Baby und Job

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Geschrieben von tinai am 04.03.2006, 22:36 Uhr

paulita und krissie bringen es auf den Punkt

wir arbeiten beide Vollzeit und es geht nicht darum, wer mehr verdient oder nicht, sondern nur darum, wer eher frei nehmen kann, wenn Not am Mann ist.

Da mein Mann mehr Termine auch extern hat, bin ich die, die spontan einspringt, er macht die planbaren Sachen und bei längeren Geschichten (Krankenhausaufenthalt) kommt er spätnachmittags und ich arbeite bis in die Nacht auf und dann ist wieder Wechsel.

Ja, "Rücken Freihalten für den mann" finde ich anachronistisch, wenn man selbst alles berufliche dafür aufgibt.

Es sollte ein Miteinander sein und kein "ich bin 1. und 2.).

Gruß Tina

PS: Aber das passte jetzt nicht so gut auf das Ausgangsposting, denn da kann ich Phis jetziges Problem schon nachvollziehn, aber finde schon auch, dass ein AG nur begrenzt Verständnis dafür haben kann, wenn die Frau immer für den mann zurücksteckt. Haben wir in der Firma auch "mein Mann MUSS aber dann und dann Urlaub nehmen und deswegen MUSS ich dann und dann Urlaub bekommen" da könnte ich ausflippen.

gruß Tina

 
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