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von Vonny+5Kids  am 04.10.2011, 14:44 Uhr

Wie bekommt man seinen Mann raus aus der Wohnung?

Hallo zusammen,

ich bin Mama von 5 Kindern im Alter von 1-11 Jahren und seit 12 Jahren mit meinem Mann zusammen, seit 7 Jahren verheiratet und schon seit bald 2 Jahren läuft hier nix mehr normal.

Mein Mann redet nicht, er brüllt, er hat einen Wortschatz, der glauben ließe, er sei sein Leben lang in der tiefsten Gosse gefangen gehalten worden. Die Art, wie er mit mir und speziell den Kindern umgeht und brüllt, geht gar nicht. Sowas muß ich auch nicht länger über uns ergehen lassen.

Nun bekommt man mit 5 Kindern und als Nur-Hausfrau auch nicht so einfach mal eine passende Wohnung, so daß ich gerne mit denKIndern hier bleiben würde, was auch den Vorteil hätte, daß ich wieder Tageskinder aufnehmen könnte, um nicht als Hartz4-Familie zu enden.

Problem ist, mein Mann denkt nicht daran auszuziehen. Wir stehen beide im Mietvertrag und die Verwaltung würde den Vertrag auch nur auf mich laufen lassen. Nur was kann ich machen, wenn er partout nicht ausziehen wird? Ich will mich trennen,kann es aber auf Grund der Tatsache nicht, daß er nicht aus will und ich mit den Kindern nix finde. Und wenn ich etwas finde, dann ist die Wohnung nicht so groß, daß sie bazahlbar wäre und zugleich für Tageskinder geeignet wäre. Unsere ist perfekt, zumal ja alles auf Tageskinder eingerichtet ist, da ich vor der Geburt meiner Kleinsten als solche gearbeitet habe.

Hat jemand einen hilfreichen Tip fürmich? Ich möchte einfach nicht noch länger mit diesem wortagressiven Mann zusammenleben, ich möchte Ruhe und Harmonie für mich und meine 5 Kindern.

Liebe Grüße,

Vonny

 
24 Antworten:

Re: Wie bekommt man seinen Mann raus aus der Wohnung?

Antwort von Strudelteigteilchen am 04.10.2011, 15:17 Uhr

Man kann auch in einer gemeinsamen Wohnung getrennt leben. Wichtig ist, daß man nicht gemeinsam haushaltet. Das heißt: Du kaufst nicht für ihn ein, kochst nicht für ihn, machst nicht seine Wäsche etc. Ach ja, man sollte dann auch getrennt schlafen. Und den Rest sowieso: Getrennte Konten usw.

Außerdem kannst Du auf Zuweisung der Ehewohnung klagen.

Was ist denn passiert, daß Dein Mann sich vor zwei Jahren plötzlich in einen Proleten verwandelt hat?

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Re: Wie bekommt man seinen Mann raus aus der Wohnung?

Antwort von Vonny+5Kids am 04.10.2011, 16:01 Uhr

Danke Dir für Deine Antwort. Wir wohnen schon seeeehr lange getrennt in einer Wohnung. Schlafen tun wir auch getrennt, aber ich möchte ihn hier komplett raushaben, damit für alle endlich Ruhe einkehrt. Wie und wo kann ich denn auf Zuwesisung der Ehewohnung klagen? Und vor allen Dingen: Wie lange daueert so etwas?

Was passiert ist? er steckt seitdem in der Midlife-Crisis, wie er selbst sich herausredet und dies sieht er als Freibreif für sein Verhalten an. Ich weiß, daß er Streß im Büro hat, aber ein neuer Job ist absolut nicht in sicht und ich denke mir, daß Streß auf Arbeit sein Verhalten dennoch in keinster Weise rechtfertigt, Worte in den Mund zu nehmen, die Kinder echt nicht zu hören haben.

Liebe Grüße,

Vonny

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Re: Wie bekommt man seinen Mann raus aus der Wohnung?

Antwort von Strudelteigteilchen am 04.10.2011, 18:43 Uhr

Wenn Ihr schon so lange getrennt seid, dann brauchst Du ja eh demnächst einen Anwalt für die Scheidung. Der kann dann gleich auf Zuweisung der Ehewohnung klagen. Meine Anwältin hat das in einem Aufwasch gemacht. Verhandelt wurde dann doch getrennt - also Wohnungszuweisung und Scheidung - aber das war deswegen, weil das ABR für die Kinder strittig war.

Wie lange das dauert, hängt von der Auslastung des Gerichts ab. Wenn die Gerichte - wie hier - überlastet sind, dann kann das schon mal länger dauern. Aber eigentlich sollte es schnell gehen: Klage einreichen, Verhandlung, Urteil, feddich. Dein Anwalt sollte Dir Auskunft darüber geben können, wie das bei Euch vor Ort ist.

