Für alleinerziehende Eltern

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Geschrieben von *Suse* am 16.03.2013, 9:31 Uhr

Suse

Das stimmt natürlich, aber sie kann zumindest nicht guten Gewissens behaupten, der Vater hätte sich einfch so nicht gekümmert. Es gäbe ja die Alternative, dass er weiterhin kommt. Es ist halt die Frage, ob sie bereit ist, ihn entweder weiterhin in ihrer Wohnung zu treffen oder einen anderen Treffpunkt vorzuschlagen, wo er auch bereit ist sich zu treffen.

Sie hat bisher ja nicht gesagt, warum sie ihn eigentlich nicht mehr in der Wohnung haben will? Natürlich ist das ihr gutes Recht. Ich fürchte nur, dass es hier schlicht und einfach darum geht, den Vater zu zwingen sich zu dem Kind zu bekennen. Das ist aber zumindest zum jetzigen Zeitpunkt mehr im Interesse der Mutter als des Kindes.

Was später passiert, könnte man noch abwarten, denn ich denke, der Vater wird sich, wenn er erst eine gute Beziehung zu seinem Kind aufgebaut hat, früher oder später doch zu ihm bekennen. Daher fände ICH es ratsam, im Moment noch in den Aufbau dieser Beziehung zu investieren.

Man muss in solchen Fällen etwas diplomatisch vorgehen. Jetzt z.B. nur die Alternative "im Cafe mitten auf dem Marktplatz in der Stadt, wo sie beide wohnen und sie garantiert von einem Bekannten gesehen werden und es fliegt auf" oder "gar nicht" ist schlicht und einfach RTL-Niveau.

Suse

 
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