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Betreuung durch Großeltern // Krippe

Thema: Betreuung durch Großeltern // Krippe

Ich hab da mal eine Frage, wie seht ihr das: Wenn ich als Mutter eben berufstätig seit, wo sind denn eure Kleinen (wenn sie noch nicht in den KiGa gehen)?? bwz. würdet ihr sie lieber in die Krippe oder bei Verwandten lassen?? Was ist "sinnvoller" fürs Kind?

von ElisaK am 20.12.2014, 23:37


Antwort auf Beitrag von ElisaK

Eine Betreuung durch vertraute Personen ist für das Kind natürlich einfacher, als sich in die Fremdbetreuung einzugewöhnen. Allerdings würde ich eine dauerhafte Betreuung durch Verwandte nur machen, wenn ihr ein wirklich gutes Verhältnis habt. Es ist was anderes, ob Oma u. Opa Dein Kind ab und zu mal betreuen oder dauerhaft. Meiner Erfahrung nach neigen Verwandte dazu, je mehr sie in die Betreuung eingebunden sind, sich auch in den Erziehungsstil einzumischen. In einer Krippe oder bei einer Tagesmutter kannst Du leichter kommunizieren, wie Du etwas haben möchtest. Großeltern neigen doch oft zu sagen, dass es früher so gemacht wurde. Das birgt Konfliktpotential, welches im schlimmsten Fall einen großen familiären Streit nach sich zieht. Ich habe mein Kind zu einer Tagesmutter gegeben und das war auch gut so.

von Zwerg1511 am 21.12.2014, 08:06


Antwort auf Beitrag von ElisaK

Ich sehe das wie Zwerg, und kenne in meinem näheren Umfeld eigentlich auch nur einen Fall, bei denen die dauerhafte Betreuung durch die Oma nicht zum Familienstreit geführt hat. Bei allen anderen wurde es doch nach meist schon kurzer Zeit extrem schwierig. Da es bei uns nie zur Debatte stand, da keine Familier vor Ort ist, haben wir eine Tagesmutter, für uns absolut perfekt, da sie nur 4 Kinder betreut, unsere beiden sind ab Mittag sogar nur zu zweit da.

von cashew1 am 21.12.2014, 08:11


Antwort auf Beitrag von ElisaK

Auch der "Spaß am Enkelkind" kann und einer ständigen Betreuung ziemlich leiden. Dann wird das Kind einfach auch mal Pflicht und Arbeit und nicht nur Vergnügen, das man wieder abgibt, wenn die Anstrengungen anfangen.

von Susanne.75 am 21.12.2014, 08:40


Antwort auf Beitrag von ElisaK

Mein Kind wird während meiner Arbeit von meiner Mutter betreut und bisher funktioniert es super. Muss aber dazu sagen, dass ich immer ein gutes Verhältnis zu ihr hatte und mein Kind ist auch gerne bei ihr. Was sinnvoller ist muss jeder für sich selber entscheiden. Je nach dem was besser ins Familienmodell passt und wie meine Vorrednerinnen schon schrieben, wie gut man sich mit seiner Familie versteht.

Mitglied inaktiv - 21.12.2014, 09:52


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Eindeutig lieber bei vertrauten Menschen.

