Baby und Job

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Geschrieben von e-ve78 am 12.02.2006, 18:17 Uhr

Frage an die berufstätigen Mütter!!!

Huhuhuh, wie lange arbeitet ihr so im Schnitt und wieviel Zeit bleibt euch mit euren Kleinen?

Im Moment hab ich eine kleine Diskussion im Sparforum, wie ich denn vollzeit arbeiten kann und den kleinen (der Arme) ja meist von 6-18 uhr etwa (je nachdem, ob Menne da ist), bei der Tagesmutter ist. Wieso ich dann ein Kind habe?

Weil es ein Wunschkind war und ihm gehts ganz bestimmt nbicht schlecht, aber ich warum müssen sich vollzeit-berufstätige Mütter (noch dazu wo ich wieder dienen gehen MUSSTE) rechtfertigen??

Weiß jemand darauf eine Antwort?

Liebe Grüße

Yvonne

PS: Neeee, ist ja allemal besser 3 Jahre zuhause zu bleiben und dann das Risiko einzugehen, dass ich den Kleinen auf grund von Versetzung die Woche über ganr nicht sehe)

 
23 Antworten:

Das war kein angreifen!

Antwort von phifeha am 12.02.2006, 18:40 Uhr

es war eine frage weil ich es nciht verstanden habe.
und ja, es gibt tasächlich männer und frauen die für ihren traumberuf den kinderwunsch sein lassen!

das nennt man karrierefrau oder -mann!
mein aktuellstes beispiel meine chefin, hotelmangerin und sie bereut es nicht keine kinder zu haben, weil sie dafür ihren traumberuf hat, und sie selber sagt, das man einen 8-12h (oft auch mehr) job nicht mit kids unter einen hut bringt, ohne auf dauer probleme zu bekommen( die ich dir drüben beschrieben habe) und ich empfinde es so:

entweder ich mag ein kind oder karriere machen!

ich habe zwei kinder zeitweise noch ein tageskind und gehe 20-30 h die woche noch arbeiten...dann kümmert sich der papa um die kinder!

mein tageskind kommt, wenn ich zu hause bin!

ich habe eine stelle angeboten bekommen..die ich vor meinen kids nicht abgelehnt hätte!!! restaurantleiterin, inklusive bezahlte schulungen und und und...gehalt bestens!

warum ich es nicht mache?

weil ich es nicht für sinnvoll halte zur selben zeit wie mein mann ausser haus zu sein und die kids bei tamu und/oder oma/freundin zu lassen!

müssen müsste ich vom finanziellen auch( wäre zumindestens besser)...aber so kann ich nein sagen!

wenn ich zum bund gehe, dann kenne ich die konditionen vorher und tut mir leid, wenn du das machst, und es gut findest ist es oki, und geht mich nichts an...wenn du aber anfängst zu "jammern" finde ich das ein starkes stück, denn wie gesagt, das weiss man vorher( welche konditionen in einem beruf abverlangt werden, denn man macht ja nix, wo man net genau weiss, was auf einen zukommt!!!)

das gab ich zu bedenken...

wie gesagt, wenn man sein kind abgibt über solange zeit, dann ist das sache der eltern....es gibt immer vor und nachteile...so oder so...

und das thema grippe ab lebensalter 8 wochen oder kiga erst mit 4 jahren...das kann man nicht über einen kamm scheren, da jedes kind anderst ist!

was machst du wenn du in ein kriegsgebiet musst?

wer nimmt dann dein kind....der bund? die tamu??

komisch das es bei meinem bruder und seiner freundin andere konditionen gibt als bei euch...also wohl doch net bundesweit das selbe?!?!

lg phi

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Re: Das war kein angreifen!

Antwort von e-ve78 am 12.02.2006, 18:45 Uhr

huhu, phi, ich meinte nicht dich, du versuchst es ja zu verstehen.

Ne, bestimmt keine anderen Vorraustzungen wie bei deinem Bruder, aber wissen sie auch, dass sie unterschrieben müssen,w enn einer länger als 6 monate zuhause bleiben muss, dass er versetzt werden kann weil der Dienstposten nachbelegt werden muss?

