Betreuung Baby und Kleinkind

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Änderung der Betreuungszeiten

Thema: Änderung der Betreuungszeiten

Hallo, Ich stehe vor einem Problem: Bisher hatte die Kita von 6.00-18.00 Uhr auf, was für uns super war, so konnten wir unseren Sohn (15Monate) sehr flexibel holen und bringen. In Schnitt ist er täglich 7h-8h in der Kita. Manche Wochen eben weniger, manche Tage aber auch mal 10h. Nun ändert die Kita die Öffnungszeiten von 7.00-16.30 Uhr und am Freitag nur bis 14.00 Uhr. Außerdem werden nun 30 Schließungstage eingeführt. Bei uns wird sich beruflich auch noch ändern, dass mein Mann ab Januar länger pendeln muss und wenn es ganz doof läuft unter der Woche gar nicht heimkommen wird. Wie soll das bloß funktionieren ? Die Oma hat drastisch gesagt, aber ehrlich, keinen Bock ihn regelmäßiger zu nehmen. Auf sie werde ich nur in absoluten Notfällen zurückgreifen können. Ja wir arbeiten beide Vollzeit und wollen/können daran nichts ändern. Hättet ihr Ideen, wie wir das machen können? Wechsel zu einer flexibleren Tagesmutter? Babysitter? Problem ist halt auch, dass man nicht einfach nach Hause laufen kann von der Kita, sondern er mit Auto geholt werden muss. Er fühlt sich halt super wohl in seiner Kita und deswegen würde ich ihn ungern rausreißen. Es gibt noch 2 andere Kinder in der Kita, die dasselbe Problem haben wie wir. (Au Pair will mein Mann nicht) Lg

von PiaMarie am 09.12.2014, 09:11


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O man, dass ist ja wirklich eine bescheidene Situation. Wenn AuPair nicht in Frage kommt, dann würde mir nur ein flexibler (gutbezahlter ;)) Babysitter einfallen. Vlt. kann der Babysitter mit Bus und Bahn fahren? AuPair halte ich aber für die beste Wahl. Vlt. könnt ihr nochmal darüber reden? Das die Oma nicht will, kann ich gut verstehen, denn das ist ja nicht ihre Aufgabe. Die anderen beiden Kinder bzw. Eltern sind da wohl auch keine Hilfe. Sie müssen ja sicher selbst arbeiten, also wechselseitiges abholen fällt auch aus. Aus dem Kiga würd ich ihn nicht nehmen, wenn ihr zufrieden seid und keinen anderen grad zur Wahl habt und er ja sich wohl fühlt, fänd ich das keine so gute Option. Viel Glück.

von Biene88 am 09.12.2014, 09:56


Antwort auf Beitrag von PiaMarie

Als meine in der Krippe waren, hatte eine andere Familie auch ein AuPair zum Abholen ihrer Zwillinge. Das AuPair hätte halt den unheimlichen Vorteil, dass es wahrscheinlich recht flexibel ist (zumindest in der Woche), so dass Du den Stress mit dem super pünktlichen Zuhause sein nicht mehr hättest. Alternativ wäre auch ein flexibler Babysitter bzw. eine Kinderfrau etwas, aber ob das funktioniert? Du bräuchstest den Babysitter ja fast täglich, oder? Für das AuPair wäre das wahrscheinlich ein super Job: Tagsüber viel Zeit zum Deutschlernen, nebenher ein bisschen Einkaufen, etwas Hilfe im Haushalt, und das Kind die meiste Zeit in der Kita. Ein Problem ist natürlich noch die Autofahrt. Gingen denn auch öffentliche Verkehrsmittel? Eine Tagesmutter fände ich die schlechteste Lösung, denn nach der relativ langen Zeit in der Kita fände ich es besser, dass das Kind dann nach Hause kommt oder in der Nähe des Zuhauses auf dem Spielplatz spielt.