von Johanna3 am 21.12.2014, 09:52


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Hi Krippe ist für uns von Anfang an rausgefallen. Zumal die hier erst mit frühstens 2 Jahren nehmen. 25 Kinder (von 2 bis zur Einschulung) auf 2-3 Erzieher (wenn alle da sind), da muß man echt überlegen. Und so sind die Rahmenbedingungen hier vor Ort. Woanders mag das anders aussehen. Eigentlich sollte er da auch mit 2 hin, was nicht geklappt hatte. Und was sich im nachhinein eher als Glücksfall herausgestellt hat. Da ich, sobald Sohnemann 1 Jahr geworden ist, wieder arbeiten musste, haben wir uns zur Tagesmutter entschieden. Und das klappt recht gut. Fällt Tagesmutter aus, dann übernimmt oft meine Schwiegermutter die Betreuung, auch das klappt bestens. Allerdings sagt sie auch ganz klar, mehr geht echt nicht. Ein 2,5 jähriger in dem Alter ist nicht für alle etwas, mag bei jüngeren "Großeltern" anders aussehen. Nur sind die oft dann selbst noch berufstätig. Entsprechend knn ich das auch recht gut nachvollziehen und respektieren. Weiterer Vorteil, "Oma-Zeiten" sind etwas absolut besonderes für unsern Sohn, und entsprechend freut er sich auch immer darauf. Und bei der Tagesmutter hat er dann Kontakt mit anderen Kindern - was jetzt aber erst so richtig wichtig wird. Man merkt deutlich das er jetzt mit 2,5 Jahren wirklich anfängt mit anderen Kinden gezielt zu agieren, war vorher nicht so der Fall. Da wurde eher nebenher gespielt. Mein Rat dazu, man sollte es von der jeweiligen Gegebenheit anhängig machen und dann schauen, was ist das beste für das Kind. Und eben nicht einfach nur engstirnig nach einem Plan. Egal in welche Richtung.

Mitglied inaktiv - 21.12.2014, 12:38


Antwort auf Beitrag von ElisaK

Danke für eure Antworten... Ich habe mein Kind bisher nie wirklich abgegeben, er hat erst 1x bei den Schwiegerleuten geschlafen und halt wenn ich zum Arzt, Frisör etc. gehe gebe ich mein Kind stundenweise ab. Nachdem er in den KiGa erst mit 3 gehen kann (mein Kind ist 1,5 Jahre alt) brauche ich nächstes Jahr eine Zwischenlösung. Ehrlich gesagt möchte ich ihn nicht ständig und halb- oder ganztägig zu den Schwiegerleuten geben. Ich denke einfach, daß sie - wenn sie mit meinem Kind alleine ist - die Erziehung usw. NICHT in meinem Sinne macht. zB sagt sie "bei ihr schläft er soooo brav und gabs noch nie Probleme", habe sie aber dabei erwischt (ich kam früher zurück...) wie sie mein Kind hingelegt hat und er hat ziemlich laut geweint... Weiters mit dem Essen: momentan mag meiner so überhaupt nicht gescheit essen, aber bei ihr ist er "sooo viel und auch alles, was sie ihm anbietet". Das stimmt doch überhaupt nicht!! Deshalb möchte ich ihn ihr nicht geben... Zu meinen Eltern (geschieden) kann ich ihn schwer geben, da meine Mutter einen neuen Lebensgefährten hat, der nicht so viel mit kleinen Kindern anfangen kann. Mein Papa ein Kind alleine? Naja :) Zumal - wie hier geschrieben - es ja eine TÄGLICHE Aufgabe wäre, und nicht nur ab und zu. Deshalb dachte ich an die Krippe!! Hier wird - hoffentlich - mein Kind in "Meinem Sinne" erzogen und das so gemacht wie ich es sinnvoll halte UND, was mir sehr wichtig ist, er spielt mit anderen Kindern, das mag meiner im Moment sehr gerne. Wenn wir an einem Spielplatz kommen, geht er auf fremde Kinder zu und will mit ihnen spielen, so als kenne er sie schon lange... Und der Übergang in den Kindergarten fällt ihm dann auch leichter... Nur: die Krippe ist in einer ganz anderen Ortschaft als wir wohnen, d.h. ich müßte ihn täglich dorthin bringen (ca. 15 km von uns entfernt).

von ElisaK am 21.12.2014, 16:57


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Das ist ja nicht so einfach bei dir .... Bei uns funktioniert das Modell Oma/Opa-Betreuung sehr gut. Ich gehe Vollzeit im Schuldienst arbeiten und mein Mann ist selbstständig. Um uns zu entlasten, kümmern sich montags meine Eltern um Emilian (12 Monate) und freitags kommt meine Schwiegermutter ein paar Stunden zu uns. Die anderen Tage wechseln mein Mann und ich uns mit der Betreuung ab. Seit er 4 Monate alt geworden ist übernachtet er alle 6-8 Wochen bei einem der Großelternpaare, auch schon mal 2-3 Tage am Stück. Omas/Opas freuen sich, Enkel freut sich und die Eltern haben auch mal ein bisserl Zeit für sich .... himmlich. LG

