen das Kind in der Kta abgibt (Zitat ende)"! Und das ist in meiner Situation einfach nicht nachvollziehbar und deshalb meine Frage wozu sie den Platz braucht! Mal davon abgesehen das sie NACH mir entbunden hat und ihr Kind nach mir angemeldet hat und trotzdem einen Platz in der ANGEBLICH bis September kein Kind aufnehmenden Kita im Dorf hat! Was die Anmeldung meiner Kleinen angeht ist das bei uns eben nicht so das man zu der Kita direkt geht! Das läuft alles über die Stadtverwaltung! Klar habe ich versucht einen Platz zu bekommen in dem ich mich direkt bei den Kitas die erreichbar gewesen wären (im Dorf(1) und in der Hauptstadt(4) wir wohnen in einem kleinen OT)gemeldet habe, dort wurde ich abgewiesen mit der Begründung um sowas kümmert sich die Stadtverwaltung wir können da nichts machen auch nicht mit einer Empfehlung! Das mit dem Blind-CC war in dem Fall auch logisch ,da vorran gegangene Versuche einen Termin beim Bürgermeister zu erhalten fehlgeschlagen sind! Mal davon abgesehen das wir uns nach Erhalt der Email nochmals per Email bei den Damen für ihr Engagement bedankt haben und wiederrum den Bürgermeister in den Blind-CC getan haben! Ich empfinde das nicht als linkens Verhalten! Was die Erziehung meines Kindes anbelangt was durch mein Verhalten angeblich schlechte Wertvorstellungen bekommen würde kann ich nur sagen: Wer lehnt sich jetzt weit aus dem Fenster und verhält sich unangemessen? ich empfinde es nicht als dreist mich so verhalten zu haben weil man für sein Recht eben auch mal härter durchgreifen muss! Aber warum rechtfertige ich mich eigentlich? Im Grunde ging es darum das sie uns gesagt haben es gibt keine Krippenplätze in dieser Kita aber anderen Müttern die ihre Kinder nach mir angemeldet haben einen Platz bewilligt haben! Und das ist eine Frechheit wenn in der Satzung(die ist verpflichtend) der Stadt geschrieben steht das Plätze nach Anmeldedatum vergeben werden! Also meine Kleine vorrangig vor diesen 3 Müttern und ihren Kindern bedacht hätte werden müssen weil sie eben einen Monat früher angemeldet wurde! Und wenn es gesetzlich in der Satzung so festgelegt ist haben sich die Damen auch daran zu halten und dann kann ich das auch einklagen! Füße still halten bringt nix wenn es dann nur Stress (zusätzlich zum Arbeitsstress, Haushalt und Kindererziehung) bringt!

von CuteLilly123 am 15.05.2015, 18:08


Antwort auf Beitrag von CuteLilly123

Was würdet ihr machen wenn ihr 1 Auto habt in einer dorfähnlichen Stadt leben würdet und eben nicht 2 Dörfer weiter euer Kind in die Kita bringen und wieder abholen könnt weil ihr (wie ich schon schrieb) im Schichtdienst mit STÄNDIG wechselnden Arbeitsplätzen (dadurch ständig wechselnde Arbeitszeiten(6-9h/Tag) und ständig wechselnde Fahrzeiten(1-3h/Tag)) arbeitet und euer Mann mit öffentlichen jeden Tag 2 Stunden EXTRA zu den 12 h die er so schon unterwegs ist brauchen würde um euer Kind in eine mit ÖFFENTLICHEN (in unserem Fall Bus der hier unbefristet grade bestreikt wird) sehr schlecht zu erreichenden Kita abzugeben? -> eine kinderfrau suchen die INS HAUS kommt und das kind da betreut. oder abwägen, ob ich wirklich schon wieder arbeiten gehen möchte und muss und einfach abwarten bis die regelkindergartenzeit los geht und das kind dann "vor ort" unterbringen kann. ansonsten, nein, du musst dich nicht rechtfertigen, hast es aber recht ausschweifend getan. das spriht bände. und übrigens: die interpunktion hat vielfältigere möglichkeiten als "!". übrigens rate ich dir jetzt schon mal dir für später ein dickeres fell anzulegen, in der frühkindbetreuung hat man i d R noch ne gute betreuungsabdeckung, wenn die kinder dann in die schule kommen, geht der spaß erst richtig los, da wird dir dann für ein kind, das vorher u U bis 15 uhr nen KiGa Platz hatte, plötzlich gesagt, dass es aus diesem und jenem grund keinen hortplatz bekommt, und was machst du dann mit nem job wenn du um 11.15 uhr ein kind vor der türe stehen hast? richtig... eine kinderfrau suchen. darum auch mein rat: wer sich zeitig schon so eine fee ins haus holt, DER hat den weitblick. beste grüße! nix für ungut, sei nicht immer gleich so angegriffen sonst wirst du noch häufig "auf den tisch hauen müssen" - und damit macht man sich unter den miteltern und den angestellten von kinderbetreuungseinrichtungen nicht unbedingt verbündete, die man aber wirklich braucht! ein sanftes wort kann genau so zum ziel führen wie gift und galle spucken.

