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Geschrieben von Adaeze am 20.01.2003, 9:25 Uhr

@murzel

da du leider den ganzen sachverhalt gar nicht kennst, weiß ich nicht, warum du mich hier so angreifst.

ich habe mindestens 7 mal angerufen, um einen persönlichen termin mit meinem AG auszumachen, um mit ihm zu besprechen, wie eine weiterführung des arbeitsverhältnisses nach dem erziehungsurlaub aussehen könnte. leider habe ich ihn weder persönlich ans telefon bekommen noch schien es möglich zu sein, einen termin mit ihm auszumachen. meine kollegin sagte mir nur, dass ich ich schriftlich hergeben soll, wie ich nach dem EU arbeiten möchte. ich habe ihr versucht zu erklären, dass ich da ja nicht auf bestimmte uhrzeiten festgelegt bin und dies halt gern mit ihm persönlich besprechen möchte. leider kam diesbezüglich aber nie etwas zurück. wie gesagt hab ich mich mehrmals telefonisch und auch schriftlich darum bemüht einen gesprächstermin mit ihm zu bekommen.

ich denke auch nicht, dass man mir eine schwangerschaft vorwerfen kann, denn die gründe,die du aufführst, warum eine schwangerschaft meinerseits für seinen betrieb schlecht ist, die hätten sich auch nicht geändert, wenn ich bereits seit 5 jahren dort gearbeitet hätte. eine schwangerschaft ist sogesehen immer scheiße für einen arbeitgeber, aber dürfen wir darum jetzt alle keiner kinder mehr bekommen ??? und krank war ich nun leider wirklich(habe bis in den kreissaal gekotzt) und die kündigung seinerseits hat sicherlich nicht grade zu einem besseren verhältnis beigetragen.

versteh mich bitte nicht falsch, ich habe wirklich gern dort gearbeitet und die arbeit hat mir echt spaß gemacht. ich hätte auch nie von ihm erwartet, dass er sich so verhält.

wie gesagt hätten wir sicherlich in einem persönlichen gespräch einen weg gefunden, aber er hat sich ja nicht darauf eingelassen. da aber ja keinerlei reaktion von ihm kam, hab ich mich dann dazu entschlossen, ihm schriftlich mitzuteilen, wie lange ich max. arbeiten kann (8.00-15.00 uhr), wenn er gewollt hätte, hätte er sich ja mit mir auf irgendeine zeit in diesem rahmen einigen können und das ich nicht bis 17 uhr arbeiten kann als alleinerziehende mit einem 3 jahre alten kind, ist doch wohl verständlich oder ?

im grunde habe ich vorher schon gewusst, dass er sich darauf nicht einlässt, weil er genau weiß, dass ich nicht bis 17.00 uhr arbeiten kann und er mich dann ja somit los ist.

darum geht es ja nun eigentlich auch gar nicht. ich betrachte das arbeitsverhältnis als beendet, frage mich nun nur, wer und ob dieses arbeitsverhältnis nicht mit einer kündigung beendet werden muß. mir nur mitzuteilen, dass er sich auf eine verkürzung der arbeitszeit nicht einlässt reicht doch nicht aus. naja, das arbeitsamt wird mir da sicher weiterhelfen.

zur erklärung für dich nochmal kurz:

es arbeiten jetzt lediglich noch 2 kolleginnen dort und beide 20 std. die woche. er hat meine vertreterin selbst entlassen, weil er nichts zu tun hat. somit sehe ich nicht unbedingt einen grund dafür, mich nur in vollzeit einstellen zu wollen.

soviel dazu und sorry, dass es so lang geworden ist.

 
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