Baby und Job

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Geschrieben von würmle am 29.07.2003, 19:28 Uhr

Wer kann mir einen Rat geben?

Hallo ihr alle.Ich habe ein echtes Problem.Ab Januar muss mein kleiner in die Krippe gehen,das heisst,an seinen ersten Geburtstag.Mein Chef stellt mich nun vor die Wahl:entweder wieder Ganztags zu arbeiten oder Halbtags.Von finanzieller Seite müsste ich wieder Ganztags,also 8.00-16.30Uhr arbeiten.Da mein Freund schicht arbeitet und er vor hat,nächstes Jahr ein Haus zu kaufen,ist er total dagegen,das ich die Halbtagsstelle annehme.Ich bin total verzweifelt,da ich bedenken habe,alles unter einen Hut zu bekommen,da mir mein Freund im Haushalt und bei der Erziehung nicht oder kaum hilft.Auch möchte ich nicht,das mein kleiner unter dieser langen Zeit in der Krippe leitet.Da ich mich bis nächsten Dienstag entscheiden muss,bin ich fast am durchdrehn.Ich weis absolut nicht,was die richtige Lösung ist,da ich ja jetzt noch nicht sagen kann,wie sich Felix entwickelt und ob er gern oder nicht gern in die Krippe geht.Würde ich Ganztags arbeiten,hätte ich zwar viel Geld,aber ein verdammt schlechtes Gewissen meinen Felix gegenüber.Hab schon versucht mit meinen Freund darüber zu reden,aber der will davon nichts hören und überlässt allein mir die Entscheidung-entscheide ich mich allerdings für die Halbtagsstelle,kauft er kein Haus und ich bleibe weiterhin finanziell von ihm abhängig.Bin vöölig verzweifelt,da ich wirklich nicht weiter weiss und ich auch niemanden habe,der mir einen Rat geben könnte.Ist hier vielleicht jemand,der ähnliche Probleme hat und mir weiterhelfen kann?Wäre euch sehr dankbar!!!!

 
12 Antworten:

Re: Wer kann mir einen Rat geben?

Antwort von berita am 29.07.2003, 19:56 Uhr

Hallo,

ich wuerde sagen, hoer auf dein Gefuehl, erpressen lassen wuerde ich mich nicht. Dann kauft IHR eben ein oder zwei Jahre spaeter das Haus, es gibt schlimmeres. Zum Beispiel eine unglueckliche vollzeit arbeitende Mutter mit einem moeglicherweise ungluecklichen ganztags fremdbetreuten Kind..

LG
Berit

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Re: Wer kann mir einen Rat geben?

Antwort von Balule am 30.07.2003, 7:49 Uhr

Hallo Würmle,

lass Dich bloß nicht von Deinem Freund erpressen. Ein Eigenheim zu haben ist zwar sehr schön und heutezutage auch nicht ganz unwichtig, aber was brings wenns Dir mit dieser Lösung schlecht geht. Hör auf Dein Gefühl ! Und frag deinen Freund mal was ihm eigentlich wichtig ist. Dein Kleiner hat nichts von einer gestressten Mutti. Und ich glaube nichts ist wichtiger als Dein Kind. Wie schon gesagt: Hör auf Dein Gefühl !

Gruß Balule

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Re: Wer kann mir einen Rat geben?

Antwort von molu am 30.07.2003, 9:07 Uhr

Hey,
also Moritz (2J) ist mit 13 Monate in die Krippe gekommen.
Eigentlich wollte ich auch nur Halbtags arbeiten aber bedingt durch hohes Arbeitsaufkommen hab' ich doch wieder voll gearbeitet.

Und nun kämpfe ich schon seit 3 Monaten um eine Halbtagstelle - ich weiß ich habe den Anspruch aber in einer kleinen Firma ist es nicht so einfach.

Ich habe fast gar nichts von meinem Sohn. 8 Stunden arbeiten (hihihi) und ca. ne Stunde Fahrt - da bleibt nicht viel Zeit.