von Astrid18 am 09.12.2014, 10:12


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Nein, mein Mann möchte definitiv keine fremde Person im Haushalt. Er ist sein ganze Jugend mit Pflegekinder und später mit Hofhelfer in der Wohnung aufgewachsen. Außerdem sind ja bei uns auch Wochen dabei, da brauchen wir nur die Freitage, da wäre das Au Pair quasi arbeitslos. Öffentliche Verkehrsmittel gibt es nicht. Ein Au Pair wäre hier an Hof auch eingesperrt (ohne PKW) Problem ist auch, meistens weiß ich gar nicht, wann ich exakt heimkomme. Manchmal schaut es so aus, dass es heißt ich kann um 15:00Uhr Feierabend machen, aber dann kommt um diese Uhrzeit eine Besprechung dazwischen und man sitzt bis 17.00 Uhr. Anders rum ist es genau so der Fall: man denkt man muss bis 17 Uhr und dann fällt es weg. Lg

von PiaMarie am 09.12.2014, 10:30


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mmh, meinst Du, Du kannst Deine Kollegen ein wenig erziehen, dass Du immer pünktlich los musst? Für freitags könntest Du Dir dann einen Babysitter organisieren? Früher, als ich immer die Kinder aus Krippe und Kita holen musste, da musste ich pünktlich aufhören. Ich habe mir die Zeit danach rigoros im Kalender geblockt und alle haben sich daran gehalten. Gut, Telcos habe ich schon mal auf dem Spielplatz mitgemacht, und abends habe ich auch ab und an den Rechner noch mal angemacht, um etwas dringendes noch fertig zu machen. Jetzt habe ich eine Kinderfrau und es macht das Arbeiten soviel stressfreier, dass ich mir einfach keine Gedanken machen muss, ob ich eine Viertelstunde früher oder später los komme.

von Astrid18 am 09.12.2014, 11:17


Antwort auf Beitrag von PiaMarie

Gestern wurde die Änderung bekannt gegeben, und heute hat sich doch schon hat sich einiges getan. Nicht nur 3 Kinder sondern 8 von insgesamt 12 können mit der Regelung nicht weiter arbeiten. Selbst die Kita Leitung möchte eigentlich nur 15 Schließungstage, Öffnungszeit nur bis 17 Uhr reduzieren, weil ganz klar der Bedarf da ist. Scheitern tuts irgendwie am Jugendamt ala "solche Öffnungszeiten braucht kein Mensch". Wir setzen uns nun gemeinsam zusammen und schauen was wir tun können. Lg

von PiaMarie am 09.12.2014, 13:17


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Also ich würde mir ganz klar eine Tagesmutter suchen, welche dein Kind aus der Krippe abholt und dann bei sich weiter betreut. Vielleicht wendet ihr euch auch einfach mal geschlossen an den Bürgermeister?

von Lakshmi01 am 09.12.2014, 13:33


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Was ich in diesem Zusammenhang nicht verstehe ist die negative einstellung der oma.in meinen augen ist es selbstverständlich, dass die eltetn den kindernbeider betreung der enkel helfen sollten soweit es ihnen möglich iist."kein bock auf enkelbetreung" zu haben ist für mich befremdet.ohne die Unterstützung von meiner mutter würden wir beruf und Familie nicht so gut vereinbaren können. Und die oma ist mir 1000mal lieber als eine fremde person.dazu muss ich sagen, dass meine mutter voll arbeitet und sich trotzdem 2mal in der woche zeit nimmt uunsere tochter nachmittags zu holen.sie richtet sogar ihre schichten nach uns.

