Für alleinerziehende Eltern

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Geschrieben von Elisabeth mit Fumi & Temi am 20.12.2005, 11:34 Uhr

Das Blöde ist...

....daß ich das Geschenk ja nicht mal vorher anschauen darf und sie es explizit nur Fumi geben darf und will. (sie ist extrem unkooperativ.)

Ich habe gestern noch mal mit meiner Mutter gesprochen, und wir machen es jetzt so:
Die "Übergabe" findet bei einem Familientreffen statt, wo mehr als 50 Leute herumwuseln. Temi bekommt ein Geschenk von meiner verstorbenen Oma, weil alle Kinder unter 6 traditionellerweise ein Geschenk aus dem Erbe bekommen. Während er das auspackt und mit meiner Mutter bestaunt, werde ich mit Fumi bei der Tante das Geschenk "einsammeln". Dann werde ich gemeinsam mit ihr entscheiden, wie wir damit umgehen. Prophylaktisch werde ich eine Kleinigkeit für Temi einpacken, damit man das notfalls ausgleichen kann. Aber wenn Fumi von sich aus auf den Gedanken kommt, das Geschenk dann lieber zurückzugeben, werde ich sie dabei unterstützen. Notfalls werfen wir es der Tante vor die Füße und sie kann dann sehen, wie sie das zum Absender zurückverfrachtet.

Tope lehnt Temi ab, weil ich ihn angeblich schon "verdorben" habe. Für Fumi hatte er ja den Erziehungsurlaub, für Temi war ich zu Hause. Temi ist ein Mama-Kind geworden, Fumi war immer mehr das Papa-Kind, wobei es wohl nicht so ungewöhnlich ist, das Töchter zum Vater und Söhne zur Mutter tendieren. Außerdem ist Temi ziemlich wahrscheinlich Linkshänder, und damit als Sohn und Erbe unbrauchbar. In dem Stamm, aus dem Tope stammt, können nur rechtshändige Söhne Titel u.ä. erben.

 
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