Baby und Job

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Geschrieben von Sandra01 am 24.03.2006, 10:39 Uhr

@Leta

Stimmt, im Freundes-und Bekanntenkreis stosse ich auch nicht immer auf Verständnis. Da kommen dann auch so Sätze wie: Freu Dich doch, daß Du für`s rumsitzen noch Geld kriegst! usw.
Bei meinem vorherigen Job, bevor unser Sohn da war, war ich den ganzen Tag im Dauerstress. Ich habe im Aussendienst gearbeitet und war ständig unterwegs. Das hat mir richtig Spass gemacht. Da konnte ich allerdings nicht weiterarbeiten, da die Arbeitszeiten echt nicht kinderfreundlich waren und ich auch oft am Wochenende weg war. Deshalb habe ich mir wieder was gesucht, mit geregelten Arbeitszeiten und mehr oder weniger festen Feierabendzeiten.
Mein Mann ist auch im Aussendienst und in der Woche erst immer spät abends zu Hause oder ewig lange im Büro. Um unseren Sohn kann er sich eigentlich nur am Wochenende richtig kümmern, den Rest der Zeit bin nur ich da.
Und wenn ich dann den ganzen Morgen nur rumsitze und aber weiss, dass ich zu Hause so viele nützliche Dinge tun könnte, dann werd ich wahnsinnig. Vor allem könnte ich mich dann nachmittags wieder intensiver um unseren Junior kümmern und müsste nicht fünf Sachen gleichzeitig machen.
Wohnen tun wir übrigens ausserhalb von Köln (in Pulheim) aber mein Arbeitsplatz ist in Braunsfeld. Jeden Morgen die Venloer Strasse und den Militärring runter *gg*.
Das Du deinen "familienfreundlichen" Arbeitsplatz nicht so einfach aufgeben möchtest, kann ich gut verstehen. Das findet man ja echt so gut wie gar nicht mehr.
Warum hast Du eigentlich jetzt nicht mehr so viel zu tun wie vorher? Einfach so oder ist das Aufgabengebiet anders aufgeteilt worden?

 
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