Betreuung Baby und Kleinkind

Forum Betreuung Baby und Kleinkind

wir sollten aufhören. ..

Thema: wir sollten aufhören. ..

... auf so hohen Niveau zu jammern. Bei uns muss kein kind in der Fremdbestimmung leiden oder einen schaden davon tragen.hat es dennoch probleme, dann stecken ganz andere gründe dahinter (krankheit, familiere schicksalschläge, unsichere eltern ect.) In den meisten ländern wachsen schon die kleinsten unter viel schlimmeren Bedingungen auf und werden trotzdem lebensfrohe erwachsene. Wenn wir über unseren tellerrand hinausschauen würden, dann würden wir tatsächlich sagen, dass unsere krippen ein kinderparadies sind.natürlich lässt sich das eine oder andere noch verbessern, aber grundsätzlich wird schon alles dafür getan, dass es den kindern gut geht.leider kenn ich die betreuungsformen in unseren Nachbarländern und deswegen kann ich sagen, dass man keine bedenken gegen unsere krippen haben sollte.probleme hätte ich da ehr bei tagesmüttern, die nach ihren eigenen Vorstellungen und ohne jegliche kontrolle die betreuung durchführen, aber das muss jeder für sich entscheiden.

von Mami-in-spe am 24.11.2014, 17:25


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Mitglied inaktiv - 24.11.2014, 18:15


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War das jetzt das Wort zum Montag? Falls ja, Amen.

von EwaK am 24.11.2014, 18:42


Antwort auf Beitrag von Mami-in-spe

"Man" sollte keine Bedenken haben? Und "grundsätzlich" wird alles getan, damit es den Kindern gut geht? Aha.

von Johanna3 am 24.11.2014, 19:32


Antwort auf Beitrag von Johanna3

Genauso ist es Johanna und now, shut up!

von Kika1975 am 24.11.2014, 19:35


Antwort auf Beitrag von Johanna3

Auch von mir ein grosses“halt einfach mal deine......“

Mitglied inaktiv - 24.11.2014, 20:18


Antwort auf Beitrag von Kika1975

Mitglied inaktiv - 24.11.2014, 20:23


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Mal abgesehen vom AP was ja wieder "eine super Steilvorlage war" ist es ein bissel so wie "Täglich grüßt das Murmeltier" oder "immer wenn man denkt , da kommt nix mehr........." Außerdem stelle ich mir immer vor wie jemand bestimmtes ständig mit Argussaugen auf den Bildschirm stiert um so schnell wie auch mögl. zu antworten! Selbst der Begriff ABSCHLUSSTREAD wird da gekonnt ignoriert um ja noch seinen Senf dazu zu geben! Genauso wie bei fast allen letzten Traeds! Ich könnte mich teilweise kugeln vor lachen! Warten wir`s mal ab;-) 1.....2.....3.......los "Wer immer das letzte Wort haben will, redet bald mich sich allein"

Mitglied inaktiv - 24.11.2014, 20:48


Antwort auf Beitrag von Mami-in-spe

Das Forum geht ins seiner ursprünglichen Form kaputt. Man kann quasi sich nicht mehr austauschen, weil bei jedem Beitrag gleich einmal gegen geschossen wird ala "Krippe ist sowieso böööse" Schade.

von PiaMarie am 24.11.2014, 21:58


Antwort auf Beitrag von PiaMarie

Richtig. In der Forumsbeschreibung steht nämlich auch mit keinem Wort: machen Sie den Müttern hier die Fremdbetreuung madig bis zum Erbrechen... Die Redaktion wird sich sicher dafür interessieren, auf welche Weise dieses Forum seinen Sinn und Zweck verliert. Schreib sie also ruhig an. Macht ja Johanna auch ganz gern, wenn sie sich "beleidigt" fühlt (las ich zumindest vor einiger Zeit in einem anderen Unterforum, wo sie offenbar auch gern wütet und sich viele Freunde macht). http://www.rund-ums-baby.de/kleinkind/Nur-mal-so-aus-Interesse_202818.htm http://www.rund-ums-baby.de/kleinkind/Johanna-du-drohst-mir-per-pn_202825.htm

Mitglied inaktiv - 24.11.2014, 22:29


Antwort auf Beitrag von Mami-in-spe

Da du dich schon bei deiner letzten Treaderöffnung schon nicht mit Nettsein hervorgetan hast, was soll jetzt dieses Rosarot-Gesülze ?

