Für alleinerziehende Eltern

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Geschrieben von marit am 28.07.2004, 11:49 Uhr

@nina3

Hallo Nina,

habe deine Antwort eben erst gelesen. Vielen Dank:-).

so eine akademische Karriere ist schon auch eine Krisensituation, gerade wenn man -für Uni-Verhältnisse- noch relativ weit unten steht. Das ganze weitere Leben ist so ungewiss, daß man einfach ungern noch ein Risiko eingehen mag. Zugleich ist man aber schon in einem ALter, wo praktisch alle anderen Bekannten Kinder haben und man merkt einerseits, daß ein wichtiger Teil des Lebens an einem vorbeizieht, andererseits hält man aber noch lange nicht den erhofften Lohn in Händen, hat noch keine richtige Reputation etc. Und dann schaltet man den Fernseher ein und sieht überall Baby-Soaps, muß sich von den Verwandten löchern lassen, wanns endlich so weit ist etc. Selbst jetzt, wo ich immerhin seit 3 Jahren für meine Nichte sorge, darf ich mich noch nicht als Mutter fühlen. In einem anderen Forum ist mir z.B. bei einem Posting zu Berufstätigkeit unter die Nase gerieben worden, daß ich gar nicht mitreden könne, weil ich ja kein "eigenes" Kind hätte.

Klar ist dein Leben sicher sehr schwierig und anstrengend, seines aus einer anderen Perspektive aber sicher auch. Und man macht es immer an dem fest, was man gerade nicht hat. Du beneidest ihn um die freien Abende und die Flexibilität, er fände die vorstellung ab und an sicher herrlich, nicht mehr dem Haifischbecken Uni ausgesetzt zu sein und 2 so niedliche Kerlchen um sich ehrum zu haben.

vielleicht könnt ihr auf der Basis ja wieder aufeinander zugehen.

 
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