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Geschrieben von sorgenkind am 06.05.2012, 21:10 Uhr

Hilfe, hab Angst, daß mein Kind zum Schläger wird

Ich brauche dringend Rat. Ich bin fix und fertig und weiß mir keinen Rat mehr. Und ich schäme mich dafür, nicht in der Lage zu sein mein eigenes Kind zu erziehen.

Es geht um meinen Sohn. Er ist 6 Jahre alt und kommt im Juli in die erste Klasse.
Er ist ein aufgeweckter und sehr lebhafter Junge mit starken Ego. Ein cleverer Bursche ist er auch.

Ich erziehe ihn seit seinem 3. Lebensjahr allein, es besteht aber regelmäßig Kontakt zum Vater.

Er hatte vor 2 Jahren schon mal eine Phase, in der er im Spiel mit anderen Kindern manchmal andere Kinder haute, wenn er sich anders nicht durchzusetzen wusste. Ich war damals immer sehr konsequent, und irgendwann war es vorbei.

Zur Zeit haben wir zu Hause ein Problem. Ich berichte mal, wie es heute ablief:

Morgens alles paletti, mittags zum Fußballspiel in der Nachbarstadt, gutes Ergebis. Außer einer kleinen Rangelei mit seiem Kumpel (nichts für das Alter ungewöhnliches) lief alles harmonisch und schön.
Den weiteren Nachmittag verbrachten wir daheim. Ich packte Sachen, weil wir morgen verreisen, S. spielte.
Dann hatte er Hunger und bereitete selbständig das Abendessen vor.

Bis HIERHIN geht es meist, aber dann gerät die Situation aus den Fugen.

Sobald ihm etwas gegen den Strich geht, wird S. bockig. Aber nicht nur das. Er haut und tritt mich (auch die Oma, wenn die babysittet), beschimpft mich als Schwein und blöde Mutter und droht an, Gegenstände zu zerstören.
Gestern drohte er ins Waschbecken zu urinieren. Ich habe ihm dann gesagt, daß man das nicht macht und er das Waschbecken dann putzen muss. Er unrinierte ins Waschbecken und warf alle Flaschen aus der Konsolen ins Waschbecken. Ich habe ihm dann gesagt, er solle das wieder aufräumen und das Waschbecken putzen. Er hat erst eine ganze Weile gebockt und auch versucht zu treten und weitere Unordnung zu schaffen, hat es aber letzendlich gemacht und das Waschbecken geputzt und aufgeräumt.

Heute ging aber gar nichts. Die Situation ist total eskaliert, weil er einen empfindlichen geliehenen gegen Gebühr geliehenen wertvollen Gegenstand (den nutzt er aber für die Musikschule) in der Wohnung umherwarf, obwohl ich ihm mehrfach sagte, er solle dies lassen.
Er fand das dann auch lustig (das ist oft so in solchen Situationen) und zeiget auf sämtliche Erklärungen kein Einsehen und rückte auch den Gegenstand nicht raus.

Was macht man in solchen Situationen?

Ich habe gesagt, dass er jetzt ins Bett geht und ihn aus dem Schlafzimmer (da war er hingelaufen) ins Bad befördert. Wieder hauen und treten und beschimpfen.
Ich sage ihm immer, daß ich das nicht dulde und solche Worte nicht hören will und daß ich nicht will, daß er haut und tritt. Nützt nichts. Er lacht dann nur oder beschimpft mich als blöde Mutter.

Heute habe ich dann überreagiert, weil ich mir einfach nicht mehr zu helfen wußte. Da war kein Ausweg mehr und ich habe mich so über ihn geärgert und war so wütend.
Also habe ich ihm gesagt, daß ich, wenn er den Gegenstand nicht rausrückt oder weiter damit Unsinn treibt und ihn damit kaputt macht oder das riskiert, seinen großen LKW aus dem Fenster werfe.
Wieder Beschimpfungen und wieder macht er mit dem Gegenstand Unfug. Ich hatte wirklich auch Sorge, er könne kaputt gehen, es gelang mir aber nicht, ihm das Teil wegzunehmen.

Also ich den LKW geschnappt und zum Fenster. Da merkte ich schon, daß mein Sohn überrascht war und reagierte. Nein, nein, nein, rief er.
Ich ihm gesagt, er solle aufhören und das Teil hinlegen, sonst werfe ich seinen LKW aus dem Fenster.
Das ging drei oder vier Mal so hin und her, Sohnemann hat nicht eingelenkt.

Und obwohl ich das eigentlich nicht vorhatte, warf ich den LKW aus dem Fenster, nachdem Sohnemann mir den geliehenen Gegenstand vor die Füße warf.
Großes Geheule und Beschimpfungen weiterhin.

Ich habe dann gesagt, daß die anderen Kinder sich morgen früh über den gefundenen LKW freuen werden.
Lenkte dann aber ein, daß ich ihn hochholen würde, wenn er jetzt artig ist und mit seinem schlechten Verhalten aufhöre.
Änderte nichts. Stattdessen ging es weiter.
Ich habe ihm mehrfach gesagt, was blöde Mames alles nichts machen, habe ihn gefragt was los ist und und und.