von Ingata am 21.12.2014, 19:31


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@ElisaK Wie ich rauslese, wäre die Möglichkeit Schwiegereltern auf Dauer nicht sinnvoll, da ihr jetzt schon (wenn auch unausgesprochen vielleicht) Unstimmigkeiten hast, du ihnen nicht alles glaubst, usw.. Das würde, bei einer täglichen, dauerhaften Betreuung (wäre dann ja mind. 1 Jahr) sich verstärken. Und letztendlich (wenn es eskalieren würde) stehst du ohne Betreuung da. Daher würde ich zu der Krippe tendieren, auch wenn diese 15km entfernt ist. Das sind dann zwar ca. 15 Min. Strecke pro Fahrt, aber durchaus machbar, wenn du bedenkst, dass er dort im Kontakt mit anderen Kindern ist (den er ja auf dem Spielplatz sucht). Ich würde in der Krippe einfach mal anfragen, ob diese überhaupt Kinder aus anderen Ortschaften aufnimmt. Manchmal dürfen die dieses gar nicht. Ansonsten erkundige dich bei deiner Gemeinde, ob eine Ausnahme gemacht werden kann (haben wir dieses Jahr gemacht, da wir einen freien Platz hatten und das Kind diesen benötigte. Die Gemeinde hat es gewilligt.) Sonst schaue dich parallel dazu doch schon mal nach einer Tagesmutter um. Vielleicht gibt es davon welche bei dir im Ort? Vielleicht können die dien Kind dann betreuen. Nach einem Betreuungsplatz wirst du ab dem neuen Jahr suchen müssen, wenn du ab Sommer (August) wieder arbeiten gehen willst. Plätze sind sehr begehrt und leider immer noch viel zu wenig da. Wende dich rechtzeitig (so früh wie möglich) an das zuständige Jugendamt. Die sollen dir nach der Suche einer Betreuung behilflich sein. Nochmal zum Punkt seiner Schwiegermutter: Du schreibst, dass sie vieles sagt, was du nicht glauben kannst. Natürlich ist es nicht schön, wenn man eher zurück kommt und dann sein Kind schreien hört. Hast du sie denn mal gefragt warum er weint? Vielleicht gibt es dafür eine einfache Erklärung. Ich betreue privat im Haushalt der Kinder mehrere Kinder. Ich habe jahrelang auf drei Kinder aufgepasst. Ich habe manches anders gemacht als die Eltern. Anfangs gab es deshalb auch verbale Konflikte, allerdings nie so, dass ich hätte die Arbeit dort nicht weiterführen können/sollen/dürfen, sondern eher so, dass die Mutter es sich kaum vorstellen konnte, vieles einfach anders machte, usw.. Wir haben uns dann darauf geeinigt, dass ich es so mache, wie ich es für richtig halte und sie darüber informiere wie ich es mache. Wenn sie da ist (und ich auch) dann gilt ihre Regel. Und das hat gut funktioniert. Beispiel: - ihr Sohn kam bei ihr alle 2 Stunden nachts, brauchte dann eine 200ml Milchflasche und das bis zum 2.Geburtstag. Ich habe das anfangs auch mitgemacht, habe es ihm nach dem 1.Geburtstag abgewöhnt und soweit rausziehen können, dass er dann von 21-5:30 Uhr durchschlief und nach der Morgenmilch auch nochmal 1 Stunde schlief. Die Mutter hat genau das auch ausprobiert (sie wollte auch gerne mal eine Nacht mehr als 2 Stunden schlafen), bei ihr hat es erst nach dem 2.Geburtstag funktioniert. - bei mir mussten die Kinder beim Essen am Tisch sitzen bleiben. Bei den Eltern durften sie aufstehen, das Essen durch die Gegend werfen, usw.. Erst mit 1,5 Jahren (da war der Große nun mal schon fast 3) änderten auch die Eltern das ab. Die Kinder blieben bei mir gut sitzen. Wenn die Eltern da waren und ich, sah es ganz anders aus. - die Eltern beschrieben ihre Kinder als wählerische Esser, was bei ihnen auch so war. Bei mir aßen sie fast alles. Wesentlich mehr als bei ihnen, was sehr erstaunlich war. Andere Familie, gerade dabei es so zu machen. Kind, jetzt fast 3,5 Jahre, bekommt abends immer 230ml Milch, wenn sie im Bett liegt, bei den Eltern. Seit ein paar Wochen schläft sie ohne Milch, ohne Meckern, bei mir ein. Die Eltern haben dieses auch versucht, dort schreit sie so lange, bis sie die Milch bekommen hat. Kinder sind da grundlegend verschieden und es kann durchaus sein, dass dein Kind bei den Großeltern ein anderes Verhalten zeigt als bei dir. Kinder passen sich einer neuen Umgebung an und zu Hause zeigen sie ihr Verhalten wie gewohnt. Ich sehe darin nichts negatives. Ich kann und will nicht alle Regeln der Eltern vertreten und umsetzen und ein gewisses Maß ein Freiraum muss vorhanden sein. Kinder können so etwas schnell umsetzen und auch verstehen.

