Für alleinerziehende Eltern

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Geschrieben von Janka_ am 23.12.2005, 23:32 Uhr

Mittlerweile genieße ich die Zeit sehr!

Hmm, also genau wie du es beschreibst, hab ich es in meiner Kindheit empfunden. Diese falsche Friedlichkeit mit Beginn des Heiligen Abends. Dementsprechend hatte ich nach meinem Auszug aus dem Elternhaus und nach dem plötzlichen Tod meines damaligen Freundes (ist 13 Jahre her) zur WEihnachtszeit überhaupt kein Interesse mehr an Weihnachten. Hat mir einfach gar nichts mehr bedeutet. War aber froh, wenns vorbei ist, weil mich die Weihnachtslieder im Radio und die übervollen Geschäfte genervt haben. Dementsprechend habe ich Sylvester aber immer geliebt. Eben weil damit für mich das endgültige Ende der Weihnachtszeit begann.
Seit mein Sohn auf der Welt ist, sehe ich es anders. Ich freue mich daran, was für Freude er an der Weihnachtlichen Dekoration hat. Seine Geschenke zu kaufen ist sowieso das Größte für mich. Freu mich morgen auf sein Gesicht, wenn er dem Weihnachtsmann die Tür öffnet. Auf einen wunderbaren 1. Weihnachtsfeiertag, wo in Ruhe alles von vorn bis hinten durchgespielt wird. Dementsprechent sehe ich die Vorweihnachtszeit auch nicht mehr als Stressfaktor. Es macht mir ja Spaß. Allerdings bin ich immer noch froh über jedes Geschenk, was ich im Internet erstehen kann und mir den Weg ins Weihnachtsgewühl, sofern man denn überhaupt einen Parkplatz bekommt, erspart.
LG Janka

 
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