von Mami-in-spe am 09.12.2014, 14:29


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Was ich einfach schade fand (nun hab ich mich damit abgefunden), dass sie ja immer gesagt hat, sie freut sich auf das Kind und nimmt ihn dann auch uns mal ab und hilft. Was ich schön fand, weil ich finde eine Oma gehört eben dazu. Nur leider ist es in der Realität so, dass hinter den großen Tönen nur Luft steckt und sie meinen Sohn, nur sieht/hat/nimmt, wenn wir Eltern auch dabei sind. Das finde ich nicht toll. Wir haben sie schon ab und zu gefragt, ob sie den Kleinen z.B für eine Stunde nehmen will während wir z.B Gartenabfälle wegbrachten o.Ä. Sie ist übrigens 53, arbeitet nur ein paar Stunden vormittags und meine Schwiegermutter. ;) Meine Mama wohnt nicht in der Region. Deswegen organisiere ich ohne sie. Wir werden vllt. einen eigenen Träger gründen, wahrscheinlich mit den gleichen Tagesmütter/Erzieher. Gott sei Dank ist die Kita Leitung nicht auf den Kopf gefallen und lässt uns Eltern nicht im Regen stehen.

von PiaMarie am 09.12.2014, 15:04


Antwort auf Beitrag von Mami-in-spe

Selbstverständlich finde ich das ganz und gar nicht. Und ich habe Verständnis wenn eine Oma nicht so umfangreich in die Betreuung eingebunden werden will. Es ist ihr gutes Recht in ihrer Freizeit "etwas anderes tun zu wollen" immerhin hat sie ihre kinderBetreuungszeit bereits hinter sich und ist in keinster weise ihren kindern oder Enkeln zu etwas verpflichtet. Jeckyll

Mitglied inaktiv - 09.12.2014, 18:28


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Ich bin falsch rübergekommen: Sie hatte ja groß angekündigt, dass sie uns hilft. Daraufhin habe ich mich eben gefreut, weil ich in meinem Familienbild eine Oma selbstverständlich toll finde. (Wegen den Verpflichtungen würde ich hier auch ein bisschen anders argumentieren, denn was mein Mann hier alles macht aufn Hof für meine Schwiegereltern, freiwillig, für meine Schwiegereltern, und ja wir zahlen auch Miete etc., - so viel Babysitten könnte sie gar nicht) Aber wie schon gesagt, ich plane ohne sie. Das Thema ist für mich durch ;)

von PiaMarie am 09.12.2014, 19:19


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ich seh in der betreuung von enkelkindern keine verpflichtung, sondern nur das selbstverständlice bewusstsein, dass man seine kinder auch nach dem 18. lebensjahr unterstützen und fùr die enkelkinder genau so eine liebe und fùrsorge haben sollte wie fùr die eigenen kinder.der engste familienkreis war schon immer das beste soziale netzwerk.schließlich ist es fùr mich auch selbstverständlich eltern, geschwister und großeltern im rahmen meinrer mòglichkeiten zu unterstützen. also ist das verhalten der schwimu der ap nur traurig.

von Mami-in-spe am 09.12.2014, 19:32


Antwort auf Beitrag von Mami-in-spe

also was mir noch einfiel - vielleicht habt ihr die möglich über Tagesmütter / Erzieher in der Kita eine Randzeiten betreuung einzurichten - gibt es hier auch in einer Einrichtung. Da kommt morgens frühst eine TM rein und am nachmittag dann auch - wird seeeeehr gerne und gut angenommen. ---- Was das Oma sein anbelangt , so denke ich MUSS eine Oma oder aber auch ein Opa in keinsterweise das Kind hüten. Sicher ist es schön, wenn das so ist aber vorraussetzten oder damit planen kann und darf man nie. Ich denke immer wenn man Kinder bekommt sollte man sie so bekommen das man geplant allein klar kommt ( klar kann immer was anderes kommen...)