Klar, ich kann 3 Jahre zuhause bleiben unter den Vorraussetzungen...

Kriegsgebiet? Jepp, ich muss wieder gehen und mein Mann auch, allerdings nicht zeitgleich! Menne geht im Mai, ich nächstes Jahr aller Vorraussicht nach.

LG

Yvonne

PS: Jammern tu ich ne, ich finde es nur unfair, wenn man jemanden angreift, ohne die Hintergründe zu kennen, sondern pauschal sagt, das arme Kind!

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Re: Das war kein angreifen!

Antwort von phifeha am 12.02.2006, 18:48 Uhr

na dann ist ja gut....nein, ich sage nciht das arme kind, ich habe selber ein kind betreut , der 40 h die woche bei mir war!
nein, ich bin auch net der meinung, das sie zuhause bleiben müssen, bis sie 4 jahre sind!

*kopfschüttel...g..*

nein, ich wollte es verstehen und nun habe ich es verstanden!

lg phi

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Re: Frage an die berufstätigen Mütter!!!

Antwort von sternchen999 am 12.02.2006, 21:16 Uhr

hallo Du!
Also erstmal, wieso MUSST du dich vor irgendwem rechtfertigen? Verlass doch einfach das Forum, geht keinen etwas an ob wann und wieviel du arbeitest.
das ist doch sowiso ein schwieriges Thema. jeder hat da eine andere lebenssytuation und auch einstellung.
meiner meinung herrscht in deutschland sowiso eine antiarbeitseinstellung und viele menschen in deutschland sind sich nicht bewusst, dass sie in anderen laendern arbeiten MUESSTEN, da es sowas wie sozialhilfe etc da nicht gibt.
ich arbeite zum beispiel von zu hause fast vollzeit und hab dadurch auch nicht so viel zeit fuer mein kind.
Komischerweise sagt dagegen niemand was, weil ich ja ZU HAUSE bin. schon komsich, denn arbeiten tu ich ja auch.
in dEutschland muss immer jeder seinen sempf zu allem abgegen und mein so wie ER es macht ist es richtig.
mach was Du (Deine Familie) fuer richtig haelt!
ich sag immer zu einem ohr rein, zum anderen wieder raus.
ich krieg zum beispiel die Krise wenn ich dieses montag zum pekip, dienstag zum Spielkreis, mittwoch zur babymassage... hoere. nerv! Es gibt auch noch ein leben neben dem kind fuer die FRau!
lg Sternchen

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Re: Frage an die berufstätigen Mütter!!!

Antwort von berita am 12.02.2006, 21:56 Uhr

Hallo,

ich arbeite halbtags (20 h), seit meine Tochter 3 ist.

Als Kind war ich auch den ganzen Tag in Krippe, Kindergarten und Hort. Und ich habe heute noch negative Erinnerungen daran, wie alle anderen schon abgeholt wurden und ich jeden Tag auf meine Mutter gewartet habe.

Daraus habe ich meine Konsequenzen gezogen und versuche es halt anders zu machen. Aber jeder muss seine eigenen Entscheidungen treffen und jedes Kind geht anders mit solchen Erfahrungen um. Denke bei einer Tamu ist es vielleicht auch etwas familiaerer.

LG
Berit

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Re: Frage an die berufstätigen Mütter!!!

Antwort von moppel03 am 12.02.2006, 22:31 Uhr

Hallo Eve,

ich habe meine kleine Maus ca. 36 Stunden pro Woche bei der Tagesmutter.

Mo-Do. von 8:30 bis 16:30, und am Freitag nur bis Mittag.

Mehr würde ICH nicht verkraften, mein Kind sicher schon. Sie geht sehr gerne dorthin.

Aber ich möchte doch auch noch Zeit mit ihr verbringen, und sie in ihrer Entwicklung begleiten.

Ich habe sie auch schon mit 3 Monaten abgegeben, weil ich arbeiten MUSSTE, genau wie Du, allerdings aus anderen Gründen.

Bin dafür auch ein paar Mal schief angeguckt worden.

Es ist für außenstehende fast unmöglich, sich in die Situation des Einzelnen hineinzuversetzen.

Lebe Dein Leben, mach für Dich und Deine Familie das Beste draus, und laß die anderen denken was sie wollen.

