Für alleinerziehende Eltern

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Geschrieben von RainerM am 03.09.2003, 8:56 Uhr

*grübel*

Hallo egal,
wer hat denn davon gesprochen, das Kind dem Vater mitzugeben?

Hört sich für mich alles nach irgendwelchen Angstzuständen und Verlustängsten an, die aber vollkommen unangebracht sind.

Hier geht es ersteinmal darum, dass Vater und Kind sich kennenlernen.
Mein Vorschlag dazu war es, dass der Umgang dann in für das Kind gewohnter Umgebung stattfindet (das wird 100%ig auch der Vorschlag des Jugendamtes werden).

Will man auch das verhindern, dann will man die entfremdung zwischen Vater und Kind vorantreiben.

Und das verstösst dann eindeutig gegen die Wohlverhaltensklausel und führt letztendlich dazu, dass ein Familiengericht eine Entscheidung trifft, bei der die Mutter umso weniger mitwirkt und mitgestaltet, umso mehr sie zuvor dagegen gewirkt hatte.

Und wenn sie damit Recht hat, dass der Vater nicht ernsthaft am Kind ein Interesse hat, dann lohnt die Aufregung überhaupt nicht, denn dann wird er nicht viel Energie aufbringen.

cu

 
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