Änderte alles nichts.

Ich habe ihm dann gesagt daß ich sehr traurig bin über sein Verhalten und es mich auch ärgerlich macht.
Habe dann versucht das Gespräch mit ihm zu suchen, indem ich ihm sagte, daß ich mich in die Küche setze und gern mit ihm reden möchte.
Er kam dann auch, kasperte aber nur rum und machte nur Unsinn. Ein Gespräch war nicht richtig möglich.

Als er wieder anfing zu beschimpfen habe ich gesagt, daß ich jetzt mal anfange sein Zimmer auf- ud auszuräumen, da er anscheinend zu viel Spielzeug hat und habe drei Fahrzeuge vor die Wohnnungstür gestellt und gesagt, daß ich die wieder reinhole, wenn es jetzt funktioniert. (den Lkw hatte zwischenzeitlich der Nachbar gebracht)
In dem Moment knallte mein Sohn die Wohnungstür mit einer enormen Wucht zu. Ein lauter Knall im ganzen Mietshaus.

Dann habe ich ihn aus der Wohnung befördert und gesagt, daß er jetzt den Nachbarn erklärt, warum das so laut geknallt hat.
Ich dort geklingelt und dann gesagt, S. will sich entschuldigen.
In dem Moment hat er aus ganzer Seele gelacht und sich gewunden, aber ich habe ihn festgehalten. Entschuldigt hat er sich nicht, aber zum Affen habe ich mich gemacht.

In der Wohnung wars nicht besser.

Ich habe dann zum tausendsten Mal gesagt, daß das so nicht geht und ich so ein Verhalten verabscheue und bin ins Wohnzimmer gegangen, er blieb in der Küche.

Ich habe erstmal geheult und mich beruhigt und bin dann irgendwann wieder in die Küche und habe den Spüler ausgeräumt und meinen Sohn links liegen gelassen.
Ich unterhielt mich dann mit dem Hund, und sagte, wie traurig ich über S. Verhalten bin.

S. saß ruhig in der Küche.
Irgendwann habe ich ihn angesprochen, ob er mir helfen kann, er kam dann gleich, schmuste sich an mich und hat sich auch von selbst entschuldigt.
Wir haben dann noch lange miteinander drüber gesprochen.

Aber auch das war schon mehrfach, es ändert nur nichts.

10 Minuten später fings wieder an. Treten gegen die Tür weil er ins Bett sollte.

Was mach ich nur?
Ich habe solche Angst, daß mein Kind zum Schläger wird oder ich dem bald nicht mehr Herr werde.

Nur welche Konsequenzen soll ich noch ziehen?
Schicke ich ihn ins Zimmer, kommt er sofort wieder raus und beschimpft oder er tritt gegen die Tür oder oder oder.

Das spitzt sich jetzt auch zu. Geht in etwa seit 2 Wochen, nimmt aber in der Intensität zu.
Ich weiß mir ehrlich gesagt nicht mehr zu helfen und schäme mich zutiefst, daß ich mein eigenes Kind nicht erziehen kann.

Bitte helft mir.

Sorgenkind

 
10 Antworten:

Re: Ich habe dafür nur einen Satz:

Antwort von LoveMum am 06.05.2012, 21:17 Uhr

Hol dir ganz schnell Hilfe beim Jugendamt.




Du brauchst dich nicht zu schämen oder sonstwas. Mit dir sind sicherlich Millionen Mütter auf der Welt die auch diese Probleme haben. Geh morgen direkt hin.
Alles Liebe!

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Re: Hilfe, hab Angst, daß mein Kind zum Schläger wird

Antwort von bobfahrer am 06.05.2012, 21:25 Uhr

Was sagt den der Vater dazu? Ich würde ihn dringend ins Boot holen.

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Re: Hilfe, hab Angst, daß mein Kind zum Schläger wird

Antwort von sorgenkind am 06.05.2012, 21:29 Uhr

Mit dem kann man nicht reden.
Außer Vorwürfen kommt da nichts.
Ich bin doch sowieso eine Rabenmutter.

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Re: Hilfe, hab Angst, daß mein Kind zum Schläger wird

Antwort von Holzkohle am 06.05.2012, 21:31 Uhr

mir steht der Mund offen... größtenteils aber über Deine Reaktionen. Das hilft Dir jetzt nicht. Es hat auch nicht geholfen, den Lkw ausm Fenster zu werfen...

Nicht Jugendamt - hol Dir psychologische Hilfe, für Dich und Dein Kind. Das SOS Kinderdorf, falls Ihr eins in der Nähe habt also eine Filiale, macht ebenfalls Beratungen und da kommt man oft schneller dran als bei einem "normalen" Kinderpsychologen (Wartezeit 6 Monate)

Gerade WENN er so ein aggressives Verhalten an den Tag legt, solltest Du noch vor Schuleintritt zum Wohle ALLER sofort schauen, dass Du Hilfe bekommst, bzw. Dein Sohn.