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Re: Wie bekommt man seinen Mann raus aus der Wohnung?

Antwort von Pamo am 04.10.2011, 19:16 Uhr

Vielleicht koennte es helfen, wenn du es ihm schoen ungemuetlich machst.

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oh ja... das kommt sicher gut an

Antwort von mf4 am 04.10.2011, 19:26 Uhr

Wie werde ich einen Mann los...

- Unordnung die ihn stört, z.B. (seine) dreckige Wäsche auf dem Fernseher.
- Dir fällt (rein zufällig) der Controler für seine PS oder Wii ins Wischwasser.
- Mangel an Essen das ihm schmeckt.
- Viel Lautstärke wenn er es gern ruhig hätte... sauge laaaaange und ausgiebig Staub, während er z.B. TV sieht oder telefoniert
- Mangel an sauberer Wäsche und sorge dafür, daß von jedem Paar seiner Socken nur noch eine da ist.
- Überlasse ihm viel Kinderbetreuung wenn er müde und schlapp ist. Du hast wirklich viele dringenden Termine.
- Melde dich im SportStudio an und zeige dein gutes fittes Gefühl.
- Erzähl ihm mit lauter und greller Stimme langweilige Geschichten (über Schuhe, Promis oder Beziehungskrisen im Bekanntenkreis z.B.) seeehr ausführlich.
- Als Alternative zum Vollquatschen: rede kein Wort mit ihm aber habe immerzu lustige, laute und lange Telefongespräche (die er mitbekommen soll) mit Freundinnen... du hast Spaß... er nicht!
- Viele Bohnen und sonstige blähende Lebensmittel essen (aber ihm nichts davon geben!), damit du lautstark rumfurzen kannst.
- Alternativ dazu kannst du auch seine Klamotten mit etwas stinkigem besprühen... du erwähnst dann, daß seine Körperhygiene zu wünschen übrig läßt... du wäschst seine Klamotten dann natürlich nicht, wenn es ihn stört.
- Ziehe dich heiß an und gehe zu "wichtigen Terminen"... komme vom Termin entspannt und happy zurück (auch wenn du dich 2h im Keller aufhalten mußtest um weg zu sein).
- Überziehe die Betten mit rosa MädchenBettwäsche und dekoriere die Wohnung barbie-like um... seine Stücke werden entsorgt, weil sie nicht mehr ins Ambiente passen.
- Nutze die Klassiker wie Kopfschmerzen, Menstruation usw.

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Re: Wie bekommt man seinen Mann raus aus der Wohnung?

Antwort von Strudelteigteilchen am 04.10.2011, 19:29 Uhr

Darunter leiden vor allem die Kinder. Oder glaubst Du, die bekommen sowas nicht mit? Für die ist so eine halbschalige Trennung - Mama und Papa wohnen noch in einer Wohnung, aber die Luft ist zum Schneiden, es gibt Organisationsprobleme um jede Mahlzeit (weil Mama ja nicht für Papa kochen darf, aber irgendwie muß der ja auch was essen - und wie organisiert man das, damit man nicht doch versehentlich gemeinsam am Tisch sitzt?), die Räume haben unsichtbare Sperrzonen - sowieso so ziemlich das Schlimmste, was man machen kann. Und wenn man dann noch extra Konfliktstoff reinbringt, damit der "Gegner" es ungemütlich hat, dann wird die Situation für die Kinder zu Hause nur noch unerträglicher.

Been there...

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Re: Wie bekommt man seinen Mann raus aus der Wohnung?

Antwort von Savanna2 am 04.10.2011, 19:49 Uhr

Hallo,

kaum zu glauben dass ein sonst-nehme ich mal an- recht ordentlicher Mann sich so schnell verändern kann und gerade im Wortschatz??

Ich gehe mal davon aus da ihr ja getrennt in der Whg. wohnt du auch nichts mehr für ihn machst??

Glaube kaum dass du ihn raus bekommst könnte er allein die WOhnung halten?

Ebenso wage ichs zu bezweifeln,dass wenn deni MAnn kein schwerverdiener ist, du mit Unterhalt ,Kigeld und als TM aus H4 rauskommst mit so einer großen Wohnung und 4 Kindern wenn du sonst nichts hast.

Rede nochmal für ihn wie wichtig für die Kinder die gewohnte Umgebung ist.

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Re: @mf4

Antwort von Nurit am 04.10.2011, 21:45 Uhr

Jetzt hast Du aber das Sperren von kostenpflichtigen Inetseiten vergessen.
Ja, im PF kann man diesbezüglich viel lernen.

