Für alleinerziehende Eltern

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Geschrieben von bibi!!! am 27.09.2005, 9:59 Uhr

Es ist keine Heldentat....

.... wenn man kranke Kinder zu angeblich wichtigen Termine mit schleppt. Eine Heldentat wäre, wenn man die Kinder vor den Job stellen würde. Sicher geht das nicht immer so einfach. Aber möglich ist alles.

Es ist auch keine Heldentat, Vollzeit zu arbeiten und die Kinder nur von irgendwelchen Stellen abzuholen, ins Bett zu stecken und sich damit gut zu fühlen, weil es mitlerweile so erwartet wird. Dabei ist es mir ziemlich gleichgültig, ob das ein Vater oder eine Mutter macht.

Ich finde es sehr viel einfacher und bequemer, arbeiten zu gehen und andere alles regeln zu lassen und mich bestaunen zu lassen, wie das alles so toll klappt. Aber ist das sinnig? Haben wir Kinder bekommen, um sie nebenher laufen zu lassen? Oder wollen wir ihnen die Werte vorleben und mit auf den Weg geben, die wir für wichtig halten? Warum wundern sich so viele über die Aggressivität und Brutalität der heutigen Kinder? Bekommen die Eltern überhaupt noch mit, wie und was ihre Kinder sind, wie sie sich verhalten und was sie bewegt?

Mir stellt sich nicht die Frage, was heldenhafter ist, sondern was aus den Kindern wird...

Bibi

 
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