Nimm die Haltagsstelle - Geld ist nicht alles - das Haus könnt ihr noch später bauen oder kaufen!!!!

Ich würde mich nie wieder für eine Vollzeitstelle entscheiden.

LG Ulli - die hoffentlich bald ne Halbtagsstelle bekommt

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Re: Wer kann mir einen Rat geben?

Antwort von RenateK am 30.07.2003, 9:17 Uhr

Hallo,
ganztags in die Kita zu gehen, darin sehe ich für das Kind kein Problem, dass macht unserer seit er 13 Monate alt is. Aber beide ganztags und davon einer im Schichtdienst stelle ich mir auch sehr stressig vor. Bei uns ist es so, dass mein Mann 26 Stunden pro Woche arbeitet und ich ganztags, das ist optimal, einen Ganztagskitaplatz braucht man trotztdem, sonst hat man keine freie Mnute mehr. Warum setzt Ihr Euch nicht zusammen und redet mal über die finanzielle Lage, vielleicht könnt Ihr mit dem Hauskauf ja noch 2 Jahre warten. Oder kannst Du evtl. 25 oder 30 Stunden arbeiten statt ganztags? Außerdem würde ich mal klären, warum Dein Freund im Haushalt und bei der Kindererziehung nichts tut, das finde ich völlig unmöglich und würde es mir nie gefallen lassen.
Gruß, Renate

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Re: vielleicht eine unpopuläre Meinung dazu..

Antwort von binchen am 30.07.2003, 9:49 Uhr

Hallihallo,

also ganz ehrlich? Ich wäre froh, wenn ich von 8-16,30 als "Vollzeit" arbeiten gehen könnte, bei uns heißt "Vollzeit" von 9,30 bis 20,15 Uhr (Handel). Das ist STRESS und das mit Kindern ist ohne Oma, die abends entsprechend einspringt (haben wir leider auch nicht am Ort), unmöglich. Eine Halbtagsstelle wurde nicht einmal angeboten.

Du hast jetzt noch gut 5 Monate, wo Du Deinen Kleini Schritt für Schritt an eine Krippe gewöhnen kannst, also auch genügend Zeit, um zu testen, wie es ihm bekommt. Du musst ja nicht mit 7 Stunden tgl beginnen, es kann ja anfangs 2xwöch. 4Stunden sein, zb. Die und Do.

Unser Kleiner ist mit 5,5 Monaten zum ersten Mal in eine Krippengruppe gekommen für 2xwöch. 5 Stunden (ich habe in dieser Kita gearbeitet) und ich fand schon, dass es ihm gut getan hat. Auch die so gefürchtete Fremdelphase blieb aus. Er entwickelte sich prima und ist heute ein fröhliches, aufgeschlossenes (Mama-)Kind. Keine Spur von gestörtem Urvertrauen oder ähnlichem.

Wie lang hast Du denn Elternzeit beantragt? Wenn Du nur für 1 Jahr beantragt hast, kann Dir Dein AG schon dieses Ultimatum stellen. Wenn Du länger in Elternzeit bist, kannst Du auf Teilzeit bestehen.

Wegen Deines Freundes:
stimmt schon, mit einem Teilzeitgehalt kann man keine großen Sprünge machen und meist geht das, was hängen bleibt, für die Kinderbetreuung drauf (und da könntest Du genauso gut zuhause bleiben). Ich kann ihn auch verstehen, dass er nicht allein für Euer Zuhause aufkommen will und mit einem Gehalt ist es schon schwierig, einen Hauskauf zu finanzieren.

Vielleicht setzt Ihr Euch mal richtig zusammen und redet darüber. Wichtig ist nur, dass jeder richtig zuhört, dem Anderen seine Meinung zugesteht und auch den Argumenten nicht verschlossen bleibt. Dann findet Ihr sicher eine Lösung, die für Euch beide tragbar ist.