Im Ernst:
Du willst Dich trennen, weil Dein Mann seit zwei Jahren die falschen Worte wählt?
Was war vorher?
Wenn er grundsätzlich nicht so ist, wie er jetzt ist, wäre da nicht eine andere Lösung denkbar?

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mf4

Antwort von Pamo am 05.10.2011, 4:25 Uhr

LOL Freut mich zu sehen, dass ich dich befluegele LOL

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Re: Wie bekommt man seinen Mann raus aus der Wohnung?

Antwort von berita am 05.10.2011, 8:58 Uhr

Ich kann dir sagen, wie ich es gemacht habe: erst dem Mann eine grosszügige (aber konkrete!) Frist setzen, wo er sich eine Wohnung suchen kann (hat natürlich nicht geholfen, aber schuldig ist man es dem Partner schon). Dann nach Ablauf der Frist Schlüssel abgenommen und vor die Tür gesetzt. Bei einem aggressiven Mann wäre es nicht schlecht, wenn man noch einen Erwachsenen des Vertrauens mit dabei hat. Manchmal geht es halt nicht anders, man kann ja nicht weiter jahrelang mit jemandem zusammenleben, nur weil der nicht ausziehen will. Dein Mann wird sicher für eine Übergangszeit dann bei Freunden oder Familie unterkommen.

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Re: Wie bekommt man seinen Mann raus aus der Wohnung?

Antwort von Strudelteigteilchen am 05.10.2011, 9:03 Uhr

Ich mache darauf aufmerksam, daß das illegal ist, wenn beide dort gemeldet sind. (Bei der AP stehen noch dazu beide im Mietvertrag.)

Man kann natürlich hoffen, daß der Mann das nicht weiß oder einfach zu blöd ist, dagegen zu klagen. Aber grundsätzlich ist es schlicht und ergreifend nicht erlaubt.

Man kann sich jederzeit Zugang zur Wohnung verschaffen, in der man gemeldet ist. Notfalls mit der Polizei. Ausnahme: Man hat wegen Gewalt einen Platzverweis erhalten.

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Re: Wie bekommt man seinen Mann raus aus der Wohnung?

Antwort von berita am 05.10.2011, 9:20 Uhr

Das mag schon sein (bei mir stand der KV nicht im Mietvertrag). Aber ich würde drauf hoffen, dass der Mann nach dem Rauswurf endlich versteht, dass die Frau es ernst meint mit der Trennung und nicht noch vors Gericht zieht deswegen. Ich denke, die deutschen Gerichte haben eigentlich genug zu tun, die müssen nicht noch die räumliche Trennung von getrennten Partnern durchsetzen, wenn es sich anders regeln lässt. Schon der gesunde Menschenverstand sagt einem doch, dass nicht sechs Menschen aus einer Wohnung ausziehen müssen, nur weil einer nicht akzeptieren kann, dass es vorbei ist. Moralisch hätte ich jedenfalls keine Bedenken in so einem Fall.

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Re: Wie bekommt man seinen Mann raus aus der Wohnung?

Antwort von Strudelteigteilchen am 05.10.2011, 10:03 Uhr

Ich mache ja lediglich darauf aufmerksam, wie die Rechtslage ist.

Im übrigen KANN das auch nach hinten losgehen. Bei uns war im Grunde klar, daß die Kinder in der Wohnung bleiben. Der strittige Punkt war: Bleibt der Papa mit den Kindern in der Wohnung, oder bleibt die Mama mit den Kindern in der Wohnung. Wenn ich ihn mit solchen Maßnahmen vor die Tür gesetzt hätte, hätte ich mich ins Unrecht gesetzt - und damit seine Chancen erhöht, in der Wohnung zu bleiben.

Sicher ist es im Grunde bescheuert, wegen sowas vor Gericht zu ziehen. Aber ist es das nicht verdammt oft? Und die Wohnungszuweisung kann ja grundsätzlich im Rahmen des Scheidungsverfahrens entschieden werden - man macht dafür also nicht mal ein eigenes Verfahren auf sondern erweitert ein bestehendes, erzeugt also doch etwas weniger Aufwand als der Nachbar, der vor Gericht zieht, weil die Kinder des anderen Nachbarn ihre Dreiräder nicht in den Keller stellen oder was dergleichen überflüssiger Verfahren mehr sind.

So oder so würde ich zum Anwalt gehen. Erstens muß die AP das sowieso, wegen der Scheidung. Und zweitens kann der Anwalt zumindest auf die potentiellen Risiken hinweisen. Dann kann man entscheiden, ob man das Risiko eingeht - oder den Rechtsweg einhält. Blöd ist es halt nur, wenn man aufgrund eines heißen Tips in einem Forum das Türschloss austauscht und dann wie ein Depp vor den Konsequenzen steht, weil die einem ja keiner gesagt hat.

