Für alleinerziehende Eltern

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Geschrieben von Janka_ am 19.12.2005, 22:15 Uhr

Verwandtschaft Schwiegerseite

N` Abend! Krümels ( 5 Jahre) Papa und ich leben getrennt. Regelmäßigen Kontakt haben sie aber. Der Großvater väterlichseits lebt neuverheiratet 600Km entferndt. Zu Zeiten unserer Beziehung hatten wir ein gutes und auch herzliches Verhältnis. ich fand die familie sehr sympathisch und denke auch, dass das auf Gegenseitigkeit beruhte. Ich schicke ihnen jedes Jahr zu Weihnachten einen Fotokalender mit Kinderfotos und aus dem Urlaub eine Grußkarte. Sie freuen sich auch sehr darüber, allerdings erfahre ich dies nur über den KV, dem sie dann bei Telefonaten dann halt Grüße an mich ausrichten. Auch Geschenke für den Zwerg schicken sie an die Anschrift des KV (dementsprechend kommen die Geschenke hier gar nicht an). Ist das jetzt zu pingelig von mir gedacht, dass ich es schöner finde, wenn sie es hier her schicken und direkt den Kontakt mit dem Kleinen über mich suchen? Wie gesagt, wir hatten ja immer einen guten Draht zueinander. Ich überlege gerade, diese Woche schicke ich ja wieder ein Päckchen mit einen Kalender, selbstgemalte Bilder usw. zu ihnen, ob ich in der Karte es irgendwie nett formulieren könnte, dass ich mich freuen würde, wenn sie zukünftlich den Kontakt über mich nehmen würden. Nur, wie kann ich das unkompliziert formulieren ohne jemanden vor den Kopf zu stoßen? Und, oder ziehe ich mich hier gerade an völlig unwichtigem hoch?
Nächster Punkt. Verwandtschaft mütterlichseits des KV. Die schicken im Allgemeinen Geld nach Berlin, dass was schönes fürs Kind gekauft wird. Aber, sie schicken es nicht mir, sondern Schwiegermutter und sie kauft dann immer was, ohne Rücksprache mit mir. Auch wieder völlig unwichtig, oder fühl ich mich zu recht da etwas hintergangen?
Ich muss dazu erwähnen, dass ich immer ein gutes Verhältnis mit Schwiegermutter hatte. Ich habe ihr auch viel zu verdanken, insofern, das sie immer da ist, wenn der Kleine krank ist oder ich länger arbeiten muss. Um es ganz krass auszudrücken, ohne sie hätte ich meinen Job früher nicht ausüber können, jedenfalls nicht in diesem Umfang. Der Zwerg liebt sie über alles. Und nichts ist wahrscheinlich mehr wert, als eine Notbetreuung zu haben, wo das Kind auch noch wirklich gerne ist. Aber, in letzter Zeit empfinde ich immer mehr, als ob sie es übertreibt. Sie erzählt dem Kind, er hätte ja 2 Zuhause. Eines bei ihr und eines bei mir. Sie hat ihm ein eigenes Zimmer eingerichtet, mit Spielzeugkomplettausstattung, eigenen Autokindersitz, einfach alles, was man so braucht. Dann das Ding mit dem Weihnachtsgeschenk vor ein paar Tagen. Sowas halt. Also gehe ich diesbezüglich gerade etwas auf die Bremse.
Ach Manno, sagt mir doch mal bitte nur jemand, übertreibe ich? Übertreiben die anderen? Läuft es so richtig? Und, wenn, wie kläre ich das mit derVerwandtschaft am diplomatischsten?

LG Janka

 
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