Liebe Grüße und alles Gute
binchen

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Wer kann mir einen Rat geben?An binchen

Antwort von würmle am 30.07.2003, 10:32 Uhr

Schnupperstunden kann ich bei uns leider nicht machen,da sie die kleinen erst ab 1Jahr nehmen.Auch ich arbeite im Kiga,aber wir nehmen Kids erst ab 3Jahren,so das Felix 2Jahre in die Krippe und an seinen 3.Geburtsatg zu mir in den Kiga darf.Wären also( bloss) 2Jahre vollzeit in der Krippe.Bin echt froh über soviele Lösungen,aber ich zweifel immer noch was richtig ist oder nicht.

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Re: Wer kann mir einen Rat geben?An binchen

Antwort von RenateK am 30.07.2003, 10:41 Uhr

Hallo, ich noch einmal. Also ich sehe den Stress eher für Dich, vor allem, wenn der Haushalt vor allem an Dir hängenbleibt (da solltes meiner Ansicht nach mit Deinem Freund mal drüber reden, dass das so nicht geht), d.h. Du wirst kaum noch Zeit für Dic hselber haben. 8 oder 9 Stunden Kita sind für die Kinder kein Problem, nach meiner Erfahrug ganz im Gegenteil, nach ein paar Wochen war es bei uns so, dass er am Wochenende kaum den Montag erwarten. Die erste Schließungszeit an Weihnachten war der totale Horror. Also, wegen dem Kind würde ich mir keine Sorgen machen, ich finde zwei Ganztagsstellen eher für die Eltern stressig (wobei ich es aber nach unserer Erfahrung völlig ok finde, wenn einer ganztags und der andere 30 Stunden arbeitet, das ist locker zu schaffen, weil dann das Einkaufen u.ä. in der Kitazeit gemacht werden kann). Putzen usw. haben wir immer gemacht, wenn unser Sohn dabei war, also nicht abends, da konnte er halt helfen, das macht den Kindern auch Spaß.
Gruß, Renate
Gruß, Renate

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Zwischenfrage

Antwort von marit am 30.07.2003, 11:22 Uhr

warum bloß alle so wild auf eigene Häuser sind... das kann ich überhaupt nicht verstehen!!! Das lohnt sich doch nur, wenn man z.B. eine große Erbschaft gemacht oder einen Lottogewinn hatte, hetzutage ein Haus zu kaufen oder zu bauen, ist meiner Ansicht nach einfach nur dämlich. Bei der Bevölkerungsentwicklung wird das nämlich gewaltig an Wert verlieren. In 15 Jahren bekommt man Häuser hinterhergeschmissen jede Wette, jahrzentelang der ärger mit Darlehen, Reparaturen etc...

also ich hab für diese 50er Jahre-Werte, die da aufkommen neuerdings gar kein Verständnis und würde mir wenn ich etwas mehr Geld hätte halt eine geräumigere Mietwohnung mit viel Grün drumrum leisten. Vielleicht sollte man auch mal überprüfen, wo die eigenen Wünsche und Begehrlichkeiten überhaupt herkommen.

Dich dann auch noch damit zu erpressen und sich aus der Mehrbelastung herauszuhalten ist das allerletzte. Wenn ihr mehr Geld braucht oder wollt (was ich gut verstehen kann, aber eher z.b. um die spätere Ausbildung der Kinder zu sichern) dann macht einen klaren Deal. Du arbeitest Vollzeit, wenn ihr euch eine Putzhilfe alle 2 Wochen leistet und er sich ZUR HÄLFTE an der Kinderbetreuung beteiligt, z.B. immer wenn es durch die Schicht bedingt geht, den Kleinen zur Kita bringt und abholt und unterwegs was mit ihm unternimmt. Außerdem kann er in der Zwischenzeit auch den Wocheneinkauf machen etc...