Hauptsache, ihr kommt alle gut mit der Situation zurecht.

Viele Grüße

Karen

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Re: Frage an die berufstätigen Mütter!!!

Antwort von paulita am 12.02.2006, 22:45 Uhr

liebe yvonne
lass dich einfach auf keine diskussionen zum thema ein, wenn du davon genug hast. so mache ich es inzwischen auch meistens. denn ich habe null lust, mich mit ignoraten menschen voller halbwissen und vorurteilen abzuplagen, wenn diese noch nicht mal bereits sind, andere positionen offen nachzuvollziehen. es gibt hierzulande aus vielen gründen einen regelrechten muttermythos, der in anderen ländern komplett bizarr wirkt.

jedenfalls: ich arbeite 40-60 stunden die woche, manchmal mehr. allerdings kann ich viel von daheim aus arbeiten, was ich auch gerne abends/nachts tue (wie eigentlich grad jetzt :-) ). dafür bin ich aber an vielen wochenenden weg und eh die halbe woche nicht zuhause (inklusive der nächte). mein partner arbeitet genauso viel und wir teilen das entsprechend. unser sohn war früher von 8 bis 16 bei einer tamu, jetzt ist er von ca. 7 (weil ER das will) bis 16 im kiga. d.h,, ich sehe meinen sohn ca. 4-5 stunden wach pro tag (und schaue ihn mir auch gerne mal länger im schlaf an...). wenn ich nicht da bin, sehe ich ihn tagelang gar nicht. dann telefonieren wir. klar hatten wir auch schwere phasen - für alle beteiligten. klar habe ich manchmal ein mulmiges gefühl. aber ich sehe nicht, wieso das gleich generell heißen muss, dass unser modell nicht ok ist. bei allen modellen gibt es gute und schlechte phasen, vor- und nachteile.
und ich arbeite weil ich muss UND weil ich will. weil mich mein job fesselt, ich dort karriere machen kann und will (MIT kind!), weil ich eine extrem gute + teure ausbildung habe, die ich nicht beim basteln und lego-spielen verkümmern lassen möchte und weil ich finde, dass das leben aus mehr als kind besteht. aber auch aus kind. ich sehe absolut keinen gegensatz. wieso auch?

lg
paula

ps: man müsste mal alle väter mit denselben fragen konfrontieren. wäre schon interessant.

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Lass Dich doch nicht in diese Rolle drängen...

Antwort von tinai am 12.02.2006, 23:46 Uhr

..., dass Du meinst, Dich rechtfertigen zu müssen und dann auch noch im anonymen Netz.

Ich habe das Rechtfertigen sehr frühzeitig sein lassen. Es gibt Leute, die sind ehrlich daran interessiert, warum jemand "trotz" Kinder arbeitet und andere, die es nie verstehen werden.

Gruß Tina

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Re: Frage an die berufstätigen Mütter!!!

Antwort von RenateK am 13.02.2006, 8:51 Uhr

Hör einfach auf, Dich da zu rechtfertigen, da besteht kein Grund zu. Na gut, ich lasse mich auf solche Diskussionen auch immer weider ein, aber zum Vergnügen, richtig ernst nehme ich die nicht, ich treffe so was eh nur im Internet an, von mir persönlich bekannten Leuten, bin ich nie so angegangen worden.
Mein Sohn geht seit er 13 Monaten alt ist 40 Stunden pro Woche in die Kita - inzwischen ist er im 2. Schuljahr und geht bis 16.30 in der Hort. Ich habe das von Anfang an als Chance für ihn zu gesehen, Erfahrungen in einer Gruppe zu machen - für ihn viel besser als mit dem Vater zu Hause zu sein.
Gruß, Renate

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also...

Antwort von sonnigen-tag am 13.02.2006, 9:00 Uhr

Ich gehe zur Zeit 2 Tage (a 8 Std) pro Woche arbeiten, im Schichtdiesnt.
Bin allerdings auch noch in der Elternzeit.
Wenn die um ist, MÜSSTE ich theoretisch wieder Vollzeit-Schicht gehen, was bedeutet, dass ich meine Kleine 14 Tage im Monat über Nacht weg geben müsste.
DAS mache ich nicht mit...niemals.
Da kündige ich lieber.

