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Geschrieben von Yvonne25 am 30.05.2007, 18:42 Uhr

an alle u3 kigamamis!

meine tochter bekommt einen tagesplatz. das gibt mir die möglichkeit zu arbeiten (mit viel schlechtem gewissen).
Dieser kiga kann man die kids von 7.00uhr bis 17.30 uhr lassen (habe ich nicht vor!)
wie lange lasst ihr eure da. ich bin selbstständig , kann mir meine arbeitszeit also selbst einteilen, nur so wie es momentan ist, läuft es nicht gut!
meine kleine klammert an mir wie nichts gutes. das ist meine nächste sorge. solange mama und papa in sichtweite sind, läuft es, aber wehe sie sieht und nicht mehr, dann ist das theater gross. die kigaleitung meint, es sei sinnvoll sie herzubringen weil vielleicht ein sich ein bisschen voneinander lösen sehr gut wäre. wie war das bei euch?
los, her mit allem was wichtig sein könnte für mich

 
8 Antworten:

meine Kleine geht seit sie 1 Jahr ist

Antwort von monstermanu am 30.05.2007, 19:08 Uhr

Dienstag von halb 9 bis halb 4. Ab Sep muss ich mehr Stunden buchen und der KiGa hat nicht mehr bis halb 4 offen. Werde dann 2 Tage die Woche von halb 8 bis 15 Uhr buchen. So früh, weil dann ein Bus fährt. Außerdem wird sie im Okt 2 Jahre.
Meine hat bis heute kein Problem damit, sie schläft dort sogar Mittags.

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Re: an alle u3 kigamamis!

Antwort von doreen_fynn am 30.05.2007, 19:31 Uhr

hallo,

mittlerweile ist fynn zwar über 3, ist aber schon mit einem jahr in die krippe gegangen (war auch mama-kind).
der süße ist anfangs von 7.30-14 uhr (mo-do) und freitag von 7.30-12.00 uhr gegangen, aber nur 3 monate, dann von 7.30-16.00 uhr.
wichtig ist, dass ihr eine lange eingewöhnungsphase einplant, bei uns war es so und ich mach es auch so (bin ja tamu), dass ein elternteil einige tage mitgeht, dann für ein paar minuten rausgeht und im notfall wiederkommt und das wird gesteigert. (schau mal nach berliner modell der eingewöhnung)
plan rückfälle ein ... es werden zeiten kommen (vermutlich), in denen sie wieder mit nach hause will.
die erste zeit sind die lieben kleinen manchmal mehr krank.
regelmäßiges bringen erleichtert es dem kind, weil sich dadurch ein regelmäßiger tagesablauf ergibt.
nach der krippe viel zeit für das kind einplanen, manchmal ergeben sich andere schlafgewohnheiten.
erkundige dich vorher in der kita, wann essenszeiten und schlafzeiten sind und gleich eure ggf schon mal langsam an.

lg doreen

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Re: an alle u3 kigamamis!

Antwort von paulchen2005 am 30.05.2007, 20:17 Uhr

Paula geht seit Januar, da war sie ein Jahr. Wir hatten einen Monat Eingewöhnungszeit wo es erstaunlicherweise sehr gut gelaufen ist. Selbst wenn ich mal nicht im Zimmer waren. Als die Zeit vorbei war hat sie morgens geweint beim abgeben. Aber dann lies dann nach. Leider ist sie bisher sehr oft krank gewesen und wenn sie dann wieder in den Kiga geht sind die ersten Tage mit ein bisschen weinen verbunden. Aber das legt sich meist nach kurzer Zeit und sie ist wieder gut drauf. Am Anfang ging sie nur von 8:30-11:30, jetzt von 9:00- 15:00. Sie macht dort Mittagsschlaf was auch gleich von Anfang an gut geklappt hat.
Nachmittags unternehme ich dann viel mit ihr.
Seit sie in den Kiga geht hat sie auch viel neue Sachen gelernt.

Kerstin

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Re: an alle u3 kigamamis!

