Für alleinerziehende Eltern

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Geschrieben von Richie am 20.05.2003, 20:42 Uhr

Sorry, nur mal einmisch

Hallo bikermouse66,

1.ich behaupte, daß die vorwirkende Sorglosigkeit ue Väter neben Angst und
Überforderung ihre Leichtfertigkeit bedingt und erklärt ('Schuld' ist eine ganz andere Frage). Zudem merken die Kinder von seiner Leichtfertigkeit auch nichts :-).
2. Kinder spüren sehr wohl, wer in einer Elternbeziehung das Sagen hat (mächtig ist)
und somit mehr oder weniger 'wertvoll' ist.
3. Zuletzt was zu deinem Wort ''Vertrauen''. Es signalisiert in diesem
Zusammenhang ein halbleeres Glas, ein
negatives Denken, ob der KV ''sich doch etwa - wider Erwarten - bewähre''.
Dieses Nicht-Vertrauen drückt schlicht und ergreifend Mißtrauen aus. Wer betritt schon gerne eine Bühne, auf der er mit Mißtrauen beäugt wird? Und er muß eine Bewährung antreten, für die er k e i n e n Helfer hat :-)
Ich wollte nicht gerne Vater in einer Elternschaft sein, in der eine Atmosphäre des Mißtrauens und das Damoklesschwert des Mißlingens und der Minderwertigkeit
herrschen und über mir hängen.
So wird gegenüber Delinquenten gedacht,
deren (weitere) Missetaten zu befürchten sind.
Eben auch alleinsorgende Mütter denken und fühlen entsprechend ihrer Allmacht
als hingen gelebte und tatsächliche Vaterschaft von i h r e m Vertrauen ab.
MfG Richie

 
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