von ursel am 24.11.2014, 22:58


Antwort auf Beitrag von ursel

Ich lese hier immer wieder wie schlecht es uns als Familien geht und wie miserabel die betreuung vorallem in den krippen sein soll.aber das stimmt einfach nicht.ich werde mal konkreter:vor wenigen jahren hatten wir die Möglichkeit aus beruflichen Gründen in die Schweiz auszuwandern.da wir schon freunde dort hatten, konnte ich mich ausreichend über die Unterstützung von Familien und über die betreuung von kleinkindern informieren.im Ergebnis war das einer der Hauptgründe, warum wir nicht ausgewandert sind.wir haben dann an der schweizer grenze gewohnt.mein mann hatte zwar einen längeren arbeitsweg, aber insgesamt war das die richtige Entscheidung. Da ich zu dem Zeitpunkt noch in elternzeit war, hatte ich vieo kontakt zu den jungen Familien, die auf der anderen seite der grenze gewohnt haben.und das was ich dann mitbekommen habe, war noch schlimmer als vorher dachte.z.b. wusste ich nicht, dass man als mutter nach den vier monaten elternzeit arbeitslos und mittellos geweswn wäre, wenn mannoch llänger zu hause bleiben wollte.die wenigsten mütter haben sich freiwillig von ihrem vier monate alten baby getrennt.die anderen litten unheimlich darunter.was ich aehr gut nachvollziehen konnte.von einem gealt alleine kann aber eine durchschnittliche familie in der schweiz nicht leben und außerdem ist es für die frauen selbstverständlich zu arbeiten.arbeitslosikeit war für keine eine hinnehmbare alternative.was blieb den frauen übrig? Krippen so wie wir das kennen sind unbezahlbar und nur für die *elite*vorgesehen.also waren die kinder in irgendwelchen privathaushalten untergebracht, wo die hausfrau sich ein kleines taschengeld nebenbei verdient hat.diese plätze wsindheiß begehrt, da eben nur wenige frauen zu hause bleiben.alternativ ging ein elternteil vormittags arbeiten und der andere nachmittags, sofern das überhaupt beruflich möglich war.das kind wurde beim s"schichtwechsel"übergeben und dein Familienleben fand lediglich am Wochenende statt, sofern man da auch nicht noch arbeiten musste. Von einem befreundeten pärchen aus Frankreich weiß ich, dass es dort genau so aussieht.und von ost europa will ich gar ni ht reden. Somit werden wir von vielen ländern für unsere krippen und die familiere unterstützung durch den staat beneidet.

von Mami-in-spe am 25.11.2014, 07:27


Antwort auf Beitrag von Mami-in-spe

Absolut richtig! Dem fuege ich noch UK hinzu, wo man 9 Monate lang ca. 500 GBP pro Monat bekommt (wenn nicht vom AG aufgestockt) und nach 6 Monaten keinen Anspruch mehr auf seinen Job hat. Krippen sind voll und unfassbar teuer (zumindest in der Hauptstadt), sodass Frauen zuhause bleiben MUESSEN!

von Kika1975 am 25.11.2014, 08:24


Antwort auf Beitrag von Kika1975

Dann will ich auch mal berichten: in dem aussereuropäischen Land, in welchem ich lange gelebt und gearbeitet habe ist es so: alle angestellten, und gesetzlich versicherten Mütter kehren 44 Tage nach der Geburt an die Arbeit zurück - oder sie sind ihren Job los, ohne jede staatliche Unterstützung. Kindergeld, Elterngeld und weiß der Geier was noch für deutsche Alimente an die Hausfrauenehe sind völlig unbekannt. Wenn die Frau zu Hause bleibt, ist sie komplett auf ihren Mann angewiesen. Zu Hause bleiben und nichts tun, können sich also nur die Wohlhabenden leisten, aber selbst die bleiben mitnichten beim Kind: sie stellen ein Kindermädchen an, und gehen auf Käffchen- und Shoppingtouren mit Freundinnen. Stillen ist in solchen Schichten als was für arme Leute verpönt. Die Kinder werden entweder kostenlos in staatlichen Krippen untergebracht, sofern die Mutter Vollzeit beschäftigt ist (wie es da drinnen ausschaut, kann ich nicht aus eigener Erfahrung berichten, aber es gibt da auch gute und weniger gute, und die guten sind natürlich heiß begehrt) oder in privaten Einrichtungen (die es quasi an jeder Ecke gibt) von mehr oder minder guter Qualität (nicht alle davon sind dem staatlichen Bildungssystem unterworfen, was für viele ein Ausschlusskriterium ist), und mehr oder minder hohen Preisen. Viele Kinder werden zwecks Betreuung auch in der Verwandtschaft herumgereicht, und ich kenne genügend Fälle, wo die Oma faktisch das Kind großzieht, weil die Eltern unglaubliche Arbeitszeiten haben oder oft sogar mehr als einen Job. Und trotzdem ist die Geburtenrate hoch, die Bevölkerung gilt als jung, und, soweit ich das als Laie beurteilen kann, hat dort niemand einen Schaden wegen früher Fremdbetreuung erlitten - sonst hätte man sich wohl schon längst von diesem System abgewandt. Kinder werden in den Einrichtungen nicht nur verwahrt, sondern gefördert und gefordert. Es gibt auch Montessori Einrichtungen, die behinderte Kinder inkludieren (auch keine Selbstverständlichkeit), und oft genug gibt es spezielle Kinderpsychologen und anderes Fachpersonal, welches Eltern auf mögliche Entwicklungsprobleme aufmerksam macht... Über das hier herrschende Krippenbashing und die Moralaposteltümelei und das Einfordern des Mutterverdienstordens fürs zu Hause bleiben (mal überspitzt formuliert) würde man sich also nur wundern.

