Für alleinerziehende Eltern

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Geschrieben von angry.me am 08.12.2003, 10:35 Uhr

Wichtig: Nervöses Augenzucken

Hi
Mein Sohn hatte das zwar bisher noch nicht (und ich hoffe, er bekommt es auch nicht irgendwann), aber vielleicht kann ich Dir ja trotzdem weiterhelfen, da ich das Verhaltensmuster von einigen Patienten kenne.
Es könnte sicher an der Trennung liegen, auch wenn Deine Tochter oberflächlich nicht den Anschein macht, dass sie ein Problem mit der neuen Situation hat.
Denn Kinder verarbeiten solche Dinge ganz anders als wir erwachsenen, man merkt ihnen häufig gar nichts an und endteckt dann die zu verarbeitende Realität an solchen Dingen wie Augenzucken, Pulliknabbern, Einnässen oder anderen Feinheiten.
Natürlich können auch andere Umstellungen im Leben solche Reaktionen hervorrufen, wie z.B. eine Einschulung, die Anfangszeit im Kindergarten, Umzug etc.
Du solltest Deine Tochter auf keinem Fall ermahnen, damit aufzuhören, denn das kann sie nicht, da es im Unterbewusstsein stattfindet.
Versuche doch mal, herauszufinden, ob sie momentan noch andere persönlichen Schwierigkeiten hat. Sollte dies nicht der Fall sein, ist es gut möglich, dass sie auch nicht über ihre Schwierigkeiten mit der neuen Situation reden möchte, um Dir nicht vor den Kopf zu stoßen. In solch einem Fall kann ihr psychologische Betreuung weiterhelfen, meistens kriegt man diese Symtpomatik sehr schnell in den Griff (hat bei einem Bekannten, 7 Jahre, nur drei Wochen gedauert)
Ich wünsche Dir viel Erfolg und Deiner Tochter alles Gute.
Angry

 
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