von DecafLofat am 15.05.2015, 18:31


Antwort auf Beitrag von DecafLofat

danke für die Antwort. Ich habe 10 mal versucht ein sanftes Wort an die zuständigen Damen zu richten und habe als Antwort Gift und Galle bekommen! Was die Kinderfrau angeht: In einem OT mit 3000 Bewohnern gibt es sowas nicht. Ansiedeln tun sich solche Damen auch nicht hier weil es in der Umgebung 8 Kitas mit Krippenplätzen gibt (insgesamt laut Ortsseite ca. 200 Plätze nur Krippe). Schulzeit muss man sehen wie es läuft bis dahin hab ich ja noch min 6 Jahre Zeit und dann können auch Oma/Opa einspringen. Aber das wird denke ich dann kein Problem sein weil die Kita im Dorf verbunden mit einer Grundschule ist und da quasi der Hort schon angeschlossen ist. Wer einen Kitaplatz hat geht dann mit dem Wechsel von der Kita zur Schule direkt in den Hort und verbleibt in der ursprünglichen Gruppe. Das klappt hier eigentlich sehr gut. Ähnlich hätte es sich mit den Kitas im Hauptort verhalten. Darum ja entweder die im Dorf oder die im Hauptort weil die wären zumindest erreichbar gewesen und auf dem Arbeitsweg. Die Erzieherinnen kenne ich ja dank meiner Mutter sehr gut und auch die Kontakte zu anderen Eltern ist dank Krabbel- und Baby-Gruppe sehr gut! Nur halt die Damen die für die Kitaplatzverteilung zuständig sind, fallen besonders negativ auf. Ich bin leider auch nicht die erste Mama die da so auf Granit gebissen hat und vor allem da dermaßen unfreundlich behandelt wurde. Andere Mütter erzählen auch das sie genervt empfangen wurden weil sie die "Unterhaltung übern Kaffeepott" unterbrochen haben. Oder gewagt haben nachzufragen wie es mit der Kostenberechnung vonstatten geht und welche Unterlagen gebraucht werden und sind sogar so weit gegangen das sie klagen mussten. Also eher ein ganzheitliches Problem und Familienunfreundlichkeit bei den Kitaplatzvergeberinnen.

von CuteLilly123 am 15.05.2015, 19:05


Antwort auf Beitrag von CuteLilly123

Ich habe eine Kinderfrau (Nanny). Wir wohnen in einen 900 Einwohner-Kaff, sie kommt sogar von der gleichen Straße, also Nachbarschaft. Da gibt es schon Kinderfrauen, wenn man danach sucht.

Mitglied inaktiv - 16.05.2015, 20:09


Antwort auf Beitrag von CuteLilly123

Ich verstehe ehrlich gesagt immer noch nicht dass du dich so aufregst. Du kannst einfach in der heutigen Zeit NICHT davon ausgehen dass du die Wunschkita zum Wunschtermin bekommst und das alles nach deinen Wünschen geht. Natürlich wünscht du dir dass aber sei doch froh dass ihr überhaupt einen Platz bekommen habt. Und wie ich im vorigen Beitrag bereits schrieb,die Behörden können nichts dafür wenn ihr so unflexibel seid und keinen Plan B habt.Natürlich ist es für euch ärgerlich,verstehe ich,aber du bist doch nicht die einzigste auf der Welt die sich eine andere Alternative suchen musst. Wir mussten auch ein halbes Jahr überbrücken und haben dann ein weiteres Jahr nur bis 12.30 h einen Platz bekommen so dass ich sie vor Mittagsschlaf abholen musste und meine Hauptsrbeitszeit nachmittags legen musste. Die Nachmittagsbetreuung ist durch Kinderfrau abgedeckt und muss auch noch bezahlt werden. Ja,ist so in der heutigen Zeit. Nur wie gesagt,es ist an euch einen Plan B zu entwickeln.

Mitglied inaktiv - 18.05.2015, 12:50


Antwort auf Beitrag von CuteLilly123

Ich musste in jeder Kita eine Bestätigung vom Arbeitgeber über meine Arbeitszeit abgeben. Erst ab einer 30 Std Arbeitswoche bekommt man hier einen 8 Std. Kitaplatz. Bis 25 Std Arbeitswoche gibt es max. einen 14 Uhr Platz.

von Badefrosch am 17.05.2015, 10:22


Antwort auf Beitrag von Badefrosch

Hier genauso. Und spätestens wenn man die Verdienstbescheinigung abgeben muss - wegen Elternbeitrag - fällt es eh auf.

Mitglied inaktiv - 17.05.2015, 20:09


Antwort auf diesen Beitrag

...versuch den Platz mit jmd zu tauschen, der gern in deine zugewiesene Kita würde, aber einen anderen Platz bekommen hat ...such dir einen Kita Platz direkt neben der Arbeit / der deines Mannes und kombiniert die Fahrten (statt im Dorf zu bleiben) ...denkt über ein Au Pair nach ...wie weit ist der zugewiesene Kiga weg? Wie wärs mit Rad und Anhänger bis dorthin zu fahren und dann von dort aus mit dem Bus weiter? Gibt es Kinder aus der Nachbarschaft zwecks Fahrgemeinschaft zum Kiga. Maxi

von hopsefrosch am 19.05.2015, 19:53