Mitglied inaktiv - 25.11.2014, 10:21


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Warte mal die Schulzeit ab:-) Hast Du da nicht die Schlittschuhe auf dem Buckel und den nächsten Helikopterlandeplatz gebucht , bist Du bei manchen Eltern ne absolute Schlampenmutter. Hast Du als Lehrerin noch solch ignorante Person wie JwaM , bekommst Du noch kleine Zettelchen wo man die erklärt was für eine Schlampenmutter Du bist und wie Du dich bessern kannst! Bist Du dann immer noch der Annahme dein Kind ist schon groß und kann gefälligst selbst mal ein bisschen an seinen Mist denken....hast Du es eh bei jeder Fraktion verschissen! Weil dann ist die gestörte Kinderseele plötzlich egal...dann zählen nur noch Fakten oder Noten!

Mitglied inaktiv - 25.11.2014, 10:31


Antwort auf Beitrag von Kika1975

also so wie ich es von UK kenne, hat man - vor allem im öffentlichen sektor- 1 jahr lang anspruch auf seinen job. 9 monate bezahlt, restliche 3 monate aus eigener tasche. die meisten mütter bleiben 9 monate zuhause. die krippen sind teuer, genauso auch in der schweiz. aber es gibt je nach einkommen staatliche zuschüsse in london mag man 500GBP pro monat bekommen, man bedenke jedoch auch, dass der durchschnittslohn ca 15000-20000 pro jahr ist und nicht mehr die schweiz ist, was mutterschaftsurlaub angeht, noch im mittelalter stecken geblieben. 16 wochen! trotzdem arbeiten viele frauen, vor allem akademiker, auch wenn in reduziertem pensum. wie lange hat man eigentlich in D mutterschaft?

Mitglied inaktiv - 25.11.2014, 11:19


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"wo die Oma faktisch das Kind großzieht, weil die Eltern unglaubliche Arbeitszeiten haben" Aha, interessant, und was mache ich hier in Deutschland, wenn ich keine Großeltern in der Nähe habe und beide Eltern "unglaubliche Arbeitszeiten" haben? Da nützt mir die beste Krippe nichts. Ob nun Krippen gut oder schlecht sind: sie sind jedenfalls kein Allheilmittel, um beiden Eltern eine Berufstätigkeit zu ermöglichen. Unsere Kita bietet Vollzeitplätze bis 16.15 Uhr an. Was machen denn Eltern, die Schichtdienst leisten oder jeden Abend und an den Wochenenden arbeiten müssen?

von Oktaevlein am 25.11.2014, 12:00


Antwort auf Beitrag von Oktaevlein

Ähm, dafür gibt es in D Tagesmütter oder Babysitter (oder Nannys), oder Aupairs, oder Leihomas. Habe ich zumindest gehört... Und außerdem habe ich in meinem Beitrag nur geschildert, welche Facetten der Fremdbetreuung ich im Ausland kennengelernt habe! Wieso beziehst du das jetzt auf dich persönlich? Wenn dir die Schliesszeiten der Kita nicht reichen, und du sonst allein im Regen stehst, ist es doch an dir, für passende Optionen zu kämpfen... Ich meine, mal von Elterninitiativen gehört zu haben - vielleicht gibts sowas ja auch bei euch?