von Ani123 am 21.12.2014, 20:21


Antwort auf Beitrag von ElisaK

Hallo, für mich klingt es so, als ob die Krippe für Dich die bessere und letztlich streßfreiere Variante ist. Unsere Tochter ist mit 1 1/2 in die Krippe gegangen, es gefällt ihr sehr gut, sie ist gut integriert, liebt ihre Erzieherinnen und letztes Jahr am Ende der Weihnachtsferien war sie sehr glücklich, endlich wieder hingehen zu dürfen... Wenn das für Dich gut ist, dann laß Deine Schwiegers das Kind lieber 1-2xpro Woche zeitig abholen. Und eine Krankheitsbetreuung, wenn das Kind nicht mehr so richtig krank (mamabedürftig) ist, hilft auch ungemein. Ich glaube auch, daß Kinder zwischen Erziehung und Regeln und Besonderheiten zu Hause und bei Großeltern, in der Krippe etc. sehr wohl unterscheiden können. Und unser Kind ißt bei meinen Eltern wesentlich mehr Gemüse als bei uns zu Hause, in der Krippe ißt sie Kiwis, macht sie zu Hause nicht und so weiter und so fort. Wenn wir nicht dabei sind, müssen die Betreuungspersonen ja auch erstmal irgendwie weitermachen können. Wenn wir das nicht (in gewissen, abgesprochenen Grenzen) erlauben, können wir sie dort nicht lassen- fürs Kind und für uns. Wenn Dein Vertrauen Deiner Schwiegermutter gegenüber nicht ausreicht, dann solltest Du Dein Kind nicht als Dauerbetreuung bei ihr "unterbringen". Grüße, Jomol

von Jomol am 22.12.2014, 00:32


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Hallo, ich hab zwei Kinder, die Große wird bald 12 und der Zwerg ist 2. Ich gehöre zu den Rabenmüttern (und Raben sind sehr gute Mütter ;-) die auch immer gleich, also nach einem Jahr wieder arbeiten gegangen sind. Wir wohnen in einem großen Haus mit meinen Eltern zusammen und trotzdem wäre ich nie auf die Idee gekommen, sie z.B. Von meiner Mutter betreuen zu lassen. Bei der Großen hat meine Mum selbst noch gearbeitet und jetzt beim Kleinen war das auch nie eine Option. Ich mag meine Mum sehr gerne und würde ihr das auch zutrauen, sie nimmt ihn, wenn er krank ist und beide Kinder lieben die Großeltern sehr. Aber für mich kam immer nur die Krippe in Frage. Ich selbst bin Krippenkind gewesen, meiner Große ist auch immer gerne gegangen und mein Kleiner geht auch sehr gerne. Er geht mit so viel Freude zu seinen "Kindern". Für mich (also meine Meinung - muss jeder selbst wissen) gehören Kinder unter Kinder. Dass ganze Angebot was unsere Krippe bietet könnte man nie zu Hause anrufen. Bei der Großen kann ich es ja einschätzen, also bei ihr hat die Krippe und der KiGa keine bleibenden Schäden hinterlassen ;-) Wenn sie ihre Erzieherin heute noch trifft, schwatzen beide und reden über die guten alten Zeiten. Also lange Rede kurzer Sinn, für mich kam und kommt nur unsere Kinderkrippe in Frage... LG