Wenn mir nun ein Vollzeit-Job angeboten wird, würde ich den wahrscheinlich auch wahr nehmen.
So einen Job bekomme ich so schnell nicht wieder, ich wäre doof, wenn ich den sausen lassen würde.

Ich hätte allerdings auch schon um halb drei Feierabend...
Ich denke, bis 18:00 täglich, das würde ich auch nicht machen, da Leonie schon um 19:00 ins Bett geht.

So, dass ist nun nur die Art und Weise, wie ICH es machen würde *gg*

Wenn ihr beiden mit den Arbeitszeiten glücklich seid, warum denn nicht vollzeit arbeiten???
Muss jeder für sich entscheiden....
LG
Susi

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Re: Frage an die berufstätigen Mütter!!!

Antwort von andrea70 am 13.02.2006, 13:07 Uhr

Hallo,

ich bin werktags von 8.00 bis ca. 18.00 weg, allerdings ist mein Mann zuhause. Wir frühstücken zusammen und essen dann wieder zusammen zu abend.
Eure Arbeitszeiten sind natürlich wirklich ungünstig für ein geregeltes Familienleben, denn auch wenn ihr zwischendurch zusätzliche Tage freihabt, ist euer Kind halt doch sehr lange am Stück von zuhause weg.

Ob das einem Kind schadet? Das weiß ich nicht, aber ich kann mich noch gut daran erinnern, wie meine Mutter morgens weggefahren ist (sie war Lehrerin und nachmittags wieder da).
Ich hatte eine wirklich nette Kinderfrau, trotzdem war ich manchmal sehr unglücklich( mit 4 oder 5 Jahren) und habe mich manchmal wirklich verlassen gefühlt.

Mußt du eigentlich auch manchmal länger weg? Manöver oder Auslandseinsätze? Oder wird da Rücksicht genommen auf Mütter mit kleinen Kindern?


LG Andrea

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Re: Frage an die berufstätigen Mütter!!!

Antwort von syko am 13.02.2006, 13:23 Uhr

Hallo Yvonne,

ich hab ganz gute Erfahrungen mit folgendem Argument gemacht:

Wenn man mir das früher gesagt hätte, dass ich mit Kind für den Rest meines Lebens daheim bleiben muss, hätte ich mir ja gar nicht so viel Mühe geben müssen, Lesen und Schreiben zu lernen ;-) Willkommen in der Steinzeit!

Gut kommt auch: "So würde ich auch argumentieren, wenn ich nichts Gescheites gelernt hätte" (Bitte nur anzuwenden, wenn Du zum Raufen aufgelegt bist ;-)

Lass mal - solche Anwürfe werden immer mal wieder kommen. Das kannst Du ausdiskutieren, kannst Du auch bleiben lassen. Ich bin sicher, Du hast Besseres zu tun.

Grüße
Susanne

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Lieben Dank...

Antwort von e-ve78 am 13.02.2006, 14:28 Uhr

für eure Worte! Ich finde es schon sehr verletzend, wenn pauschal gesagt wird, man solle doch dann besser kein Kind bekommen oder gar verhüten *grrrrrr*****

Klar besser dann dem Staat auf der Tasche zu liegen und Kinder zu bekommen, die leider vor dem TV geparkt werden oder sosntiges (sicherlich nicht überall der Fall, auch das kann man nicht pauschalisieren)

Es ist nur immer wieder schade, dass es Menschen gibt, die - ohne die Situation zu kennen - gleich mit Vorwürfen kontern etc....

Ja, ab und an muss ich auch auf Übungsplätze fahren,m auch mal 3 Wochen am Stück. Das wird dann jedoch soi geregelt, dass mein Mann dann nicht fort ist. Auslandseinsätze klar, auch, die BW nimmt da keine rücksicht, ob Mama oder nicht. Aber es läßt sich alles regeln, ob für einen Tag oder eben für Wochen...

Hm, denke nur immer ob es Neider sind, frustriert oder unzufrieden?

Liebe Grüße und danke nochmal

Yvonne

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Re: Lieben Dank...

