Für alleinerziehende Eltern

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Geschrieben von fusel am 01.05.2003, 12:01 Uhr

kann dir nur beipflichten...

Hi,

wer sich ein wenig mit Drogen auskennt weiß das gerade der regelmäßige Konsum von Tüten über kurz oder lang eine Nullbock-Grundhaltung fördert.
Es gibt auch andere Fälle, wo ein väterlicher Kiffkopp *gg* sich wirklich rührend und voller Stolz um seine 4-jährige Tochter kümmert, die immerhin "nur" aus einem One-Night-Stand entsprang.

Kontakt zum Vater: aber sicher. Ich glaube nur das manchmal verkannt wird, das es hier eben nicht! um die Bedürfnisse der bemitleidenswerten Väter geht, sondern die Kinder erste Prio haben.

Ich weiß nicht ob es heute noch so ist, aber zumindestens früher wurde in den Drogenberatungen ab einen bestimmten Punkt empfohlen, Süchtige eher ihren Schicksal zu überlassen mit der Hoffnung das das der auslösende Kick für einen Umschwung sein könnte. Denn wenn nicht, zieht der Betroffene nicht nur sich, sondern auch seine Familie mit in den Abgrund. Man kann also eigentlich irgendwann nicht anders.
Klingt für mich sehr einleuchtend.

grüße

fusel

 
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