Baby und Job

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Geschrieben von fiammetta am 02.06.2005, 13:05 Uhr

@Marit

Liebe Marit,

mein Mann würde ohne Tagesplan NICHTS tun - folglich bleibt mir nichts anderes übrig, ich bin schließlich nicht sein Haushalts- und Einkommenssklave (bei einer Wochenarbeitszeit twischen 70 und 90 Stunden, ohne Haushalt), ein gewisses Gleichgewicht sollte schon da sein. Ist übrigens auch irgendwo gesetzlich geregelt. Außerdem bezahle ich ihn monatlich für bestimmte Tätigkeiten und fühle mich reichlich für blöd verkauft, wenn er dann dafür keine Gegenleistung erbringt (wie es übrigens jahrelang war). Es ist eh` schon der Hammer, daß er eigentlich selbstverständliche Dinge ohne Geld (mit dem er SEINE Schulden bezahlt) nicht tut, umgekehrt aber maximale Großzügigkeit erwartet und einfordert. Folglich ist er tatsächlich eine Art Angestellter und ich kein Chauvi, aber die Situation hat er sich ausgesucht (ich zwinge ihn nicht zum Faulenzen) und mir ermangelt es an schlechtem Gewissen (ich tue nämlich mehr als meinen Teil).

Ich hatte Dich so interpretiert, daß Du und Dein Mann eine Aufteilung der Arbeitsgebiete habt, wobei Du - und so beschreibst Du das auch seit geraumer Zeit - diejenige bist, die die Familie managt und mehr "Pfeffer im Hintern" hast, während er sich offenbar auch gerne managen läßt. Ebenso ist es auch bei uns. Oder habe ich das falsch aufgefaßt?

 
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