Für alleinerziehende Eltern

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Geschrieben von marit am 20.04.2004, 13:39 Uhr

huch, Posting unvollständig...

...reden? Oder mit einer Person, die ihr beide mögt und für einigermaßen unparteiisch haltet? Er kann doch nicht ernsthaft glauben, daß er GAR NIX tun braucht, aber ALLES bekommt?

Offenbar vergleicht er andauernd Situationen miteinander, die gar nicht äquivalent sind. Seine Position wäre absolut verständlich, wenn er für dich seine Karriere geopfert und sich "hauptberuflich" um die Kinder gekümmert hätte. Da er das aber schon nach einem einzigen Jahr nicht mehr getan hat, finde ich, hast du nach einer Trennung auch nichts mehr mit ihm zu tun.

Eigentlich finde ich diese Ehe-zugewinngemeinschaftregelung auch recht unfair, weil sie nur berechnet, was an während der Ehe an Gewinn reingekommen ist (das wäre ja auch ohne Ehe erwirtschaftet worden), und nicht, was man in den anderen, letztlich auch an Geld, investiert hat (auch wenns zynisch klingt). Es wird einfach so getan, als ob man quasi "durch die Ehe" einen finanziellen Nutzen hätte, hat man aber doch gar nicht, falls der Partner dazu nicht beiträgt.

 
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