Baby und Job

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Geschrieben von u_hoernchen am 02.02.2004, 13:48 Uhr

an martina, karin, hase, nini, marit

Ich denke, jeder muss für sich ganz allein das Modell finden, das ihn glücklich macht. Denn was hat mein Kind davon, wenn ich zwar die ganze Zeit daheim sitze, dabei aber dem Job nachtrauere und griesgrämig bin?
Ich bin garantiert nicht die geborene Vollzeit-Mutti, genausowenig könnte ich wie eine Bekannte von mir Vollzeit arbeiten und mein Kind nur am Wochenende sehen. Jetzt arbeite ich 20 Stunden, kann den Nachmittag mit dem Kurzen verbringen und finde es eine Prima Mischung. Ich würde gar nicht wieder Vollzeit arbeiten wollen (zur Zeit). Noch nie waren mir Probleme im Job so egal wie jetzt. Nur eines sollte einem klar sein: "Kind und KArriere" geht nicht. Nur "Kind und Beruf"... und damit.

Ich bewundere Mütter, die aus vollem Herzen ihre Kinder völlig allein erziehen. Ich könnte es nicht. Und darum maße ich mir auch nicht an, jemanden, der ein anderes Modell als ich hat, zu kritisieren. Aber wenn ich kritisiert werde für meine Berufstätigkeit (was zum Glück eigentlich noch nicht vorgekommen ist), dann sollte derjenige sich schon jetzt mal warm anziehen!

Ulrike

 
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