Hallo liebe Frau Simon, unser Sohn ist jetzt 3 Monate alt und ich glaube er ist ein richtiges ‚Durchschnittskind‘ :-) Er macht seit etwa 1,5 Monaten verlässlich 3 Schläfchen am Tag (je zwischen 0,5 - 2 Stunden, insgesamt meistens 4 Stunden). Die wachphasen sind in der Regel zwischen 1,5 und 2,5 Stunden. Abends bringe ich ihn zwischen 18:30 und 19:30 ins Bett (schläft nach Nacht Ritual an der Brust im Elternbett ein, dann heben wir ihn in sein Bett das nebendran steht). Dort schläft er im Moment bis Durchschnittlich 2:00Uhr durch und ab da wird es etwas unruhig (trinkt dann öfters, schläft unruhiger, wacht ab und an auch mal richtig auf, beginnt zu krampfen & pupsen). Ich habe nun zwei Fragen. Gibt es eine Möglichkeit ihm zu ruhigerem, tieferen Schlaf in der zweiten Nacht Hälfte zu helfen? Können wir da etwas machen, um das zu fördern? Tagsüber schläft er (nur) in der Federwiege, im Kinderwagen, in der Trage / beim Tragen oder im Auto - also immer in Bewegung. Nachts schläft er an der Brust ein. Dass er allein im Bettchen ohne weitere Hilfen einschläft ist nicht vorstellbar. Einen Schnuller nimmt er nicht. Ich habe Angst dass wir ‚den Zug verpassen‘ und er nicht allein einschlafen lernt. Schreien lassen ist keine Option für uns. Ab wann müssen wir uns da Sorgen machen? Kommt das ganz von allein? Können wir ihn irgendwie sanft vorbereiten auf das im Bett einschlafen? Danke schon im Vorfeld für eine Antwort :)
von JuliaUndPiet am 14.01.2018, 11:38