Antwort von Murmeline am 13.02.2006, 14:40 Uhr

Du machst es genau richtig! Wenn Dein Kind einmal größer ist, wird es wahnsinnig stolz auf Dich / Euch sein!
Ich bin "nur" eine Verwaltungsbeamtin im Rathaus, aber meine 2 Kinder erzählen überall voller Stolz von mir *rot werd* und mein 2. Mann, der Berufssoldat ist, ist für die Kinder der absolute Held ;-)
Ich glaube nicht, dass unsere Kinder das auch sagen würden, wenn wir zuhause blieben oder gar dem Staat auf der Tasche liegen würden...
Mach Dir keine Gedanken wegen dem Neid und Unverständnis der anderen, Du kannst stolz auf Dich sein!
Weiterhin viel Kraft und Mut
wünscht Murmeline

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Oje...

Antwort von mayaa am 13.02.2006, 14:44 Uhr

Habe mal ein bisschen nachgelesen, Du hattest ja wirklich einen schweren Stand. Aber es gibt eben solche Leute, ich denke, da sollte man sich nicht aufregen oder verteidigen, sondern das eher ignorieren. Hm, ist leicht gesagt.
Ich bin ja schon gespannt, wie das bei mir wird, wir bekommen im Juni Nachwuchs und ich will dann im September oder Oktober teilzeit arbeiten. Ich kenne bisher nur Hausfrauen-Mamis und bin gespannt, was da für Diskussionen auf mich zukommen.

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Re: Oje...

Antwort von Tina und Jordi am 13.02.2006, 15:39 Uhr

Lass dir bloss nichts einreden die eine so die andere so.
Ich muss arbeiten gehen da ich alleinerziehend bin und nicht auf Vaterstaats kosten leben möchte.
Dafür muss ich auch was tun also gehe ich Vollzeit d.h. 40 Std. die Woche arbeiten, der Kleine geht in der Zeit in den KIGA!!

Es tut und beiden gut er liebt den kIGA und ich meine arbeit bei der ich, nebenbei gesagt auch noch gut verdiene , für meine verhältnisse!!

Was andere dazu sagen oder denken ist mir total schnuppe, hauptsache die Leute die mir wichtig sind finden das so in Ordnung!!!

LG aus dem sonnigen Rheinland
Tina

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Re: Frage an die berufstätigen Mütter!!!

Antwort von jig80 am 13.02.2006, 15:40 Uhr

Hallo

Was müssen wir Schweizerinnen dann alle für Rabenmütter sein. Von 3 Jahren zu Hause können - leider!? - die meisten nur träumen. Das kann hier nur jemand, der es sich finanziell leisten kann!

Ich selber habe übrigens 2 Kinder, 15 Monate und 3 1/4 Jahre jung, und arbeite seit Anfang Jahr wieder im 40%-Pensum. Ein schlechtes Gewissen habe ich dabei nicht, auch wenn ich manchmal lieber bei meinen Kindern wäre...
Das Geld, dass ich verdiene, würde uns im Moment vorne und hinten fehlen!

Liebe Grüsse
Clarissa mit Shannon und Sascha Benjamin

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ach ja, noch was...

Antwort von jig80 am 13.02.2006, 15:42 Uhr

Meine Kinder werden übrigens von meiner Schwiegermutter betreut.
Die Kinder gehen in der Schweiz erst mit 5 Jahren in den (kostenlosen!) KiGa!

LG - Clarissa

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@e-ve

Antwort von tinai am 13.02.2006, 16:12 Uhr

Hi,

ich habe jetzt auch noch einmal ins Sparforum geschaut und bin schlicht entsetzt!

E-Ve Du hast Dich tapfer rechtfertigt, aber in so einem Fall ist es völlig vergebene Liebesmüh und keine Silbe wert. Manche wollen es nicht kapieren, warum auch immer, es geht nur um "Angriff", schreibt ja auch Ellert/Dagmar, die offensichtlich auch Zielscheibe war.

Ganz besonders scheinheilig, wenn dann da steht "hoffe für ihn, dass er das so gut wegsteckt, wie Ihr meint....."