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Re: Wie bekommt man seinen Mann raus aus der Wohnung?

Antwort von Vonny+5Kids am 05.10.2011, 10:56 Uhr

Wow, so viele Statements zu einer einfachen Frage. Vielen lieben Dank dafür.

So, dann mal meine Kommentare dazu. Getrennt sind wir schon seit 1 Jahr, aber mein Mann sieht es einfach nicht ein, daß das mehr als nur eine Krise sein soll und denkt sogar daran, was man im Alter dann machen kann, wenn man kinderfrei ist und den Arbeitsstreß hinter sich lassen kann.

Somit habe ich nichts vorzuweisen, welches belegt, wie lange wir schon getrennt sind. Mein Mann würde da nur gegen arbeiten. Mir geht es nicht darum, daß er "nicht so redet, wie ich es gerne hätte", es geht um verbale Äußerungen, die unter die Gürtellinie gehen und zwar in nahezu jedem Satz und extrem gegen die Kinder gerichtet sind, die er ja über alles liebt, wie er sagt. Wir sind sein einziger Halt im Leben. Blabla, deshalb tritt er uns mit Füßen und erwartet, daß wir dies immer dulden werden.

Halts Maul, Halt die Fresse, sind da noch die harmlosestens Worte, die jedoch sind absolut in seinem Wortschatz gefestigt. Die kommen einfach so im freundlichen normalne Gespräch vor.

Er war schon immer verbal ausfallend, jedoch nicht in dem Umfang und schonmal gar nicht gegen die Kinder gerichtet. Vor 2 Jahren hatte ich ihm bereits gesagt, wenn sich das nicht deutlich bessert, kann er abzischen. Er besserte sich, um nun schlimmer zu sein als je zuvor.

So hart es auch klingt, aber in meinen Augen ist er ein frei umherlaufender Penner (Rasur 1mal die Woche, weil ich so nicht mit ihm das Haus verlassen würde und wir am Wochenende zusammen mit den KInder rausgehen), Sonntags dann mal ei Bad, Zähneputzen mit Glück monatlich), der sich gibt, als wäre er der Gosse entsprungen und durch seine Agressivität den tolen Hecht mimen will, dabei hat er Selbstbewußtsein gleich Null würde ich mal sagen.

Es wurde sehr viel gesprochen, massig gemailt, aber nun ist einfach genug mit allem. Ich kann doch nicht noch weitere Jahre warten, bis er sich dann vielleicht doch mal wieder fangen würde. Ich habe 5 Kinder, die seine Worte als "normal" sehen und irgendwann nicht einmal mehr wissen, daß es so nicht geht.

Ihn vor die Tür setzen würde gar nicht gehen, denn er würde sich definitiv Zugang verschaffen, immerhin ist es ja auch seine Wohnung und seine Möbel. Wir haben Gütertrennung vereinbart, somit gehört mir hier so gut wie nix selbst. Aber das tut nicht viel zur Sache. Not macht erfinderisch und ich bin kein hilfloser Mensch.

Finanziell würde es mit 1-2 tageskindern schon klappen. Ich weiß, daß er den Mindestunterhalt nicht gänzlichst decken kann, aber da ihm ja ein Selbstbehalt von 1000€ bleiben, kann er sehr wohl noch 1000€ Unterhalt zahlen, hinzu kommen fast 1000€ Kindergeld bei 5 Kindern. Mit einem Tageskind bekomme ich 575€, wovon ich keine Abzüge leisten muß, da der Gewinn zu neidrig ist. Solange ich nicht geschieden bin, greift ja noch die Familienversicherung und später kann ich dann ja auch 2-3 Kinder betreuen oder bis zu 4 Kinder halbtags, wenn meine Schulkinder außer Haus sind. Der Bedarf ist hier sehr groß und das wäre wirklich das geringste Problem. Die Wohnung kostet 990€ WM, somit würde das schon hinhauen.

Es ist wirklich nur das Problem, ihn dazu zu bewegen, auszuziehen, Ich hatte nun gestern ein sehr intensives Gespräch mit seine Eltern, die ihren Sohn ja kennen und wissen, wie er drauf ist. Sie haben ein Haus mit 2 freien Räumen, vielleicht werden sie ihn ja einfach ins Gewissen reden können, damit er sich dort wieder fängt oder von dort aus eben aktiv auf Wohnungssuche gehen kann.

Fakt ist einfach, daß ich so nicht weitermachen werde, aber dennoch der Meinung bin, man kann an den Problemen arbeiten, sofern er endlich aufwacht. Ich würde ihn keinesfalls nach ein paar Wochen wieder aufnehmen, das ist ganz klar, aber wenn ihm an uns liegen würde, könnte er ja endlich mit einer Therapie anfangen, wie ich ihm schon einmal nahelegte.

