Hallo!
Ich habe eine Frage an euch.
Ich werde im Mai unser 2. Kind entbinden.Wir ahben Landwirtschaft und mein Mann wird so wie beim 1. mich von der Klinik abholen und daheim absetzten.
Außer daß unsere "große" (2,5) vermutlich von Oma zu Oma zu Tante und zurück gereicht wird,weil jeder irgendwie irgendwann arbeiten muß,werde ich wieder auf mich allein gestellt sein....Da ist mein Mann etwas altmodisch.
Ich will ansich ambulant entbinden...jedoch ging es mir nach der letzten Entbindung so lala,ich hatte Beckenprobleme und konnte schlecht laufen....
Zudem habe ich ehrlich gesagt keine Lust darauf,daß usnere Tochter herumgereicht wird,sie ist sehr sehr lebendig und witzig,aber auch sehr empfindlich und sensibel.Ich vermute daß es darin enden würde,daß sie die ganze Zeit heult,wnen sie dann bei mir ist,suoer eifersüchtig aufs Baby wird und nachts in ihr altes enldich abgelegtes Schlafschema zurückwechselt...nämlich gar nicht mehr schlafen sondern dauernd heulen....
Mein Mann wird schon für uns da sien,aber in der Landwirschaft wird es eben zum Frühjahr nicht ruhig und länger als mal ne hlabe stunde ode rstunde wird er nicht am Stück bei mir sein könnne.
Meine Mutter ist noch berufstätig,könnte sich freischaufeln...aber ehrlich gesagt....länger als ein paar Tage halte ich sie nicht permanent bei uns aus.
Meine Hebamme ht eine Haushaltshilfe vorgeschlagen,die mit der kleinen raus geht und mir beim Kochen usw. unter die arme greift,so für 10 Tage oder so....nur weiß ich noch nicht,ob ich sozuagen anspruch auf slebige hätte,wenn die gebrut normal und ohne Probleme verläuft.Eben "nur" weil hier alle so viel zu tund haben.
Ich habe nun über ein Au pair nachgedacht,das schon einen Moant vor der Entbindung vielleicht kommen sollen könnte....und dann zwischen 3 und 6 moanten bleiben wollen würde.
Zum einen wäre dann unsere große kleine nicht herumgereicht,zum 2. wäre auch jemand da,nach dem ich vielelicht schreien könnte wenn ich umfalle (dieses Problem hatte ich nämlich nach der 1. Geburt des öfteren und mußte dauernd hinter meinem Mann hertelefonieren),zum 3. finde ich sowas eine tolle erfahrung für Kidner UND Eltern (lach,außer mir sind hier nämlich alle ein bißchen verdruckst und altmodisch,Faru in die Küche!!!lach)
Nun,ich habe mich jetzt mal umschauen wollen,das geht ja gaaaanz toll,weil es gefühlte 1000000000 Portale gibt.
ABER wenn man dann mal was genauer anchschauen will,kostet es gleich mal locker 60 Euro,NUR dafür,daß man sich das profil anschauen kann oder Mailen kann.Wiekann ich mich da denn erkundigen?
Habt ihr da erfahrungen?Kann man das Privat auch irgendwie abwickeln?Gibt es Au pair foren?
Wir haben alle räumlichen und finanziellen Vorraussetzungen für ein au Pair.Nur will ich mich erkundigen bevor ich meinem Mann alles zeige,weil er dafür keine Lust und zeit hat,sich mit sowas zu beschäftigen.
Habt ihr Anregungen,erfahrungen usw.????
von
gnomali
am 28.02.2014, 14:35
und viele Freundinnen von mir auch. Es wird schwierig sein jemandem zu finden der über einen so kurzen Zeitraum kommen wollen wird. Wäre ein Kindermädchen das eingestellt wird eine Alternative?
lg
von
Marianna81
am 28.02.2014, 15:12
Ja das habe ich auch gedacht,weil meistens will man ja schon ein Jahr.Aber witzigerweise habe ich es jetzt schon mehrmals erlebt,bei anderen Familien,daß die Au pairs nur 6 Monate kommen wollten um DANN noch zu reisen oder an einem anderen Ort nochmal 6 Monate zu machen...
ich muß mal schauen...
von
gnomali
am 28.02.2014, 17:38
Ich hätte jetzt zuerst einmal an eine Dorfhelferin gedacht. Gibt es sowas bei euch?
A.
von
anouschka78
am 28.02.2014, 20:33
Wir hatten zwar noch kein AuPair aber ich spiele auch mit dem Gedanken...deshalb habe ich mich mal bei www.aupair-world.net angemeldet und ein wenig gestoebert. Da waren durchaus welche dabei die nur kuerzere Aufenthalte machen. Vor allem bei AuPairs aus Europa ist die Anreise ja nicht so aufwaendig.
von
kfischgen
am 02.03.2014, 13:18
Wir haben uns damals für eine Agentur entschieden, was im Nachhinein gut war, denn da kann man unproblematisch wechseln, wenn es nicht passt. Das alte Aupair wird weitervermittelt, landet also auch nicht irgendwo auf der Straße. Außerdem ist das drumherum klar geregelt, Arbeitsstunden, Lohn, es gibt organisierte Treffen, wo die (meistens) Mädchen auch andere Aupairs aus der Gegend kennenlernen können. Durch die Formulare, den Brief und die Fotos kriegt man schon einen ganz guten Eindruck voneinander.
Aupair-world hat bei uns nicht funktioniert. Die, die ich toll fand, waren gerade schon weg und die, die sich bei uns gemeldet haben, wirkten teilweise z.B. depressiv. Die Informationen sind sehr spärlich und man muss alles selber regeln.
Du kannst rechnen, dass die ersten 4-6 Wochen mit Eingewöhnung, alles Zeigen, Wege, Läden etc. drauf gehen.
Ein Aupair zu haben bedeutet immer, sich auch noch um einen mehr zu kümmern, dafür haben die Kinder eine Art große Schwester, die sich kümmert. Aber bei Liebeskummer, Dramen, Uneinigkeit bezüglich Musiklautstärke, Freunde mitbringen etc. ist dann auch schnell die Atmosphäre in der Familie betroffen.
Wir hatten einmal Pech (im Nachhinein hätte ich Nr 1 nach 3 Wochen schon gehen lassen müssen) und einmal Glück.
Wenn du konkrete Fragen hast, gerne PN.
von
Hexchen38
am 03.03.2014, 20:17
Ich stimme zu was "noch ein Kind in der Familie" angeht.
Bei den Agenturen gibt es halt solche und solche. Nicht jede hilft wirklich und effektiv bei Schwierigkeiten, nicht jede sorgt für Ersatz. Von Veranstaltungen für die Mädels ganz zu schweigen.
Da muss man schon gut schauen und ggf. Referenzen abfragen.
Ich selbst hatte nie Aupair-Agenturen, das lag aber u. a. daran, dass man mir dort keine english native speaker vermitteln konnte, die musste ich immer selbst suchen.
Verwaltungsaufwand geht aber, man muss halt schon ca. 2x zum Amt mitrennen.
Ich habe die Zeit mit meinen Aupairs geliebt, aber meine Buben streiken jetzt, sie finden sich zu alt :-)
Grüße
Desiree
von
desireekk
am 03.03.2014, 20:29