Lass es sein, dazu gibts nichts zu schreiben. Dir wird die Berechtigung Mutter zu sein oder gar urteilen zu können, wie es Deinem Sohn geht, völlig abgesprochen.

Gruß Tina

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Re: Lieben Dank...

Antwort von andrea70 am 13.02.2006, 16:44 Uhr

Da bin ich ja mit meinem privaten Arbeitgeber besser dran als du mit dem staatlichen...

Mehrere Wochen am Stück weg zu sein, daran möchte ich gar nicht denken. Ich hab mal im Fernsehen gesehen, wie sich amerikanische Soldatinnen von Ihren Familien verabschiedet haben, um in den Irak-Krieg zu fahren. Ich habe glatt mitgeheult.
Aber für Väter ist das bestimmt auch sehr schlimm, nur schenkt denen keiner so eine Beachtung.
Soldaten sind ja meistens relativ junge Männer, die wohl auch oft kleine Kinder haben. Schwieriges Thema:(

LG Andrea

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Re: @e-ve

Antwort von phifeha am 13.02.2006, 18:20 Uhr

hallo e-ve....habe mir ehrlich gesagt nemmer die mühe gemacht alles zu lesen!

hoffe sie haben dich nciht allzusehr zerfleischt!?!?

ich habe da auch hin und wieder...im kigaforum wegen meiner erziehungsmethoden o.ä......

ich ahbe wirklich nur soviel nachgefragt, damit ich es nachvollziehen und verstehen kann!!!

nun zu deiner ursprungsfrage!

wegen tamu und 500 euro...

bitte , wenn du kannst, dann gib ihr auch das geld. es ist absolut nicht zu wenig für diesen zeitraum, wo sie aufpassen muss! wie gesagt, ab 335 euro aufwärts muss sie alles versteuern und die nachrungsmittel kommen ja auch noch dazu!

ich würde es als nett finden, denn es ist auch sehr anstrengend solange aufzupassen!

im übrigen, sollte ich nochmal ein kind bekommen 8wäre total ungeplant aber genauso gewollt wie meine beiden mäuse)...dann würde ich bis zum geht nememr arbeiten und so früh wie möglich auch wieder anfangen...gut, da wäre mein mann da, aber ich liebe meine arbeit und will sie auf keinen fall freiwillig wieder hergeben!!!

ich kann dich also verstehen!!!

lg und alles gute phi

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Re: Frage an die berufstätigen Mütter!!!

Antwort von RR am 15.02.2006, 20:26 Uhr

Hallo
bin zwar spät, aber vielleicht liest du es noch.

Ich habe für mich entschieden, wenn Kind dann daheimbleiben die 1. 3 Jahre - ABER: mein Mann ist selbstständig, ich arbeite hier daheim in seinem Büro. Sohnemann spielt entweder nebenbei oder ist solange bei den Schwiegereltern, die auch dabei wohnen. Kann daher nicht sagen, so sollten es alle machen, denn ich hab ja "Sonderkonditionen".

Wenn aber welche dumm kommen von wegen: Besser kein Kind etc. - hier ein paar Antworten dafür:

Warum sollen die Deutschen denn mehr Kinder kriegen? Es geht um UNSERE Rente!

Warum ist man so hinterher, mehr Betreuungsmöglichkeiten zu schaffen? Weil sich die Zeiten in den letzten 50 Jahren eben geändert haben?

Haben berufstätige Frauen kein Recht darauf, ihr eigenes Kind aufwachsen zu sehen u. später auch noch etwas von sich dableiben zu wissen, wenn sie mal gehen müssen?

Zum Trost: Es wird immer diese u. jene geben, da nützt wohl nur ein dickeres Fell....

viele Grüße

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Re: Frage an die berufstätigen Mütter!!!

Antwort von pezo2306 am 16.02.2006, 20:54 Uhr

Hallo Yvonne,

ich arbeite zwar nicht vollzeit, aber bin Montag bis Mittwoch den ganzen Tag in der Arbeit und komme erst so um 19:00 Uhr nach Hause, da bleibt nicht sehr viel Zeit für meine Kleine (7 Monate), da es um 20 Uhr ins Bett geht.

Ich denke auch, dass es dem kleinen bestimmt nicht schadet.

Birgit

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