Für alleinerziehende Eltern

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Geschrieben von ohno am 05.12.2020, 17:10 Uhr

Wenn nicht das aber wäre....

Alles eigentlich ganz normale Dinge. Aber eben nur eigentlich.

So, wie Du schreibst, sehe ich das Problem garnicht so bei Deinem neuen Freund. Eher bei ihr. Denn Du schreibst nur, was sie tut und macht für ihn. Ist es für ihn bequem? Nutzt er ihre Hilfsbereitschaft, ihre Gefühle aus? Spätestens als seine Ex-Freundin weg war, wäre es gut für ihn gewesen, mal zu reflektieren. Aber vllt will er das ja garnicht. Was macht er für sie?

Und ja, ich persönlich finde da schon, das irgendeine Freundschaftsgrenze überschritten wird. Weibliche Freunde hin oder hier, männliche Kumpels hin oder her. Wenn Freunde einseitig die Finanzen vom Kumpel managen, privat, hat das einen Beigeschmack. DAS sehe ich nun nicht gerade als normal an. Das ist Kontrolle pur. Auch über Dich, bzw Euch als Paar.

Ich würde hier mal noch eine Zeit abwarten. Und mir da ein Limit setzen, bis wann ich mir das angucke. Denn, egal bei wem: Jeder mit Freunden und Kumpels lebt mit denen so gut wie keinen Alltag. Im Gegensatz zu diesen zweien. Und das wird es sehr schwierig machen, Dir etwas eigenes aufzubauen mit ihm. Etwas privates. Keine Dreiecksbeziehung. Ich verstehe sehr gut, was Du mit dem Resteessen meintest. Wie gesagt, gib Dir noch Schonfrist. Mir wäre das auch zu eng alles. Zu einseitig. Und anscheinend hat er ja nichts gelernt/nicht lernen wollen.

In beiden Beziehungen gibts dann keinen Unterschied. Außer Sex. Mit Dir ja, mit ihr nicht. Aber wenn das der einzige Unterschied ist, ist es zu wenig.

VG ohno

 
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