Für alleinerziehende Eltern

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Geschrieben von Richie am 07.11.2005, 11:28 Uhr

Verständnis

Hallo maximum75,

****''Und Richie, deine Vergleiche mit gefallenden, behinderten Väter ect hat damit doch garnichts zutun, das sind ganz andere Umstände und wenn Du dann an deiner meinung festhalten möchtest muß man das rezepktieren aber rezeptiere auch Mobär, denn sie hat die Gründe dafür genannt.''****

Prinzipiell ist das nichts anderes:
es handelt sich um den Kindern nicht präsente, nahe und fürsorglich zugewandte Väter. Die Grenzen sind eben fließend. Wer definiert sie denn objektiv? Wer definiert, wie weit nicht präsente Väter denn schuld, oder z.B.
krank sind?
Ich respektiere Mabärs Bezeichnung, nur ich erlaube mir, gegen diese Bezeichnung zu argumentieren, mit Verlaub.

Es gab zu allen Zeiten gebräuchliche,
gedankenlose Unwörter. Der Zeitgeschmack ist nicht unbedingt eine gute Rechtfertigung für den Gebrauch von Unwörtern.
Ich weise nochmal auf die Chinesische
Weisheit hin: Worte werden schnell zu Taten und Gewohnheiten - auch Unworte.
Als Verunglimpfungsbeispiel möchte ich mal die früheren Bezeichnungen für die Lippen-Gaumen-Spalte erwähnen.
Und ich frage, wer hat denn ab welcher Grenze überhaupt das Recht, die Bezeichnung Vater durch 'Erzeuger' zu ersetzen?
Die offensichtlich hier beanspruchte Beliebigkeit dieses Wortes erfaßt und betrifft doch auch sehr leicht eine
ganze 'Spezies', nämlich die Väter,
die doch gar nicht wissen können, ob
und unter welchen Bedingungen sie nun
zu diesen Bezeichneten gehören oder nicht gehören.

MfG Richie

 
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