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Suche ne Idee für einen Advents-

Thema: Suche ne Idee für einen Advents-

kalender Ich habe 24 Säckchen. und habe keine idee was man damit machen kann. und nur an die leine hängen finde ich doof

Mitglied inaktiv - 22.09.2006, 13:27



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also ich hab ne geschichte geschriebn die von meinem sohn und dem weihnachstmann handelt-jeden tag kommt ein stück dazu und es ergibt dann die komplette geschichte! das soll ihm zeigen das es zu weihnachten nich nur um süßes oder geschenke geht(die geschichte hat den entsprechenden inhalt).... klar gibts auch was süßes zum nikolaus und heiligabend....aber die geschichte is hauptbestandteil des kalenders ;)

Mitglied inaktiv - 22.09.2006, 19:20



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Kannst du die Geschichte nicht mal hier rein schreiben. Find ich eine tolle Idee. LG Sternenkoenig

Mitglied inaktiv - 23.09.2006, 08:16



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tolle idee! kannst du im groben beschreiben wie deine Geschichte geht? lG Claudia

Mitglied inaktiv - 23.09.2006, 17:13



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man muss nur noch den passenden namen sowie den namen des besten freundes oder so einsetzen ;) ich hab zu jedem geschichtenteil noch ein kleines bild eingefügt(kam hier aber nich mit?????) Die Weihnachtsgeschichte Bald ist es wieder soweit- das schönste Fest im Jahr steht bevor! Der vierjährige Yannick Schubart aus Eisenach kann es kaum noch erwarten. An dem Abend, als er zuvor mit Kassandra Schubart durch Eisenach bummelte und die weihnachtlich geschmückten Fenster gesehen hatte, träumte er vom Weihnachtsmann. Er lag im Bett, als es draußen in dicken Flocken zu schneien begann. Da hörte er plötzlich eine freundliche Stimme am Fenster. Erstaunt sah er Rudolph, ein rotnasiges Rentier, das ihn liebevoll ansah. „Ich heiße Rudolph und komme vom Weihnachtsmann. Er braucht deine Hilfe. Kommst du mit?“ „Oh ja, natürlich komm ich mit“, und Yannick sprang sogleich in den bereitstehenden Schlitten. In Windeseile flogen sie den Sternen entgegen. Nach einer langen Reise durch den monderleuchteten Himmel kamen sie in eine tief verschneite Landschaft. Inmitten dieser lag blau schimmernd und glitzernd eine Stadt aus Eis und Schnee. „Rudolph, was ist das für eine Stadt da unten?“, fragte Yannick. „Das ist die Stadt vom Weihnachtsmann. Wir sind gleich da. Halt dich gut fest, wir landen gleich.“ Ganz sanft hielt der Schlitten vor dem großen Tor. „Komm mit, Yannick. Der Weihnachtsmann erwartet uns.“ Da öffnet sich das große Tor. Yannick klopfte das Herz bis zum Hals, als sie in eine wollig warme Stube kamen, wo es nach Lebkuchen und Weihnachtskeksen duftete. „Herzlich Willkommen“, begrüßte der Weihnachtsmann Yannick, „Ich bin froh, dass du mitgekommen bist! Sicherlich hast du Lust auf ein paar Süßigkeiten“, meinte er und führte ihn in die Backstube. „Hier sind besondere Süßigkeiten nur für dich, Yannick“, sagte eine nette Frau und gab ihm ein Päckchen mit köstlichen Leckereien.. „ich backe hier die Lebkuchen und all die Leckereien für das Weihnachtsfest.“ Yannick probierte die leckeren Kekse sofort! Dann zeigte ihm Rudolph die Werkstatt vom Weihnachtsmann. Viele tausend Weihnachtswichtel arbeiten Tag und Nacht und bauen die tollsten Spielsachen, die man sich nur vorstellen kann. Yannick konnte sich nicht satt sehen an den schönen Spielsachen und wusste nicht, was er am liebsten gehabt hätte. Im anderen Raum gab es Puppen und Stofftiere. „Ich habe nich nie so viele hübsche Puppen und Kuscheltiere gesehen“, rief Yannick. „Ich wünschte Kassandra könnte auch hier sein!“ Rudolph meinte: „Der Weihnachtsmann denkt an jedes Kind und weiß, welche Spielsachen es sich am meisten wünscht. Es fehlt ihm nur noch ein Wunsch, welchen die Menschen heute schon vergessen haben.“ „Dieser Wunsch soll Frieden, Freunde und Liebe in die Herzen der Menschen bringen,“ sagte der Weihnachtsmann zu Yannick. „Würdest du für alle Menschen diesen Weihnachtswunsch aussprechen?“ Yannick versprach dem Weihnachtsmann: „Gerne werde ich diesen Wunsch aussprechen.“ Er dacht am die Weihnachtszeit, an die schönen Dinge, an Stille, ans Freudeschenken und an die Liebenswürdigkeit der Menschen. Und auf einmal – Wing- erschien sein Wunsch als strahlender Stern. Der Weihnachtsmann freute sich und meinte: „Das war der perfekte Wunsch, Yannick. Dieser Wunsch wird als Weihnachtsstern die Botschaft von Frieden, Liebe, Freude und Hoffnung in die Herzen der Menschen bringen. Ich lege ihn bis zum Weihnachtsabend in diese schön Schachtel.“ Rudolph freute sich ebenso und meint: „Mit deiner Hilfe werden alle Menschen ein frohes Weihnachtsfest haben.. Nun ist es aber Zeit, dass ich dich wieder nach hause bringen muss.“ „Danke“, sagte Yannick, „du hast mir sehr geholfen“, und er verabschiedete sich vom Weihnachtsmann. Im hellen Mondschein winkte er auf Wiedersehen, als der Schlitten sich in Bewegung setzte. Langsam verschwand die Stadt in der Ferne. „Ich freue mich schon darauf, Kassandra von meinem herrlichen Weihnachtserlebnis zu erzählen. Vielleicht wird sie auch so ein tolles Erlebnis haben.“

Mitglied inaktiv - 24.09.2006, 07:26



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SUUUUUPER !!!!! Zumal unser KLeiner auch Yannick heißt, und wir ursprünglich aus Suhl kommen :) Ist kopieren erlaubt ??

Mitglied inaktiv - 24.09.2006, 10:57



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ja klar! viel spaß ;)

Mitglied inaktiv - 24.09.2006, 19:54