Mitglied inaktiv - 25.11.2014, 12:33


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Bei uns haben sehr viele Kitas von 6 bis 18-19 Uhr geöffnet, und nehmen Babys ab 8 Wochen. LG maxikid

von Maxikid am 25.11.2014, 12:42


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Ja man kann 1 Jahr aus dem Job bleiben, bekommt aber nur 9 Monate bezahlt (wie gesagt ca. 500 GBP/Monat), der AG muss den Arbeitsplatz nur 6 Monate freihalten, muss dir jedoch nach weiteren 6 Monate "einen" Arbeitsplatz anbieten, das kann ja alles sein. Die Muetter, die ich kenne, haben entweder eine Nanny (weil sie eben viel verdienen) oder aber bleiben zuhause. Durchschnittsverdienst in London liegt uebrigens bei 26000 GBP fuer 2012. Fuer eine Krippe wuerden wir mal eben 1800 GBP/Monat (Vollzeit) bezahlen... Die staatlichen Zuschuesse (Kindergeld, Steuerverguenstigungen) enden meines Wissens bei einem Jahreseinkommen vom 50000 GBP (beide Eltern zusammengefasst).

von Kika1975 am 25.11.2014, 14:00


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ja kenne ich, als ich meinen (nicht deutschen) Verwandten erzaehlt habe, dass ich erst nach 7 Monaten wieder arbeiten gehe, haben die mich nur unglaeubig angeschaut (Wie, so lange???)...

von Kika1975 am 25.11.2014, 14:02


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Mutterschaft hat frau ein Leben lang, wenn sie Mutter ist... Mutterschutz sind 8 Wochen nach der Entbindung und 6 Wochen davor (Reifgeborene). Elternzeit ist dann wieder etwas anderes, gesetzlich bis 3 Jahre, Elterngeld bekommt man und frau aber nicht die vollen drei Jahre (kompliziertes Rechenwerk, wenn z.B. das Geld halbiert wird und für zwei Jahre reicht, Vätermonate genommen werden etc.pp), ich könnte sogar noch in Elternzeit gehen, weil ich im ÖD arbeite, meine drei Jahre nicht voll habe und mein letztgeborenes Kind noch keine 8 Jahre alt ist. DAS ist aber die Ausnahme, Geld gibt es dafür NICHT. Das ist hier in D immer einen Wandel unterworfen

Mitglied inaktiv - 25.11.2014, 15:44


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das sind in der tat "paradiesische" zustände verglichen mit anderen ländern. elternzeit kennen wir so gar nicht. es gibt in gewissen ländern "mutterschaftsurlaub", das sind ca 3 monate nach geburt, dann ist die elternzeit auch schon vorbei

Mitglied inaktiv - 25.11.2014, 15:58


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Sagen wir es mal so: Es ist nicht wirklich schlecht. Es gibt aber halt auch Leute, die sind der Ansicht, das Mütter nun mal nicht arbeiten sollen. Das ist eine lange, lange Geschichte, WIESO das so ist und es gibt da auch die unterschiedlichsten Theorien rüber.

Mitglied inaktiv - 25.11.2014, 16:55


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Viel extremer als das Hausfrauenbashing, das lese ich hier zum Glück fast nie. Arbeitende und antigluckenMütter sind halt doch intellektuell geforderter und darum viel toleranter. Jeckyll

Mitglied inaktiv - 25.11.2014, 18:45


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Wir hatten fast ein Jahr lang eine Nanny. Leider hat es trotzdem nicht funktioniert. Du kannst mir glauben, dass ich gekämpft habe, leider vergeblich, da ich letztendlich doch kündigen musste. Teilzeit wollte man mir nicht gewähren, trotz Anrecht auf dem Papier. Aber "betriebliche Gründe" findet jeder Arbeitgeber. Auf mich persönlich bezogen habe ich das insofern, als dass es mich ja betrifft. Allerdings gibt es mit Sicherheit noch sehr viele andere, deren Arbeitszeiten sich absolut nicht mit den Krippenzeiten decken. Ich kenne z. B. keine Familie, in der beide Eltern Vollzeit Schicht oder zu atypischen Zeiten arbeiten.

von Oktaevlein am 25.11.2014, 19:52


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Huch, und das mir, einer bekennenden Glucke! Warum so verbittert und voller Zynismus? Hab ich dir persönlich auf den Schlips getreten? Das wollte ich nicht, ehrlich. Und du meinst, dieser Kommentar jetzt hilft der gegenseitigen Toleranz und Verständigung?

Mitglied inaktiv - 25.11.2014, 20:36


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Meinst du mich? Nein, du hast mir nicht persönlich auf den Schlips getreten. Für mich ist das Thema halt seit knapp 4 Jahren aktuell. Du schriebst, es gäbe Tagesmütter, Nannys etc. und ich schrieb, dass ich das bereits ausprobiert habe. Ich wollte einfach nur mal zu bedenken geben, dass es mit einer (guten) Krippe leider nicht immer getan ist, um im Beruf bleiben zu können. Wenn ich nochmal die Wahl hätte, würde ich meinen Beruf nach den Arbeitszeiten aussuchen. Aber das ist natürlich mein eigenes Problem.

