Für alleinerziehende Eltern

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Geschrieben von MarieMarie am 03.02.2004, 16:05 Uhr

ein Vater verabschiedet sich

Panik hat er, das gibt er ganz offen zu. Hier passiert grad etwas, daß er nicht kontrollieren kann und das macht ihm Angst. Dazu kommt, daß er traditioneller Bayer ist, für den das Bild der Familie anders aussieht, als daß Frau und Kind 450 km weit entfernt leben.

Wie kann jemand, der sagt, daß er mich liebt, gemütlich Zeitung lesen, während ich meine Sachen packe und seine Wohnung verlasse?

Klar werd ich erst einmal abwarten, klar hab ich es schon mal allein geschafft und klar werd ich es wieder schaffen: aber wo ein Kind ist, gehört auch ein Vater hin. Und ich will´s ihm auch nicht so einfach machen, daß ich gar nicht um ihn kämpfe. Und das warten ist das Schlimmste im Moment.

Marie

 
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