von Lixmama am 22.12.2014, 07:35


Antwort auf Beitrag von ElisaK

Danke für Eure Zeit um mir zu schreiben :) Ja ich sehe es genauso, zumal ich mit der SchwieMu nicht soo ein gutes Verhältnis habe UND es ja eine Dauerlösung geben muß. Sie geht zwar nicht arbeiten und hätte theoretisch Zeit fürs Kind, müßte aber dennoch alles komplett umstellen. Es wäre mir vll. geholfen wenn sie eben für Notfälle (wenn mein Sohn krank ist und aus der Krippe zu holen ist usw) sicher eine Große Hilfe, wenn sie sich anbietet. Ich bin mal gespannt was sie überhaupt dazu sagt, da sie ja denkt, ich gebe ihr mein Kind sobald ich arbeiten bin, das mit der Krippe weiß sie ja noch gar nicht (habe auch noch keinen Krippenplatz oder so, werde aber in den nächsten Wochen mal anfragen). Wir leben in einer eher kleineren Ortschaft, da gibt es nur Kindergarten und Volksschule - hier ist es auch so, daß die meisten Frauen gar nicht arbeiten gehen und so eben auf die Enkelkinder aufpassen können, daher wäre hier eine Krippe vermutlich gar nicht gefragt.

von ElisaK am 22.12.2014, 23:10


Antwort auf Beitrag von ElisaK

Hallo, Wir haben hier eine Großtagespflege ausgewählt, -weil der Betreuungsschlüssel 1:3 ist und die Tagesmütter/Erzieherinnen sehr liebevoll mit ihm umgehen; Probleme werden unkompliziert gelöst -er dort gefördert wird (Logopädie - nimmt Großmutter nicht ernst) -die Öffnungszeiten optimal sind -keine Krankheitsausfälle seitens der Betreuungsperson gibt -Eingewöhnung sehr sanft & auf mein Kind abgestimmt war -die Räumlichkeiten gut sind (d.h 2 Schlafzimmer, Außenbereich, Rückzugzimmer, Spielzimmer, Küche& Essplatz) -frisch gekocht wird -ich von meiner Schwiegermutter nicht selbstverständlich verlangen kann, dass sie eine derartige Aufgabe zuverlässig ausfüllt und auch meine Bedenken/Ratschläge ernst nimmt. -würde sie es machen, käme es bestimmt zu Streitigkeiten "ala was willst du mir in Sachen Kindererziehung erzählen, ich hab doch schon selber" Unsere Schwiegermutter ist hier die Notfallbetreuung, die regelmäßige aber die Großtagespflege. Auch wenn meine Mutter hier wohnen würde, würde ich es mir gut überlegen, ob ich mein Kind bei ihr -dauerhaft/regelmäßig- betreuen lassen würde. Und zu ihr hab ich ein sehr gutes Verhältnis. Alternative zur Krippe gibt es natürlich auch eine Tagesmutter/Au Pair oder Kinderfrau. Ich würde immer nach dem Gefühl entscheiden. Man merkt als Mama, was dem Kind gut tut. Lg

von PiaMarie am 29.12.2014, 22:43


Antwort auf Beitrag von ElisaK

Ich habe super Erfahrungen mit TM gemach, würde das immer wieder so machen. oder mein Kind meinen engsten Verwenden(Mutter,Vater,Bruder) Krippe sind mir nicht genügend Betruer da. Da gehen manche Kinder unter Ich

von livi34 am 17.02.2015, 12:04


Antwort auf Beitrag von ElisaK

Meine Tochter war mit 1 Jahr bereits in der Krippe das ich arbeiten gehen konnte. Die Möglichkeit von Betreuung Familie hatte und habe ich nicht.

von blackangel1979 am 02.03.2015, 16:53