von Oktaevlein am 25.11.2014, 20:51


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Und genau das macht mich so zögerlich nach D zurückzukehren... Die Leute... So konservativ... Warum sollte man nicht arbeiten gehen als Mutter (rhetorische Frage)?

von Kika1975 am 25.11.2014, 21:12


Antwort auf Beitrag von Oktaevlein

Nein, ich meinte Jeckyll. Deinen Beitrag hatte ich noch gar nicht gelesen. Ich glaube nicht, dass man bei dem Thema wie in einem Modegeschäft das genau maßgeschneiderte Paket für alle finden wird - irgendeiner wird immer außen vor bleiben, oder die angebotenen Lösungen unbefriedigend finden. Ich finde es nur bedauerlich, dass Frauen einerseits zur Teilhabe am Erwerbsleben angespornt werden, und sich andererseits dann eben gezwungen sehen, in anderen, für sie sehr sensiblen Bereichen ordentlich zurückzustecken oder Nachteile zu erdulden, oder gar Verzicht üben - in die eine oder andere Richtung - weil sie den Spagat nicht zu schaffen glauben. Männer tun sich da offensichtlich um einiges leichter. In meinem nächsten Leben werde ich ein Mann! Dann habe ich den ganzen nervigen Stress nicht an der Backe!

Mitglied inaktiv - 25.11.2014, 21:13


Antwort auf Beitrag von Kika1975

Bei der von dir gestellten Frage handelt es sich um KEINE rhetorische. Man kann einer x-beliebigen Aussage nicht hinzufügen, dass diese rhetorisch wäre!

von Johanna3 am 26.11.2014, 06:31


Antwort auf Beitrag von Johanna3

Ach mit Rhetorik kennst du dich auch aus?:-) "Bei der rhetorischen Frage handelt es sich um eine Frage, auf die der Fragende keine direkte Antwort erwartet. Sie dient nicht dem Gewinn an Informationen, sondern dient dazu, eine indirekte Aussage zu machen. " Und ich erwarte keine Antwort, da es fuer mich normal ist, dass Muetter arbeiten gehen...

von Kika1975 am 26.11.2014, 07:01


Antwort auf Beitrag von Kika1975

Ja. Eine rhetorische Aussage ist nicht an ein persönliches Empfinden gekoppelt.

von Johanna3 am 26.11.2014, 07:04


Antwort auf Beitrag von Kika1975

Es ist schon ein Wandel drin. Wobei das Betreuungsgeld das Ganze wieder runter zieht. Frauen verdienen im Durchschnitt in Deutschland 22 % weniger als Männer. Dies liegt oft an den Erziehungszeiten (verpasster Aufstieg, "Verlust" der Berufserfahrung durch langes Daheimbleiben sowie auch echte sexistische Gründe, wie, die Frau braucht ja nicht so viel verdienen, sie arbeitet ja nur dazu) Mit dem Betreuungsgeld versucht mann dann, die Frauen noch mehr an den Haushalt zu binden, angeblich zum Wohl des Kindes. Ich frage mich, wenn das Wohl des Kindes so gefährdet ist, weshalb die Männer dann nicht daheim bleiben??? Könnte man ja gesetzlich mal durchsetzen, Väter müssen drei Jahre zu Hause bleiben... Nun ja, je abhängiger eine Frau finanziell ist, desto schlechter kann sie sich aus "unguten" Beziehungen befreien, anders herum, je unabhängiger (eigenes Geld), desto eher kann sie sich aus unguten Beziehungen (Ehen) befreien --> Gewalt, sexueller Missbrauch, Fremdgeherei des Partners etc.pp. Das nicht für jedes Kind die Krippe geeignet ist, ist einleuchtend, und nicht jede Krippe ist gut, aber wenn die Vereinbarkeit von Familie und Beruf wieder weiter erschwert wird durch den Wegfall der Krippen, dann wird den Müttern erschwert, auf eigene finanzielle Füße zu stehen (auskömmlich), sie können sich dann schlechter aus z.B. gewaltvollen Ehen trennen. Und, wenn die Mütter das Haus hüten und nicht arbeiten, steht was "vernünftiges" auf dem Essenstisch, die Wäsche ist gebügelt und das Betthäschen ist nicht so "unentspannt", sagt ja auch nichts, traut sich nichts zu sagen, weil, dann gibt es für sie und ihre Brut nicht mehr zu futtern, was will mann dann noch mehr? (Entschuldigung an alle "neuen" Männer, davon gibt es auch immer mehr, das ich das so pauschalisiere)