Darf ich Dir noch ein paar persönliche Fragen stellen?
Dann schreib mich doch bitte per PN an

LG Sue

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Re: Hilfe, hab Angst, daß mein Kind zum Schläger wird

Antwort von zimtstern76 am 06.05.2012, 21:32 Uhr

Also, die erste Anlaufstelle, die mir einfällt wäre der Kinderarzt. Dem kannst du die Vorfälle und deine Sorgen der letzten Zeit schildern, dafür ist er ja da. Und wenn er das für nötig hält, dann kann man ja mal weiter schauen, ob man sich da nicht mal eine Meinung und Rat beim Kinder- und Jugendpsychologen holt. Ich denke, das wäre der einfachste und sinnvollste Weg.

LG

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Re: Hilfe, hab Angst, daß mein Kind zum Schläger wird

Antwort von LoveMum am 06.05.2012, 21:43 Uhr

Im Aktuell steht, dass der Vater auch mal zuschlägt??? Oweiowei....

Wenn das stimmt, hol dir erst recht Hilfe, wo auch immer.

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Re: Hilfe, hab Angst, daß mein Kind zum Schläger wird

Antwort von sorgenkind am 06.05.2012, 21:55 Uhr

Tja, Hilfe.

Involviert sind . aber vor allem in die Zwistigkeiten mit dem Vater:

JA
Anwalt
Kinderpsychologin
Diakonie
Erziehungsberatung

Noch mehr Hilfe geht glaube ich nicht.

Was das Ausraster- Problem angeht, hat Svenja im Erziehungsforum das glaube ich sehr gut erfasst.
Die Psychologin findet ihn normal, er braucht halt starke Grenzen.

Ich werde mich jetzt auf den Hosenboden setzen und mit den Machtspielchen aufhören, mir einen Homöopathen suchen (Tipp aus dem Forum) und einen Psychotherapeuten für mich.

Danke euch.

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Re: Hilfe, hab Angst, daß mein Kind zum Schläger wird

Antwort von Holzkohle am 06.05.2012, 22:07 Uhr

NORMAL finde ich das nicht!!!!!
Es mag für Einige ja normal sein, und ich erziehe mein Kind sicherlich auch nicht immer mit der nötigen Konsequenz, aber hier kam noch NIE ein Scheißmama oder blöde Mama oder dass er mich getreten oder geschlagen hat...

Du hast PN

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Re: Hilfe, hab Angst, daß mein Kind zum Schläger wird

Antwort von carisma21 am 07.05.2012, 14:31 Uhr

Hallo Sorgenkind!
Also, ich bin kein Experte aber ich hatte solche Phase mit meinem Sohn auch! Uns hat eine Kinderpsychiaterin sehr geholfen, die viel mit Handpuppen und einem Therapiehund arbeitet. Ihr ist es gelungen, die Aggressionen aus ihm herauszuholen und in andere Bahnen zu lenken! Ursache waren wohl laut ihr und dem Sachverständigengutachten die massiven Spannungen zwischen seinem leibl. Vater und mir. Leider verweigert dieser bis heute Mediatin und Beratungsgespräche, so dass auch -gerichtliche bestätigt- seit zwei Jahren keine Kontakte statt finden! Sicherlich ist das keine endgültige Lösung, es wäre schön, wenn wir den leibl. Vater von Mediation überzeugen könnten, damit es langfristig eine Annäherung gibt, aber er will nicht! Und was soll ich sagen?! Anfang letzten Jahres haben wir noch überlegt, ob wir ihn einschulen oder zurück stellen lassen sollen... Und jetzt läuft es super! Er ist ein guter Schüler, hat gute soziale Kontakte zu allen in der Klasse und ist vollkommen unauffällig!+
Der Kurs "Starke Eltern, starke Kinder", den manche JÄ anbieten, hat mir auch sehr geholfen. Ich habe mich danach nicht mehr in solche Konflikte reinziehen lassen. z.B. das Entschhuldigen bei den Nachbarn... so was geht doch in einer solchen Situation immer nach hinten los. Du musst Konsequenzen finden, die Deinen Sohn treffen. LKW aus dem Fenster werfen ist unpassend und vermutlich weiß er auch, dass Du doch einlenkst oder der Nachbar ihn wiederbringt.. :-)
Viele Stärke und halte durch, es lohnt sich!

LG C.

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Was für Zwistigkeiten?

Antwort von anbin39 am 07.05.2012, 14:52 Uhr

Da stellen sich mir die Ohrwascheln auf. Ein lapidarer Nebensatz. Aber möglicherweise die Erklärung fürs Verhalten.
Kann es sein daß das Kind unter der Situation extrem leidet. Daß es ein Ventil sucht für seine Hilflosigkeit der Situation gegenüber.

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