Für alleinerziehende Eltern

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Geschrieben von Ralph am 24.10.2003, 15:09 Uhr

Da hast Du im Prinzip recht! :-)

Es kann ja durchaus hier der Fall sein, daß die derzeitige Lösung nicht grade optimal ist.
Nur wird das Ganze vermischt mit allgemeinen Bedenken gegenüber der Neuen, und das klingt nicht nach Fürsorge, sondern verletzten Gefühlen (die ich verstehen kann, aber nicht tolerieren kann).

Die Zeit mit Papa in Veras Fall ist sicherlich sehr ewng bemessen, da gestehe ich zu. Und einfach ist es für alle Beteiligten auch nicht. Nur halte ich nichts davon zu sagen, "wenn DU Dich nicht um das Kind kümmerst, sondern Deine Neue, dann brauchst Du es gleich gar nicht zu holen!"
Was spricht gegen ein Enagegement am Samstag, anschließend fährt Papa zur Arbeit über Nacht, um die Brötchen zu verdienen, Kinder werden von Papas Freundin ins Bett gebracht und Papa ist am nächsten Morgen wieder da?
Selbst wenn er dann noch bis mittags schläft, wer sagt denn, daß die Kinder ihn nicht trotzdem ab dann als liebevollen Papa erleben?
Warum das Ganze durch Bringen und Widerabholen mit Unruhe versorgen?

Das Ganmze läuft, ich wiederhole mich gern, natürlich nur, wenn die Kinder sich bei der Neuen wohl fühlen und versorgt sind. Ist das gewährleistet, halte ich Veras Reaktion für überzogen.
Auch Papas (samt Freundin oder nur die Freundin) haben ein Recht auf Kinderstreß. :-)

Lieebe Grüße
Ralph/Snoopy

 
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