Boah, ichhabe so doch schon keine Langwweile, aber ich würde so gerne endlich mal ein wenig Ruhe haben wollen, ohne den dauernden Männerstreß. Nächste Woche Freitag habe ich Geburtstag, juchu, was für ein Spaß. Soll er mir den Auszug schenken, das wäre das größte Geschenk schlechthin.

Danke Euch auf jeden Fall für die vielen Ratschläge, Hinweise und lieben Worte.

Liebe Grüße,

Vonny

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Re: Wie bekommt man seinen Mann raus aus der Wohnung?

Antwort von shinead am 05.10.2011, 11:04 Uhr

Wenn der Mietvertrag auf euch beide läuft, muss er nicht ausziehen. Das ist der Punkt.

Du hättest m.E. schon vor einem Jahr, als die Trennung für Dich entgültigig war, einen Anwalt aufsuchen sollen.
Geh' jetzt hin und lass Deinem Mann durch diese dritte Person (die eine Trennung in der ehelichen Wohnung um einiges realistischer macht als das "pure Gerede" der Ehefrau) mitteilen, dass das Trennungsjahr abgelaufen ist und Du gedenkst die Scheidung einzureichen.
Außerdem kann er gleich eine Klage auf Zuweisung stellen.

Das Trennungsjahr beginnt, wenn Du aufhörst für ihn zu kochen, die Wäsche zu waschen und Dich sonst irgendwie um ihn kümmerst. Überlasse ihm das Wohnzimmer, richte das Schlafzimmer als Wohn- und Schlafraum ein, mache ihm klar, dass er da drin nichts zu suchen hat.

Suche eine Wohnung für Dich (und die Kinder)! Es geht um euren Frieden und es gibt auch noch andere Wohnungen!

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Re: Wie bekommt man seinen Mann raus aus der Wohnung?

Antwort von Vonny+5Kids am 05.10.2011, 11:18 Uhr

Ich weiß, daß er nicht ausziehen muß, da die Wohnung auf uns beide läuft. Aber ich KANN nicht einfach so ausziehen. Ich habe 5 Kinder, bin nicht berufstätig, als Tagesmutter ist man nicht berufstätig angesehen und eine Wohnung in passender Größe, die dann noch bazhlbar ist und die Kinder nicht aus allem hier rausreißt, ist unrealisitisch zu bekommen. Wir zahlen hier für eine sehr gute Gegend für 6 Zimmer, 150qm, wo mein Mann ettliche Galerien eingebaut hat, um den Kindern noch mehr Platz (+30qm) zu bieten 990€ WM, was hier der Preis für 4Zimmer Wohnungen entspricht. Aber da wir einen sehr Familienliebenden Vermieter haben, sind die Preise sehr human, dafür ist die Ausstattung eben sehr einfach gehalten und die Böden, Türen, Fenster etc. eben veraltet, aber damit können wir gut leben.

Räumlich sind wir getrennt, das heißt, ich bin im Schlafzimmer, er im Wohnzimmer, in welchem wir alle jedoch nur essen, da auch der Eßbereich dort ist. Anders geht das nicht. Nicht für ihn mitkochen, -wachen etc. ist unrealistisch, da ER die Lebensmittel etc. kauft und bezahlt, ER kommt für unseren Lebensunterhalt auf, und dadurch ist es wohl selbstverständlich, daß er mitversorgt wird. Das stört mich auch keineswegs.

Doch der Gang zum Anwalt wird dann wohl doch anstehen. Die PKH beantrage ich doch beim Amtsgricht, oder? Was muß ich denn da vorlegen? Ich habe ja keinerlei Einkünfte seit Ende Mai, da das Elterngeld ja ausgelaufen ist.

Liebe Grüße,

Vonny

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Re: Wie bekommt man seinen Mann raus aus der Wohnung?

Antwort von Strudelteigteilchen am 05.10.2011, 11:23 Uhr

Du mußt nicht beweisen, daß Ihr seit einem Jahr getrennt seid. Du mußt es nur glaubhaft machen. Da reichen Freunde, die bestätigen, daß Du seit einem Jahr auf der Couch schläfst und nicht mehr für ihn kochst und wäschst, da reichen Kontoauszüge, die das getrennte Wirtschaften belegen - solche Sachen.