Also einfach so mehr von dir zu verlangen ohne Gegenlöeistung ist ja der Hammer...
und was heißt das überhaupt, "ER" kauft das Haus, ich denke du sollst arbeiten, damit das Geld für euch BEIDE reicht...

Wenn er also tatsächlich auf dem Hauskauf besteht und du mitziehst, dann sieh wenigstens zu, daß du auch im Grundbuch stehst...

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Re: Wer kann mir einen Rat geben?

Antwort von tinai am 30.07.2003, 12:02 Uhr

Ich finde die Arbeitszeit nicht besonders schwierig. Vollzeit bedeutet bei mir etwas anderes. Also machbar ist es sicher, Haushalt musst Du dann einfach liegen lassen - soll sich Dein Freund auch drum kümmern. DAs würde ich gar nicht akzeptieren.
Wenn Du gar nicht willst, dann nimm die Halbtagsstelle - andere wären froh, sie bekämen so ein Angebot. Was soll der Quatsch mit dem Haus. Wenn Ihr Euch das deswegen nicht leisten könnt, dann lasst es lieber ganz sein! Wenn dann nämlich irgendetwas ist, einer von Euch arbeitslos wird oder wegen Krankheit vom Kind zu Hause bleiben muss, dann ist ruckzuck alles futsch und ihr über beide Ohren verschuldet. So etwas würde ich niemals riskieren! Das kann man nur machen wenn wirklich genug Eigenkapital da ist. Die Banken finanzieren "leider" gerne so etwas, selbst wenn abzusehen ist, dass es die Familie an den Rand der Finanzen bringt, weil sie an diesen Krediten mit langen Laufzeiten noch so richtig schön verdienen.
Also preif auf das Haus - in jedem Fall.
Mit viel Geduld findet man auch eine schöne Mietwohnung selbst in der Stadt oft mit kleinem Garten. Geduld!
In 5-10 Jahren könnt ihr immer noch etwas kaufen.
Und lass Dich bloß nicht unter Druck setzen, was ist denn das für einen Basis?

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Überleg es Dir

Antwort von Sofia am 30.07.2003, 12:13 Uhr

Hallo,
jetzt geb ich auch noch meinen Senf dazu:
Meine Schwägerin lebte in USA und mußte 8 Wochen nach der Geburt wieder arbeiten gehen. Daskind wurde um 05.30 h geweckt und dann zur Tagesmutter gebracht. Sie mußte weiter arbeiten, weil das Geld nicht gereicht hat. Nach dem 11. September wurde ihr gekündigt. Und auf einmal ging es doch mit dem Geld. Sie haben sich ein wenig eingeschränkt und sie ist bis jetzt zu Hause. Die Kündigung ist das beste was ihr passieren konnte.
Die Kleinen werden so schnell groß. Und diese Zeit kommt nie wieder. Sie lernen jeden Tag was Neues. Wäre doch schade, wenn Du das verpasst.
Hör auf Dein Bauchgefühl.
Mein Chef hat mir eine Fortbildung angeboten, die 700 km von zu Hause weg ist und über 7 Monate geht. Ich aheb abgelehnt. Meine Tochter ist jetzt ein Jahr. So gehe ich weiter 12h die Woche arbeiten. Ich hab mich schon wieder mal gegen meine Karriere entschieden und ich bin glücklich mit dieser Situation. Vielleicht bereue ich es mal. Aber momentan ist es für uns nicht vorstellbar.
Und zu dem Haus: Ihr braucht doch bestimmt nicht unbedingt ein Haus. Klar ist es schön etwas Eigenes zu haben, aber die Renovierungs- und Instandhaltungskosten wiegen das doch nicht auf. Du mußt die Starsse kehren, im Winter Schnee schieben. In Miete hast Du einen Hausmeister, der sich um alles kümmert. Er muss den tropfenden Wasserhahn ersetzen. Ist doch viel Praktischer.

