Für alleinerziehende Eltern

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von Leena  am 14.05.2018, 12:21 Uhr

Es Geht darum, dass sie ihn bewusst übergangen hat. Wäre es umgedreht,

Hier ist es üblich, dass "klassenweise" konfirmiert wird, d.h. man geht grundsätzlich immer in der 8. Klasse zum Konfirmandenunterricht, das ist dann auch mit den weiterführenden Schulen vor Ort abgestimmt (an dem Tag ist in der 8. Klasse kein Nachmittagsunterricht).

Wenn einer hier auf die Idee käme, sein Kind sollte - weil vergleichsweise jung - doch bitte erst eine Klasse später konfirmiert werden, wäre das allein logistisch schon unschön (bis faktisch unmöglich).

Ich finde auch - er hat der Taufe zugestimmt, das Kind ist evangelisch, da ist die Konfirmation nur die "Fortführung" einer Entscheidung, die beide Eltern bereits bei der Taufe getroffen haben.

(Ansonsten erinnert mich das "zu jung"-Argument ein bisschen an meine Mutter - bei uns wäre Kind3 nächstes Schuljahr soweit, dass er zum Konfirmandenunterricht gehen müsste, er hat aber massive Zweifel, ob er genug glaubt, um konfirmiert werden zu wollen. Meine Mutter findet, er (knapp 13 jetzt) sei zu jung, um sich gegen die Konfirmation entscheiden zu können - aber wenn er sich konfirmieren lassen wollte, dann wäre es prima und genau die richtige Entscheidung. Juchhu. Mal abwarten, wie er entscheidet - noch ist er sehr unentschlossen.)

 
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