Liebe Katrin, Unser Sohn, korrigiert bald 14 Wochen, ist immer sehr angespannt und hat keine gute Selbstregulation, kann z.b nur beim Stillen einschlafen. Meine Brust ist sein Schnuller, er nuckelt also nicht nur bei Hunger sondern auch wenn er schlafen will, wenn er Probleme mit dem Stuhlgang hat etc. D.h. tagsüber will er mindestens alle1.5h an die Brust, weil sein Saugbefürfnis einfach so hoch ist, nachts schafft er selten auch mal 2-3h. Prinzipiell habe ich auch kein Problem damit, ich bin gerne für ihn da. Nur nimmt er sehr stark zu, hat oft Bauchweh und manchmal Probleme mit Blähungen und Stuhlgang. Zudem spuckt er sehr viel. Kurzum, wenn ich ihm die Brust geben könnte ohne das immer Milch kommt wäre das die Ideallösung. Die Osteopathin meinte, wie auch der Kinderarzt, dass ihm ein Schnuller helfen und gut tun würde. Probiert haben wir das vor einigen Wochen schon mal, aber er hat ihn immer wieder ausgespuckt. Vielleicht machen wir es aber auch nicht richtig? Gibt es bestimmte Vorgehensweisen, mit denen man ein Baby an einen Schnuller gewöhnen kann? Muss man nur mehr Geduld haben oder ihm den Schnuller auch mal einfach lange genug im Mund halten, auch wenn er sich wehrt? Das widerstrebt mir bisher sehr, aber wenn es ihm helfen kann müsste ich mich eben überwinden. Danke und liebe Grüße!
von Karlafrodo am 22.06.2016, 07:54