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Geschrieben von KH am 23.05.2005, 19:41 Uhr

So ein Frust

Momentan habe ich ja noch Ferien, aber mir graust schon vor nächster Woche. Die Tante, die bislang meine Kinder vor und gegebenenfalls auch nach dem Kindergarten betreute, ist im Krankenhaus (Schlaganfall), vom Aupair ist auch noch nichts in Sicht (Sachbearbeiter noch eine Woche in Urlaub). Und natürlich gibt es im Juni zum Schuljahresende eine Arbeitsspitze ohne Ende: zusätzliche Veranstaltungen, Fortbildungen, Projektwoche mit Samstagunterricht, Zeugnisse.
Hilfe. Achja und wegen Renovierungsarbeiten sind meine fälligen Schulvor- und Nachbereitungen auch im Hintertreffen. Jetzt muss ich erst mal jammern.
Aber positiv:
- die Wohnung ist mal wieder renoviert
- meine Kinder sind unwahrscheinlich fleißig
- es sind nur noch 9 ochen bis zu den Ferien.
Und jetzt gehe ich Fenster fertig abdecken.
Grüße

 
2 Antworten:

Re: So ein Frust,,bin nicht neidisch*gg*

Antwort von Henni am 25.05.2005, 9:23 Uhr

Hallo

aber tröste dich: ich arbeite ja im Moment NICHT und kreig hier trotzdem irgendwie nix auf die reihe..wir renovieren auch grad das aupairzimmer, wolen nun extra noch nen neuen computer kaufen damit sie den alten haben kann, wollten EIGENLTICH sonntag in urlaub aber das sehe ich alles noch nciht...und noch dazu hab cih halsweh ohne ende*auch jammer*

Also: liebe grüße, das wird schon!!

Henni

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Jetzt schieb ich noch nen Frust hinterher.

Antwort von KH am 26.05.2005, 22:02 Uhr

Heute habe ich meinem Schwiegervater vom kommenden Aupair erzählt. (Er bewohnt das Erdgeschoss und ist einer der Gründe, warum ich jemanden im Haus haben will). Bei mir hat er es relativ kommentarlos hingenommen, allerdings habe ich schon gemerkt, dass es ihm nicht passte. Später bei meinem Mann hat er sich dann nur aufgeregt (einen Teil der Diskussion habe ich mitbekommen, den Rest habe ich von meinem Mann erfragt). Naja, als ich dann Wäsche aufhängte, kam er und meinte, er gehe jetzt ins Altenheim. (Mit dieser Aussage kommt er immer, wenn ihm was nicht passt.) Ich habe ihm dann nur geantwortet, das könne er meinetwegen tun, aber dann würde ICH am folgenden Tag ausziehen, denn ich würde mir nicht nachsagen lassen, dass ich meinen Schwiegervater ins Altenheim getrieben habe.
Fazit: Momentan ist er schlecht drauf, unzufrieden mit sich und der Welt und seinem Gesundheitszustand, und das arme Aupair wird es ausbaden müssen.
Jetzt bin ich echt froh, wenn am Montag die Schule wieder angeht, und ich vormittags nicht zu Hause bin - obwohl bei mir sagt er ja nichts mehr.
Grmpf - mir war ja klar, dass mein Schwiegervater nicht begeistert sein würde, aber so? Ich droh ihm nicht gerne mit Auszug, aber bevor er geht, muss ich als Zugezogene/Eingeheiratete gehen. Hier sind die Strukturen so. Das würde mir der Dorfklatsch nieeee verzeihen. Abgesehen davon hat er das Wohnrecht im Haus. (Achja, mein Mann fand mein Konter okay, so wird meinem Schwiegervater deutlich, dass wir nicht erpressbar sind. Denn dann wäre ja ER am Scheitern unserer Ehe schuld, den Schuh will er sich natürlich auch nicht anziehen.)
Ist schon eigenartig: Über andere wird sich das Maul zerrissen. Bei uns am Dorf wohnen in den meisten Fällen Jung und Alt unter einem Dach, aber in etlichen Fällen sind nämlich die Jungen ausgezogen, weil es eben nicht funktioniert hat, in einem Fall die Alten. Über die wird dann hergezogen, aber selber ist man eigentlich um kein Haar besser.
Achja, es liegt nicht an der Person des Aupair, sondern es ist eine grundsätzliche Sache, (obwohl es ihn ja gar nicht so sehr tangieren müsste, das Aupair wohnt ja bei uns im oberen Stockwerk.)
Grüße

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