von Lakshmi01 am 09.12.2014, 21:57


Antwort auf Beitrag von PiaMarie

Würde auch zur tagesmutter raten, zumal du dan auch eine Alternative für die Schließzeiten hast. Hier ist es kein Problem das man zusätzlich zur kita noch eine Tagesmutter "bucht". Sprich, Kinder gehen erst zur kita, und wenn diese schließt, die restliche zeit zur tagesmutter. Gleiches für die Eltern welche Betreuungszeiten für vor Kita benötigen. Wenn der entsprechende Bedar nachgewiesen wird, eine tages,utter genommen wird welche über das JA läuft, dann entstehen auch nur die mehrkosten welche als Elternbeitrag anfallen (also was anhand von Einkommen, betreuungsstunden, ect eh bezahlt werden muß). Ulkigerweise ist es hier in einigen gemeidnen sogar so, das die betreuung bei der Tagesmutter günstiger kommt als in der kita - weshalb sie auch entsprechend favorisiert wird.

Mitglied inaktiv - 09.12.2014, 21:54


Antwort auf Beitrag von PiaMarie

15 Monate!!??7-8 stunden,mal weniger,mal 10(!!)stunden!!?? Ihr müsst /wollt das so!!??puh..also ich bin mitte dreißig und nach 8stunden arbeiten echt platt..hart für so ein knirps,oder!?

von nannyogg77 am 10.12.2014, 21:24


Antwort auf Beitrag von nannyogg77

Ich könnte daheim bleiben. Finanziell gesehen. Will aber beruflich nicht den Anschluss verlieren. Für was sonst ein Studium? Ihm geht's dort sehr gut - es ist ja auch genau genommen eine Großtagespflege mit maximal 9 Kindern, wobei der Betreuungsschlüssel 1:3 ist. Außerdem kommt mittags noch eine Hauswirtschaftsdame und kocht frisch und gesund. Er hat noch nie geweint, weil er z.B nie von mir losgerissen wurde, also die Eingewöhnung war sanft. Er lässt sich von den Erzieherinnen, wenn mal etwas ist, trösten (ich saß mal einen Tag in einer Ecke und konnte mich persönlich davon überzeugen).Auch von den Räumlichkeiten finde ich es gut: Bewegungsraum, Rückzugsraum, 2Schlafzimmer und nen großen Garten. Er ist dort zu 100% angekommen. Wenn er solange in Betreuung ist, hat er die Kita und Erzieherin auch mal für sich. Diese 10h kommen 2-3mal im Monat vor. Aber natürlich lieben wir die Nachmittag, wo wir/mein Mann/ich ihn um 15 Uhr in die Arme schließen können. Ich bin mir auch nicht zu schade, dafür täglich um 5 Uhr aufzustehen. Jup, und seit Mitte November arbeite ich zusätzlich Samstags/Sonntags und sprenge die 40h Woche demnach komplett. (Aber da ist mein Mann für ihn da) Ab Januar habe ich bis März "nur" noch 35h, entsprechend mit meinem Mann abgestimmt, haben wir mehr Zeit für ihn. Aber auch da kann es an einen Tag mal vorkommen, dass ich 10h Betreuung brauche. Aber ich will damit kein Rabenmutter-Krippen- Großtagespflege Bashing auslösen ;) das hat das Forum schon satt. Ich bin 22 Jahre, denke aber nicht, dass das relevant ist. Mein Sohn legt sich nach der Kita auch nicht auf die Couch, wenn du das meinst ;) ich bin so rundum zufrieden.(bis auf die Wochenendarbeit, aber die ist absehbar und bald zu Ende) Lg