Mein Ex meinte auch, er kann die Scheidung ewig hinauszögern, indem er die Trennung innerhalb der Wohnung einfach leugnet. Aber er konnte eben nicht leugnen, daß er schon ewig im Arbeitszimmer schlief ("Ja, das ist doch nur, weil ich immer bis spät abends noch arbeite und dann meine Frau nicht wecken will!" - half nichts!), außerdem haben gemeinsame Freunde bestätigt, daß wir seit Ewigkeiten nur noch getrennt bei Treffen aufschlagen und ich nicht mehr für in gekocht habe. Außerdem hatte ich ein eigenes Konto eröffnet (vorher hatten wir ein gemeinsames) und mein Gehalt dahin umgeleitet. Die Summe dieser Hinweise reichte dem Richter aus. daß wir dann doch noch nicht geschieden wurden, lag am strittigen ABR. Bei der zweiten Verhandlung stritt mein Ex immer noch den Trennungszeitraum ab - aber da hat der Richter nur noch gelächelt und uns trotzdem geschieden. Mein Ex wollte dann in Revision gehen, aber seine Anwältin hat ihm davon abgeraten.

Kleiner Denkanstoß aber noch: Du weißt, daß Dein Noch-Mann ein Umgangsrecht hat? Du wirst seine zweifelhaften Erziehungsmethoden also nicht los.....

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Okay, ich revidiere

Antwort von Strudelteigteilchen am 05.10.2011, 11:29 Uhr

Zitat:
"Nicht für ihn mitkochen, -wachen etc. ist unrealistisch, da ER die Lebensmittel etc. kauft und bezahlt, ER kommt für unseren Lebensunterhalt auf, und dadurch ist es wohl selbstverständlich, daß er mitversorgt wird. Das stört mich auch keineswegs."

Die Frage ist nicht, ob es Dich stört. Sondern daß Ihr unter den Umständen rechtlich nicht getrennt seid. Und - ganz ehrlich - daß ich als Mann unter diesen Umständen das mit der Trennung auch nicht ernst nehmen würde.

Mach einen Termin beim Anwalt aus und sage bei der Anmeldung, daß Du PKH beantragen mußt,. Normalerweise hilft der Anwalt dann bei der Antragstellung.

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Re: Wie bekommt man seinen Mann raus aus der Wohnung?

Antwort von Vonny+5Kids am 05.10.2011, 11:55 Uhr

Dake für Deine Schilderung dessen, was dau auf mich zukommen wird. ein eigenes Konto hatte ich ja eröffnet, als ich als Tagesmutter zu arbeiten begeonnen hatte.

Ich wollte nun das Kindergeld wieder auf mein Konto laufen lassen, da ja auch ich die Antragsstellerin war und alles auf meinen Namen läuft. Jedoch möchte die Kindergeldkasse die Zustimmung des Vaters haben, daß das Geld wieder auf mich gebucht werden soll. Na da werd ich mal persönlich aufschlagen.

Wegen dem Kochenund Waschen ist es immer noch blöd, da die Kinder ja mitbekommen würden, wenn ich für alle koche und der Papa nch der Arbeit nix zu Essen bekommen würde, obwohl er doch alles bezahlt. Das finde ich nicht gut und werde ich so nicht umsetzen können. Notfalls beginnt das Trennungsjahr ebene rst dann, wenn er hier raus ist. Die Zeit rennt mir ja nicht weg.

Genial wäre es ja, wen der Anwalt mich bei der Beantragung von PKH unterstützen wird, denn da spare ich schon wieder Zeit und Nerven. Danke für den Hinweis.

Ich weiß, daß mein Mann natürlich ein Umgangsrecht hat, was er ja auch auf jeden Fall ausüben soll. Ich habe nicht vor, den Kindern den Vater und umgekehrt zu nehmen. Doch fällt dann ja der Streß des Alltags raus und ihnen gegenüber kann er sich bestimmt eher zusammenreißen, als wenn ich dabei bin.

Ansonsten werde ich eben beim Jugendamt betreute Treffen beantragen, da es ja auch innerhalb der Familie, des Hauses und des Bekanntenkreises viele Zeugen dafür gibt, wie er mit ihnen umspringt. Und dann ist es eben Kindeswohlgefährdung oder was auch immer.

Hach ist es grad schön ruhig hier. Die Kleinste schläft, die Großen sind mit dem Freizeitheim unterwegs und mein Mann ist auf Arbeit.

Anstatt weiter zu träumen, werde ich nun mal nach Anwälten stöbern.

Liebe Grüße,

Vonny

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Re: Wie bekommt man seinen Mann raus aus der Wohnung?

Antwort von vallie am 05.10.2011, 12:05 Uhr

*Ansonsten werde ich eben beim Jugendamt betreute Treffen beantragen, da es ja auch innerhalb der Familie, des Hauses und des Bekanntenkreises viele Zeugen dafür gibt, wie er mit ihnen umspringt. Und dann ist es eben Kindeswohlgefährdung oder was auch immer.*

das träumst du aber auch oder?

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Re: Okay, ich revidiere

Antwort von shinead am 05.10.2011, 13:09 Uhr

... Jep - Trennung noch nicht vollzogen.

