Für alleinerziehende Eltern

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Geschrieben von Johanna2 am 19.10.2018, 15:09 Uhr

Umgangsänderung (Teenie)

Vielen Dank allen, die geschrieben haben.

Ja, Teenie ist das Zünglein an der Waage...
Vom JA wurde das Kind NICHT befragt - es ist egal, dass die Aussagen der Eltern gegensätzlich sind. Daher finde ich den Sachbearbeiter dort auch eher fragwürdig und wenig professionell. Neutralität scheint nicht seine Gabe zu sein und es scheint auch nicht um einen Kompromiss zu gehen, sondern tatsächlich um eine Festlegung - die ausschließlich dem einen ET zu Gute kommt.

Den Gang vor Gericht wollen (noch) beide Eltern vermeiden.

Ich denke auch, dass Teenie-Kind lernen muss, Position zu beziehen und dann auch standhaft zu bleiben. Die Konsequenzen der Umgangsregelung werden das evtl. mit sich bringen.
Vielleicht kann es das nicht, weil es sich der Bindung an die Eltern nicht sicher ist. Dann lieber beiden nach dem Mund reden, damit der jeweilige ET zufrieden ist. Trauriger Gedanken... Aber das Kind hat schon einige Beziehungsabbrüche in seinem Leben miterlebt (Trennung der Eltern, Verlust von Freunden durch den folgenden Umzug, wechselnde neue Partner usw.). Aber ich bin keine Psychologin.

Wenn ich da an mein eigenes Kind denke.... Das hätte sich eine derart festgezurrte Umgangsregelung nicht gefallen gelassen und den Aufstand des Jahrhunderts gemacht. Zu Recht, wie ich finde, denn wenn es die Entfernung zulässt, sollten beide Eltern auch spontan für einen Teenie zur Verfügung stehen. (Aber das ist nur meine Meinung).

 
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