von PiaMarie am 10.12.2014, 23:34


Antwort auf Beitrag von PiaMarie

Nee,wollte dich auch nicht als rabenmutter abstempeln.bin selbst mehrfache und berufstätige mama.habe mein erstes kind sehr jung bekommen und musste sie von daher schon quasi vom Kreißsaal aus direkt zur tagesmutter bringen,um meine Ausbildung fertig zu machen und somit ihr eine gesichertere zukunft zu geben.es war für mich ganz schrecklich,mein kind so lange fremd betreuen zu lassen.arbeite selbst in einer krippe und weiss von daher,was das für die kleinen bedeutet.was du beschreibst, klingt nach einer privaten einrichtung,von solch einem betreuungsschlüssel können die meisten einrichtungen nur träumen. Mich interessiert nur,was eltern bewegt,ihr kind so lange zeit nicht zu sehen und in kauf zu nehmen,gerade die ersten sehr prägenden jahre mehr oder weniger zu verpassen.verstehe das mit dem anschluss beruflich schon,aber dennoch ist eine krippe kein ersatz für mama und papa,das ist seitens der ez einfach auch nicht leistbar.zudem ist es,auch wenns zwischendurch mal ruhiger ist,für ein kind,gerade in diesem alter eine enorme reizbelastung. Wie gesagt,will nicht anprangern,nur verstehen..

von nannyogg77 am 11.12.2014, 09:18


Antwort auf Beitrag von nannyogg77

Man verpasst doch sein Kind nicht, wenn das Kind ein- bis zweimal im Monat, selbst wenn es einmal in der Woche wäre, in der Krippe ist. Für mich war es gar nicht schrecklich, mein Kinder mit einem halben Jahr in die Krippe zu geben. Gut, beim ersten Kind musste ich auch erst Vertrauen entwickeln, das war schon anfangs ein komisches Gefühl, aber was ich da in der Krippe gesehen habe, wie sich mein Kind entwickelt hat, das war einfach alles prima. Meine Kinder waren in der Regel 7 Stunden täglich da, aber es waren in seltenen Fällen auch mal 9 Stunden. Wenn das Kind gut eingewöhnt ist, ist es egal, ob es mal etwas länger bleibt. Außerdem war es bei uns so, dass es in den Randzeiten, also vor 8 und nach 16 Uhr immer sehr ruhig war, eigentlich war es immer relativ ruhig. Als mein Drittes kam, war sicherlich mehr Lärm bei uns im Haus als in der Krippe, weil zuhause mit Freunden viel mehr getobt wurde. Das haben die Kinder in der Krippe im Freien oder im Flur gemacht.

von Astrid18 am 11.12.2014, 09:47


Antwort auf Beitrag von Astrid18

Hmm..also wenn ich mich nicht verlesen habe,reden wir hier von täglich.. Reizeüberflutung beschränkt sich nicht nur auf lautstärke.

von nannyogg77 am 11.12.2014, 10:38


Antwort auf Beitrag von nannyogg77

nein, er ist nicht reizüberflutet nach/in der Kita, das würde anders ausschauen. Wenn es meinem Kind dort nicht gut gehen würde, wäre es nicht dort. Und das spürt eine Mama/Papa, wenn das der Fall ist. Ich warte schon auf die Krippengegner hier, aber bitte nicht. Lg

von PiaMarie am 11.12.2014, 12:15


Antwort auf Beitrag von PiaMarie

Hey,ich bin doch kein krippengegner!!ich arbeite doch selbst in einer..nee,les dir doch einfach nochmal meine frage durch,ohne dich dabei angegriffen zu fühlen ;o)

von nannyogg77 am 11.12.2014, 14:17


Antwort auf Beitrag von PiaMarie

Wir hatten eine wunderbare Kinderfrau, die so 1-2x pro Woche mit unserer Tochter nachmittags noch was unternommen hat. An den Tagen konnte ich dann mal in Ruhe auf der Arbeit etwas fertig machen. Das war sehr entspannend und sie war nicht immer so lange in der Krippe. Hat Euer Jugendamt eingelenkt? Ich finde das Vorgehen des JA extrem fragwürdig. Wenn die Oma nicht will, kann man es halt nicht ändern. Ärgern würde es mich aber auch, besonders wenn sie es vorher angekündigt hat. Wir haben leider gar keine Großeltern in der Nähe. Viel Glück, Jomol

von Jomol am 14.12.2014, 00:31