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Geschrieben von 23bianca am 15.02.2006, 13:58 Uhr

Kinderbetreuung auf dem Land

Hallo ihr,

ich habe meine Frage auch mal ins Expertenforum gestellt, aber probiere es nun auch hier. Vielleicht habt ihr Tipps.
Folgendes:

Also wir wohnen auf dem Lande, einer gesamt ca. 3.000 Seelen-Gemeinde. Es gibt 2 Kindergärten, einer ist kurz vor der Schließung. Die Plätze sind von 3 - 6 Jahren und alle beide nur halbtags.

Unsere Tochter ist jetzt 1,5 J. und ich arbeite seit einem Jahr auf Minijob-Basis und ab März jetzt dann noch Teilzeit dazu. Mein Mann arbeitet ebenfalls. Gibt es keine andere Lösung als eine Tagesmutter? (die 3, die ich bisher kennengelernt habe, hier in der Nähe und das Angebot ist rar, sind nicht so der Hit ...). Habe ich nicht irgendwo ein "Recht", wenn beide Elternteile arbeiten, dass mich auch z. B. Krippen aus den Nachbargemeinden zumindest mal auf die Warteliste setzen "müssen"??? Kann ich mich an das Jugendamt wenden bzw was können die machen?

Mir würde es auch Spaß machen, dieses sog. "Care Sharing" mit einer anderen Mutti zu betreiben, aber die eine zieht jetzt weg und die andere traut sich noch nicht so ihr Kind abzugeben.
Wie könnte ich an ebenfalls an sowas interessierte Mütter herankommen? Kleinanzeige? Aushang??

Ich bin schon ganz verzweifelt. Wieso gibt es da vom Staat keinerlei Unterstützung? Sollen wir lieber nicht arbeiten und unser Geld und Steuern etc. für Deutschland verdienen, nur weil es an Betreuung fehlt und solche strengen Regeln herrschen?!

Danke!!!

 
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