Antwort von stetibi am 30.05.2007, 20:44 Uhr

Hallo,

ich habe mit dem KiGa gestartet, als mein Sohn zwei wurde und für 2x die Woche für maximal 4-5 Stunden. Die Eingewöhnung war schwierig, er hing zwar nie ständig an meinem Rockzipfel, fühlte sich aber sehr unsicher in einer lauten schreienden Kindermeute. Die Ablösung/ Eingewöhnung ging leider langsam. Obwohl ich mir drei Monate Zeit dafür genommen hatte, war er immer noch nicht richtig sicher und glücklich dort, als es dann "ernst" wurde und ich wieder arbeiten musste.
Im Nachherein tut es mir leid für ihn, dass er da durch musste, allerdings hat er dann doch relativ zeitnah überwunden und sich auf den KiGa gefreut, es war also nicht so, dass es schlimmer geworden wäre oder Probleme aufgetaucht seien. Ich habe versucht, es ihm soweit wie möglich zu erleichtern und darauf vertraut, dass er das nach einer gewissen Ablösezeit schaffen kann. Und es ging - nicht 100% optimal u. mit einigen Tränen, aber es hat geklappt.

Wenn du dir deine Zeit einteilen kannst ist doch alles wunderbar! Dann guck erstmal wie es klappt (manchmal wollen Kinder auch etwas im Vorfeld partout nicht und wenn sie dann damit konfrontiert werden, ist auf einmal alles ganz anders) und geh es gemächlich an. Für die eigene Selbstsicherheit und Sozialisierung bringt ein regelmäßiger KiGa-Besuch einem Kind sehr viel - einige brauchen dazu halt etwas länger, bei anderen geht es schneller. Aber am Ende finden sie doch Freunde dort und gehen gerne hin. Du hast die Möglichkeit, ihr Zeit zu lassen, also nicht durch Zwang und Hopplahopp-Methode ihr den Kindergarten zu verleiden. Nutz das aus und teste was möglich ist, und steigere die Ablösung langsam.

LG, Stefanie

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Re: an alle u3 kigamamis!

Antwort von Astrid18 am 30.05.2007, 22:42 Uhr

Meine Tochter geht von 8 Uhr bis ca. 15 / 15:30 Uhr in die Krippe, und zwar täglich. Sie geht seit über einem halben Jahr dort hin, seit sie 7 Monate alt ist. Ihr gefällt es sehr gut, wenn ich sie abhole, mag sie sich oft gar nicht so schnell lösen. Ich lasse sie dann noch etwas spielen, darf mich aber dann auch nicht mehr wegbewegen. Ich glaube, dass es besser ist, das Kind täglich (und dafür kürzer) zu bringen, weil es sich einfach besser in die Gruppe einfügt.

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Re: an alle u3 kigamamis!

Antwort von RenateK am 31.05.2007, 9:34 Uhr

Hallo,
unser Sohn war 13 Monate und ging nach der Eingewöhnungszeit täglich von 8:30 bis 16:30 (früher haben wir nie abgeholt, das mochte er nicht). Die Eingewöhnungszeit war 2 Wochen. Wir hatten nie Probleme, Tränen gab es keine. Er war aber auch seit Geburt oft ohne uns bei anderen und hat nie gefremdelt.
Gruß, Renate

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Re: an alle u3 kigamamis!

Antwort von Yvonne25 am 31.05.2007, 10:20 Uhr

ich danke euch für eure erfahrungen und meinungen.

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Re: an alle u3 kigamamis!

Antwort von kathy508 am 01.06.2007, 10:20 Uhr

Meine Tochter (1) geht seit 3 Wochen zur Tamu und ihr gefällt es bombastisch dort. Ich habe schon beim Babyschwimmen und auch in der Krabbelgruppe gemerkt, dass sie gern unter Kindern ist. In der Krabbelgruppe sind wir schon, seitdem sie 4 Monate alt war. Dadurch war die Eingewöhnung bei Tamu ein Kinderspiel. Ich habe sie 3mal für je 1 Stunde und zweimal einen ganzen Tag hingebracht. Ich halte nicht viel davon, dass die Eltern wer weiß wie lange mitgehen, denn dann gewöhnen sich die Kinder dran und denken, dass die Eltern immer mitkommen. Und wenn es dann Ernst wird, dann ist das Theater da. Unsere Tamu ist der gleichen Meinung und es hat super funktioniert.
Übrigens geht unsere Tochter von 8.00 - 17.30 Uhr.

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