Da kann ich den Gatten doch glatt verstehen. Es läuft ja (fast) alles wie früher auch. Ok, vielleicht ohne Zärtlichkeiten, aber das kann man tatsächlich auch miteiner Krise erklären.

Ich verstehe Deine Beweggründe schon - allerdings wäre mir mein Seelenheil erst einmal wichtiger als das Einkommen als Tagesmutter, dass m.E. so hohe Kosten nach sich zieht, dass es sich schlichtweg nicht lohnt. Dann lieber, sobald alle Kinder zu festen Zeiten in Kiga/Schule sind einen TZ-Job suchen.

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Du musst Realistisch bleiben!

Antwort von shinead am 05.10.2011, 13:14 Uhr

Da Du nicht mit wehenden Fahnen vor Deinem Mann fliehst - wird m.E. niemand betreuten Umgang unterstützen. Der Vater lebte lange genug mit den Kindern zusammen ohne Vorkommnisse. Es liegt keine Entfremdung vor - also passt das auch dann, wenn er nicht den Dad-of-the-year-Award gewinnt.
Wenn Dein Mann wirklich gegen das Kindeswohl handelt - dann solltest du da trotz der einmalig günstigen Miete schnell raus!

Getrennt Kochen und Waschen kannst Du gerne blöd finden, es ist aber die Voraussetzung für eine Trennung!
Selbst wenn ihr noch ab und an gemeinsam in der Kiste landen würdet, wäre es schwerwiegender, wenn eben die Versorgung eingestellt ist. Trennung von Tisch und Bett, wobei der Focus heute eindeutig auf TISCH liegt!

Die Kinder werden es sowieso mitbekommen, also solltest Du mit offenen Karten spielen.

Sorry - aber das letzte Jahr war KEIN Trennungsjahr, das fängt erst jetzt an! Und gerade in der Anfangsphase wird kein Richter eine Zuweisung für "dringend" empfinden.

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Apropos Tagesmutter

Antwort von Strudelteigteilchen am 05.10.2011, 13:21 Uhr

Weil ich gerade meine tagesmutternde Nachbarin zu Besuch hatte und wir uns darüber unterhielten:

Sie hört jetzt auf, weil sich zum 1.1.2012 die Regeln komplett ändern. Sie muß sich und ihre Kinder selber versichern, bei der PKV, mit den entsprechenden Tarifen. Dazu muß sie sich rentenversichern. Außerdem gibt es keine Steuerbefreiung mehr. Und ihr Einkommen als TaMu wird bei der Berechnung von H4 und Wohngeld komplett angerechnet. Mehr als 4 Kinder darf man im eigenen Haushalt nicht betreuen, sonst muß man eine Großtagespflege anmelden.

Für sie (4 eigene Kinder, davon 2 Schulkinder, 1 KiGa-Kind und ein Kleinkind, das sie eben parallel zu den Tageskindern betreut hat) lohnt es sich damit nicht mehr. Dabei ist die Nachfrage sehr groß - sie hat derzeit 2 Tageskinder und könnte viel mehr nehmen, wenn sie wollte.

Das eine Tageskind hört jetzt eh auf, weil es 3 Jahre alt wird und einen KiGa-Platz hat. Dem anderen Tageskind wird sie zum Jahreswechsel kündigen und sich lieber einen TZ-Job suchen. Das jüngste Kind kommt demnächst auch in den KiGa, dann gibt es außer dem Geld keinen Grund mehr, als Tagesmutter zu arbeiten - und fürs Geld lohnt es sich eben nicht mehr.

Bevor Du große Pläne machst in der Wohnung - erkundige Dich mal, inwieweit Deine TaMu-Pläne sich nach den Neuregelungen zum 1.1.12 noch lohnen.

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Re: Apropos Tagesmutter

Antwort von Vonny+5Kids am 05.10.2011, 14:01 Uhr

Hier in Berlin sin ddiese regelungen nicht neu, wir haben bestimmte Summen frei, die beziehen sich aber nur auf ein Kind, alles andere bedeutet Zahlung eben dieser von Dir genannten Versicherungen. Dies ist auch der Grund, weshalb ich nun keine Kinder betreue, da ja die Steuerlast sich auch mit dem Verdienst des Mannes errechnet, und danach wäre dr Gewinn nicht lohnend. Wir waren auf weitere Einkünfte nicht angewiesen, also ließ ich es sein.

Natürlich wird das Geld von der Tätigkeit überall mt angerechnet, das ist ok, da ich gar nicht vom Amt leben möchte.