Mitglied inaktiv - 26.11.2014, 07:29


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Ich kenne es so, dass wenn einer arbeitet und der andere bei den Kindern bleibt, die Geldbörsen nicht getrennt werden. Und trotz aller Emanzipation, werden die Männer Probleme mit dem Stillen bekommen. Ob Abpumpen und Pulvermilch da eine gute Alternative sind? Ich kann das nicht finden. Ich finde es auch immer seltsam, wenn Einrichtungen mit "familienfreundlichen" Öffnungszeiten werben. Im Grunde genommen sind diese doch eher "arbeitgeberfreundlich".

von Johanna3 am 26.11.2014, 07:41


Antwort auf Beitrag von Johanna3

Aha, was du nicht sagst. Man sollte also demnach jetzt auch noch alle Mütter, auch die, die freiwillig und gern zu Hause bleiben, die aber mit Stillen nichts anfangen können, zum Stillen zwangsverpflichten? Nur weil DU Pulvermilch keine gute Alternative findest? So radikal-idiotische Thesen habe nicht einmal ich als Langzeitstillmutter vertreten... Und jede Frau, die sich im Anbetracht der aktuellen Gesetzeslage noch komplett auf Gedeih und Verderb auf einen Mann und die gemeinsame Geldbörse verlässt, ist im Ernstfall der Trennung schlicht verlassen. Mittlerweile glaube ich, du bist einfach komplett nicht im hier und heute angekommen, und willst die Zeit mit aller Macht zurückdrehen... Frauen haben sich aber nie, in der ganzen Geschichte der Menschheit nicht, nur gefügt oder untergeordnet. Es gab immer welche, die dafür gekämpft haben, SICH SELBST zu verwirklichen. Auf welche Art auch immer. Deine Selbstverwirklichung scheint ja darin zu bestehen, allen anderen Vorschriften zu machen, wie sie zu Leben und zu denken haben - Gott sei dank gibt es genügend Frauen, die so Leute wie dich einfach auslachen, und genau so weiter leben und denken wie es ihnen passt. Wir leben in keiner Johanna-Diktatur, von daher ist mir völlig schnuppe was du gut finden kannst oder nicht.

Mitglied inaktiv - 26.11.2014, 08:24


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Steffi, ich gebe dir in allen Punkten recht. Ich wollte eigentlich nicht so gern zurück nach D, denn die gesellschaftliche Situation hier gefällt mir genauso wenig wie Kika. Lebensqualität als Familie schaut für mich anders aus, als der Frau immer alles reinzuwürgen und anzulasten.

Mitglied inaktiv - 26.11.2014, 08:31


Antwort auf Beitrag von Johanna3

da bist du aber auf dem Holzweg!

Mitglied inaktiv - 26.11.2014, 08:44


Antwort auf Beitrag von Johanna3

Die Geldbörsen werden getrennt oder wie willst Du die ungleiche Verteilung von Vermögen und Einkommen erklären? http://www.diw.de/de/diw_01.c.467066.de/gender_studies_tagung.html Und: Wie lange soll denn bitte Deiner Meinung nach die Mutter stillen? Stillpflicht für Mütter? Vollstillen? ich gehöre auch zu diesen Langzeitstillmüttern, aber voll gestillt habe ich auch nur 6 bzw. 7 Monate, als die Kinder ein Jahr waren, war ich beim Einschlafstillen am Abend angelangt und nein, ich fordere von KEINER Mutter, das sie überhaupt stillt. Schön wenn es klappt, wenn es nicht klappt, aus welchen Gründen auch immer, dann klappt es nicht. Krippenkinder sind nun mal fast ausschließlich bis auf weniger Kinder mindestens 12 Monate alt. Aber das kannst Du ja gar nicht wissen, wie es mit dem Stillen oder Nichtstillen als Mutter ist, so kinderlos, wie Du bist.

Mitglied inaktiv - 26.11.2014, 09:03


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Selbst Mütter, die früh wieder einsteigen, geben oft genug durchaus noch Muttermilch, dann aber eben die abgepumpte, über die Flasche - Johanna hat einfach nicht die geringste Vorstellung, wieviel Mütter für ihre Kinder tatsächlich tun, auch wenn sie nicht selbst ihr Kind tagsüber betreuen. Abends und nachts ist dann normales Stillen möglich, also wo ist das Problem?

