Baby und Job

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Geschrieben von Nicol am 18.09.2017, 9:46 Uhr

Bisschen viel Pauschalaussagen Nicol.....

Hallo ,
Ja das Vermissen der Mutter, sollte über allen anderen Dingen stehen, oder?

Was ist mit der Gesamtsitutation der Familie. Ist es für die nicht besser, wenn sie weiter arbeiten geht ? (Haushaltseinkommen, Betreuung gesichtert ect. ). Im Schnitt sind es nun mal die Ehefrauen, die bei einer Scheidung, (die Wahrscheinlichkeit liegt bei ca. 40 % in Deutsschland) den Kürzeren zieht. Die Renten von Frauen sind in Deutschland auch immer noch geringer. Vor diesen Zahlen finde ich es reichlich naiv auf mein Recht auf Selbstbestimmung zu pochen insbesondere, wenn die persönliche Situation ehr für ein Berufstätigkeit spricht.

Im Ausgangs-Post war ja davon die Rede : "zur Grundschule: nach dem Unterricht gibt es eine Betreuung bis halb 4 (täglich); dies ist aber lediglich eine Aufsicht/Hausaufgabenbetreuung mit ein paar kleineren Spielangeboten (keine klassischen AG's); meinem Gefühl nach würde ich das eher als Aufbewahrung als aktive Beschäftigung sehen..."
Daraus habe ich geschlossen, dass die Schreiberin, wohl dafür sorgen will, dass ihre Kinder nachmittags einer angemessenen Beschäftigung nachgehen und es nicht nur um Vermissen geht. Daher meine zugegeben übespitzte Formulierung des "Herumschleichens".

Es gibt auch besonderes anhängliche, ängstliche und liebesbedürftige Kinder. Diese sind in meinen Augen die Ausnahme. Die meisten Kinder profitieren von anderen Kindern und nicht von Mamas, die sie ständig "betudeln" (auch hier wieder eine Übertreibung).

 
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