Ich habe eine Pflegeerlaubnis für 4 Kinder und mehr würde ich so oder so nie dazu betreuen wollen. Und da hier so sehr viele KInder ohne Plätze sind, bekomme regelmäßig Anfragen vom Amt, würde ich dann eher Halbtags betreuen, um anschließend für meine Kinder da sein zu können. Warten, bis alle Kinder betreut sind, udn dann erst TZ arbeiten gehen, bringt nicht viel, da die Kleine so schnell keinen Platz bekommt und mit TZ kann ich die Familie auch nicht besser über Wasser halten als wenn ich Tageskinder aufnehme.

Das mit dem Trennungsjahr ist mir auch sehr klar. Natürlich läuft es noch nicht. Mir war eh immer so, als würde es erst mit Beginn der räumlichen Trennnung (getrennte Wohnungen) laufen.

Was ich mit dem betreuten Umgang meinte, so hatte ich dies mal beim Jugenamt bei ner Fortbildung gehört. Keine Ahnung, ob es in der Praxis anders läuft als theoretisch, damit habe ich ja keine Ahnung.

Allerdings war es so, daß man vor 2 Jahren schonmal hier war, um die Sicherheit der Kinder zu kontrollieren, weil dem Jugendamt eine Meldung zuging, daß es hier extremst laut und agressiv zuging, manhörte eben solche Wutausbrüche, die ich meinte. Ich unterhielt mich mit den Sachbearbeitern vom Jugendamt und sie sahen vorerst keinen Handlungsbedarf, da es den Kinder hier an nix mangelt und sie niemals in einer Notaufnahme oder mit Verletzungen oder so auffielen. Gewalttätig ist mein Mann auch nicht. Aber man wies mich drauf hin, sollte noch einmal eine solche Meldung kommen, würde man meinem Mann eine Verhaltenstherapie auferlegen, um damit die Sicherheit der Kinder zu gewährleisten.

Ist das nur leeres Gerede oder kann man darauf aufbauen, sollte es Probleme geben? Mir geht es nicht darum, daß mein Mann seine KInder nicht alleine sehen oder betreuen darf, umm Gottes Willen, er tut ihnen körperlich nix. Aber die seelischen Grausamkeiten finde ich schon heftig. Was meint Ihr, was meine Tochter zu hören bekommt, weil sie übergewichtig ist? Heftig.

Nun gut, ich danke Euch sehr für Eure Meinungen, Hinweise, Ratschläge und vor allen auch Denkanstöße. Ich werde mich nun mal beraten lassen und schauen, wie wir da wieder rauskommen und ob man mit einer längerfristigen räumlichen Trennung vielleicht irgendwann einmal wieder etwas aufbauen kann oder ob dr Ofen einfach aus bleibt. Fakt ist nunmal, wir müssen getrennte Wege gehen, weil es anders einfach nicht mehr geht und mein Mann nun nicht einmal mehr zum Gespräch bereit ist.

Klar, wie hier jemand schireb: Wozu auch, ihm gehts doch trotzem gut, auch mit zickiger Ehefrau und stressigen Kindern an der Backe.

Liebe Grüße,

Vonny

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Stichwort: Wohnung

Wie habt ihr eure Kinder auf die neue Wohnung vorbereitet?

Hallo, wie habt ihr eure Kinder auf die neue Wohnung vorbereitet? 1) Was habt ihr ihnen erzählt? 2) Ich wollte einen Eimer mit Spielsachen für jede auf die Sandkiste stellen und jede bekommt einen Zahnputzbecher - um die Wohnung ganz toll aussehen zu lassen.... Was ...

von Lotte08 02.06.2011

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Stichwort: Wohnung

Eigene Wohnung- Wohngeld

Hallo, ich habe eine Frage ich möchte gerne mit meinem Sohn ausziehen, wir wohnen noch bei meinen Eltern doch es klappt zuhause einfach nicht mehr es gibt nur noch streit und meine Eltern mischen sich nur noch ein..usw.. nur ich weiß nicht wie man sowas alles macht und ...

von Kathrin89 28.05.2011

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Stichwort: Wohnung

Wohnungsfrage

Hallo Ich habe mal eine Frage und vielleicht hat jemand von euch damit Erfahrung. Durch Zufall ist mir jetzt eine Wohnung angeboten worden.Oben unter dem Dach.Die Wohnung ist 82qm groß und kostet kalt 307 euro. Warm 471,50Euro. Nu hat mich eine Bekannte auf die Dachschrägen ...

von Michela 27.05.2011

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Stichwort: Wohnung

Ach Mannnnnnno, das mit der Wohnung klappt nicht :(

Hallo Ich hab doch von der tollen Wohnung erzählt, die mit der kleinen Küche die aber ansonsten einfach perfekt wäre. Am Samstag hab ich der Maklerin die kompletten Unterlagen gemailt und heute schrieb sie mir ne Mail zurück, das der Vermieter NUR an Einzelpersonen ...

von VanillaCreamy 23.05.2011

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Stichwort: Wohnung

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