Mitglied inaktiv - 26.11.2014, 09:18


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Das ist wie bei einem Buchfehlkauf, wenn der Titel zwar toll klingt aber man nach den ersten 3 Seiten feststellt, voll langweilig und absolut nicht umsetzbar! Da hat man auch nur 2 Möglichkeiten, entweder lesen und denken ...naja schade um´s Geld aber war lustig wie realitätsfern manche so sind oder man schmeißt es ins Altpapier! Hier eindeutig

Mitglied inaktiv - 26.11.2014, 09:23


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irgendwie musste Johanna 3 ja wieder ihren verschimmelten Senf dazu geben. Sie sass wohl gierig vor dem Bildschirm um ENDLICH auch wieder mit sich selbst reden zu können. und was lag da näher als die Definition der "rhetorischen Frage" die alte Johanna hat wohl noch nie was von "Milchbank" gehört. Da können die Mamas ihre Milch in so Plastiktüten einpacken und 6 Monate einfrieren, so das das Kind auch Muttermilch bekommen kann, wenn es der Vater verabreicht. Aber wahrscheinlich bekommen solche Kinder psychische Folgeschäden davon. Denn "Stillen" ist ja der mütterliche direkte Kontakt mit dem Säugling. Dieser intensive Beziehungsaufbau. nicht definitionsgemäss gestillte Kinder sind im Erwachsenenalter eher agressiv, unselbständig, neigen zu asozialem Verhalten..ich fang erst gar nicht damit an mein Satz des Tages/der Woche/des Jahres (ich liebe es, es könnte von mir sein!):http://www.rund-ums-baby.de/betreuung-baby-und-kleinkind/Wir-sollten-aufhoeren_2648.htm Kika, du hast einen Literaturnobelpreis verdient!

Mitglied inaktiv - 26.11.2014, 11:12


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ich glaube nicht, dass Jekyll das zynisch oder ironisch gemeint hat. stimmt ja alles

Mitglied inaktiv - 26.11.2014, 11:14


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Aber was ist hier mit der anderen Seite? Wird hier nicht auch Zwang ausgeübt und werden hier nicht ideologische Werte vorgegeben? Gibt es denn keine Alternativen? Individuelle Lösungen? So etwas wie Entscheidungsfreiheit? Demokratie? Langsam komme ich mir bei diesen Diskussionen Pro und Kontra wie in einem ehemaligen kommunistischem System vor. Es gibt nur Richtig und Falsch. Vorgaben hier und da. Nichts dazwischen. Ich finde diese Diskussion verrückt.

von EwaK am 26.11.2014, 13:58


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Wer im Glashaus sitzt...

Mitglied inaktiv - 26.11.2014, 14:10


Antwort auf Beitrag von EwaK

ich würde ganz gerne von Dir jetzt mal wissen, welchen Beitrag Du bei mir meinst, wo ich nicht auf eine individuelle Entscheidungsfreiheit hinweise, wenn Du "Alle" meinst.

Mitglied inaktiv - 26.11.2014, 14:53


Antwort auf Beitrag von EwaK

du solltest inzwischen eigentlich mitbekommen haben, dass von der Kontra-Seite die Diskussionen sehr einseitig und alternativ-los sind, ohne auf indivuduelle Lösungen eingehen zu wollen. ein pauschales, kollektives "Krippen sind des Teufels". Die "Pro-" seite, hat kaum je nur Loblieder auf Krippen gesungen, noch behauptet sie, dass Kinder in die Krippen müssen, sondern, dass jede Frau für sich entscheiden sollte, und man die Krippen nicht so einseitig verteufeln kann

Mitglied inaktiv - 26.11.2014, 14:58


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Jap. Ich kann mich auch nicht entsinnen, je geschrieben zu haben, dass alle Mütter gefälligst arbeiten gehen sollen, und ihre Kinder dafür in Massenbewahranstalten abzuschieben haben, am besten gleich nach der Geburt; oder dass ich sämtliche Einrichtungen bedingungslos toll und unbedenklich finde...

Mitglied inaktiv - 26.11.2014, 15:12


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Weil die Aussage von mir stammt? http://www.redenwelt.de/einzelansicht/tipp/rhetorische-fragen-gezielt-einsetzen.html

von Johanna3 am 26.11.2014, 20:03


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Ich meinte, dass beide Elternteile EIN Konto haben, von dem BEIDE Geld abheben können ohne darüber dem Partner Rechenschaft abzulegen. Stillpflicht? Nein. Stillmöglichkeit aber schon. Mir sind sogar Krippen bekannt, in denen die Hälfte der Kinder noch unter einem Jahr alt waren (da ist es tatsächlich dem Rechtsanspruch zu verdanken, dass dies nun seltener der Fall ist).

von Johanna3 am 26.11.2014, 20:19


Antwort auf Beitrag von Johanna3

Nein, nicht deshalb, sondern weil vor allem deine letzte Aussage schlicht so nicht stimmt. Und dein Link ist diesbezüglich leider lange nicht so informativ und aufschlussreich, wie der Artikel der vielgeschmähten Wikipedia. https://de.m.wikipedia.org/wiki/Rhetorische_Frage Vielleicht wäre dir keine Fehlinterpretation unterlaufen, wenn du Kikas Satz so gelesen hättest: Warum sollte man NICHT arbeiten gehen als Mutter (rhetorische Frage)? --> Beachtung des Kontext und der Betonung wären wichtig gewesen... Es wäre wirklich nett, wenn du dir ausnahmsweise mal keinen Zacken aus deiner Krone zu brechen meinst, nur weil du, natürlich genauso ausnahmsweise, einfach mal daneben liegst mit einer Aussage... Meine Güte, dann hat sich die bisher unfehlbare Johanna halt mal geirrt - so what?

