Baby und Job

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Geschrieben von marit am 05.03.2003, 9:20 Uhr

Frage an tinai

hallo tinai,
deinen Worten entnehme ich, daß du Arbeitgeberin bist. Ich kann sehr gut verstehen, daß so ein Kuddelmuddel sehr nervig für diese Seite ist, aber ich kann mir nicht vorstellen, daß dadurch für die Unternehmen so hohe finanzielle Einbußen entstehen. Wenn nicht bitte ich um Berichtigung. Im Ernstfall muß doch 3 Monate lang bloß in der Mutterschutzzeit die Differenz zwischen Krankenkassenbeitrag und nettogehalt gezahlt werden. Das kann doch soo viel nicht sein, daß dem Unternehmen dadurch ein wirklicher Schaden erwächst, oder? Vor allem in Relation zu dem beträchtlichen Schaden, der Frauen allgemein und Müttern im Besonderen erwachsen würde, wenn es die Mutterschutzregelungen nicht gibt. Entweder arbeitet die Frau nach dem Mutterschutz weiter (dann wäre es dumm, von vornherein auf die Stelle zu verzichten, nur weil man 3 Monate ausfällt), oder sie geht in Erziehungsurlaub, dann kann man eine Vertretung einstellen. Es ist ja niemand gezwungen eine Schwangerschaftsvertretungsstelle anzunehmen, wer das tut, dem ist die Befristung ja auch bewußt. Abgesehen davon gibts doch heutzutage ohnehin kaum noch unbefristete Stellen. Warum also wird so eine Schwangerschaft immer als so eine Riesenkatastrophe für einen Betrieb hingestellt?
Was soll denn eine Frau deiner Meineung nach machen, die Beruf und Kinderwunsch verbinden will?

 
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