Baby und Job

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Geschrieben von Laufente123 am 24.03.2013, 23:36 Uhr

Theorie: Armutsrisiko bei Scheidungen mit einem Besserverdiener höher

Ich sehe es auch dass das Risiko einer Frau in der Armut zu enden höher ist wenn der Mann ein Besserverdiener ist/war. Es lohnt sich für das Paar während der Ehe kaum, wenn sie arbeitet.

Also hört sie ganz auf, oder wendet sich der Teilzeit zu. Sie kümmert sich komplett um Haushalt und Kinder, er um den Job. Seine Arbeitskraft ist einfach zu teuer um für Haushaltsführung verwendet zu werden.

Aber nach einer Scheidung ist das dann ein echtes Problem, für die zukünftige Rente auch.

Bei dem jetzigen Scheidungsrecht rate ich JEDER Frau ihren Job NIE aufzugeben und wenn schon Teilzeit, dann aber deutlich > 20 Stunden zu arbeiten, so dass sie in ihrer Tätigkeit keinen wesentlichen Downgrade erfährt sondern auf ihrem Level bleiben kann. Dann doch lieber eine Putzfrau anstellen und nicht so pingelig sein und den Kindern auch mal etwas zumuten/zutrauen.

Die Scheidungsquote liegt nun mal bei rund 50% und die anderne 50% sind nicht himmelhochjauchzend glücklich, sondern einfach nicht offiziell geschieden gar noch im gemeinsamen Haushalt aber trotzdem getrennt.

Ich frage mich wieviele Prozent denn tatsächlich noch wirklich glücklich verheiratet sind wenn schon 50% in der Scheidung enden? 20%?

Ich werde niemals nicht nie meine Unabhängigkeit aufgeben! Und mein Job ist ein wesentlicher Bestandteil dieser Unabhängigkeit.

Servus
Laufente

 
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