Mitglied inaktiv - 26.11.2014, 20:32


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Ach Wikipedia hältst du für aufschlussreich? Der von Kika genannte Satz beinhaltete keine Frage, welche nur auf (wortlose) Zustimmung stoßen konnte. Insofern war sie nicht rhetorisch. Tatsächlich (und unabhängig davon, was man davon hält) wären durchaus Gründe zu nennen, warum man als Mutter NICHT arbeiten sollte. Eine rhetorische Frage muss nicht gekennzeichnet werden, damit es erkennbar wird, das es sich um eine solche handelt.

von Johanna3 am 26.11.2014, 21:07


Antwort auf Beitrag von Johanna3

du spinnst dir echt deine eigene Welt zusammen, und bist blind und taub für alles, was dir nicht in den Kram passt. Aber OK, dann zitiere ich mal Kika: genau so ist es Johanna - and now, shut up!

Mitglied inaktiv - 26.11.2014, 21:13


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Ich denke gar nicht daran, mir etwas von dir sagen zu lassen! Es gibt Dinge, die mit einer eigenen Meinung NICHTS zu tun haben.

von Johanna3 am 26.11.2014, 22:15


Antwort auf Beitrag von Johanna3

Mitglied inaktiv - 26.11.2014, 22:44


Antwort auf Beitrag von Johanna3

Je mehr man von dir liest: http://www.rund-ums-baby.de/kigakids/Ich-bin-bei-der-ganzen-Geschichte-zurueckhaltend_180690.htm Moehres Replik war köstlich! Da hast du tatsächlich mal nix pseudoschlaues entgegen zu setzen gehabt, weil du dich sonst nur noch mehr blamiert hättest.

Mitglied inaktiv - 26.11.2014, 23:04


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Dann mach das doch. Amüsier dich gut.

von Johanna3 am 26.11.2014, 23:07


Antwort auf Beitrag von Johanna3

Hier in einer großen KiTa können Kinder ab 8 Wochen hin. Ich kenne einige Lehrerinnen, die nach 6 Monaten voll in ihren Beruf zurück sind oder mitten im Referendariat steckten. Da war das Kind dann locker 10 Stunden dort. Das Kind ist heute 9 Jahre. LG maxikid

von Maxikid am 27.11.2014, 07:11


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getroffene Hunde...

Mitglied inaktiv - 27.11.2014, 10:24


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Und, sind die Kinder jetzt psychisch gestoert?

von Kika1975 am 27.11.2014, 10:46


Antwort auf Beitrag von Kika1975

Nein, ganz im Gegenteil. Aber, in meinem Umfeld haben viele drei Ki der und gehen alle sehr früh wieder arbeiten. Ich war mit 1,5 Jahren zu Hause schon etwas besonderes. Ich kannte noch eine, die ist komett 7 Jahre zu Hause geblieben. LG maxikid

von Maxikid am 27.11.2014, 11:26


Antwort auf Beitrag von Mami-in-spe

ich gebe zu , ich habe nicht alle Beiträge gelesen. Aber ich bin Schweizerin und lebe seit 8 Jahren in Deutschland. Ich habe zwei Kinder in der Schweiz gekriegt und aufgezogen bis zum 4 und 2 Lebensjahr.Bin dann wegen der Liebe ausgewandert. Was die AP hier schreibt wegen, es ist so schlimm in der Schweiz mit Krippe und ..... . Das kann ich nicht teilen. Denn ich bin in der Schweiz aufgewachsen und hatte eine sehr schöne Kindheit zuhause ( Kindergarten, Schule)

von silviag1221 am 02.12.2014, 19:58


Antwort auf Beitrag von silviag1221

Hab mich schon gewundert! Ich kenne das eher auch ganz anders und eher so , dass ein Kind dort erst ab 4 geht! (Schweiz und Österreich) aber hab gedacht, dass meine Bekannten viell. hochbezahlte Außergewöhnliche wären und nicht als Beispiele gelten!

Mitglied inaktiv - 03.12.2014, 14:11


Antwort auf diesen Beitrag

in der Schweiz gehen die Kinder erst mit 5 Jahren in den Kindergarten! und mit 7 Jahren in die Schule :)

von silviag1221 am 03.12.2014, 21:10