Liebe Grüße.... Sofia, die ein Haus hat, die Strasse kehren muss, im Winter den SChnee schiebt, den Wasserhahn repariert.. ;o)

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@würmle

Antwort von binchen am 30.07.2003, 15:18 Uhr

Das ist sehr schade, dass Schnupperstunden nicht einmal in Betracht kommen können! Und das vorher bei einer TaMu zu testen halte ich für keine gute Idee (häufige Wechsel der Bezugspersonen finde ich nicht so gut)

Marits Gedanke mit dem Haus ist nicht von der Hand zu weisen, die Immobilienpreise sinken ja momentan schon rapide und wer weiß, wie das so weiter geht. Allerdings weiß ich, dass man für eine "geräumige Wohnung mit viel Grün drumherum" auch schnell mal nen Tausender zahlt und da stellt sich dann schon die Frage, warum nicht gleich was Eigenes für das Geld?

Noch etwas, ich bin einfach davon ausgegangen, dass Ihr zusammen das Haus kauft, also beide Eigentümer seid und Ihr gemeinsame Kasse macht (war für mich irgendwie selbstverständlich..?) Natürlich solltest Du darauf achten, dass die "Lasten" gleich verteilt sind und die Rechte ebenso.

Ich hab Dir ja geschrieben, wie meine Arbeitszeiten aussehen würden, ich bin aber zur Zeit wieder schwanger und "komme so drumherum", diese familienunfreundlichen Zeiten arbeiten zu müssen. So werde ich die folgenden zwei Jahre noch zu hause bleiben und mir kurz vor Ende der Elternzeit einen anderen Job suchen, in den Handel will ich keines falls zurück.

Zwei Jahre Elternzeit finde ich super, man kann wirklich die wichtigsten Entwicklungsschritte des Kindes beobachten. In die Krippe bringe ich aber mein Kind wieder vor Ende der Elternzeit, einfach der sozialen Kontakte wegen. Hier ist einfach niemand tagsüber auf dem Spielplatz (und außerdem studiere ich noch und da brauche ich etwas Zeit zum Lernen)

Vielleicht kannst Du ja Deine Elternzeit in Absprache mit Deinem Arbeitgeber auf 2 Jahre verlängern? Dann hättest Du ein Recht auf Teilzeit und könntest noch genug Zeit mit Deinem Kleini verbringen..?

Versuchs mal, die Meisten Chefs sind auch Menschen, man muss ihnen nur die Chance dazu geben.

Liebe Grüße und alles Gute
binchen

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Wer kann mir einen Rat geben?Nochmal an alle!!!

Antwort von würmle am 30.07.2003, 18:11 Uhr

Erstmal herzlichen Dank euch allen,das ihr euch die Mühe gemacht habt und so zahlreich geschrieben habt.Ein Haus ist für uns beide sehr wichtig,wir wohnen wegen der Arbeit mitten in der Stadt,wo noch nicht mal ein Spielplatz in der Nähe ist,geschweige Grünfläche und unsere Wohnung liegt direkt an der Hauptstrasse.Wir wollen schon deshalb ein Haus,das unser kleiner auch mal draussen spielen kann,ohne das man damit rechnen muss,das er überfahren wird und bei den Mietpreisen,zahlen momentan 600Euro für eine 3-Zimmer Wohnung-können wir auch einen Kredit abbezahlen-einen Hausmeister gibt es bei uns nicht.Ich werde versuchen mich darauf mit meinen Chef zu einigen,das ichs ausprobiere Ganztags zu arbeiten und wenn es nicht klapt,werde ich die Halbtagsstelle annehmen.Da ich schon 11Jahre dort arbeite,werden sie hoffentlich diesen Wunsch nicht abschlagen.Da ja Dienstag der grose Tag der Besprechung ist,werde ich mich anschliessend in diesen Forum noch einmal bei euch melden und euch erzählen,wies gelaufen ist-erstmal vielen,vielen Dank-ihr seit eine grosse Hilfe!!!!!!

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