Für alleinerziehende Eltern

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Geschrieben von Kyara am 12.12.2003, 8:48 Uhr

auch noch mal ne Frage habe

Guten Morgen!
Mein Sohn ist noch immer nicht getauft, da es bei den Diskussionen darüber immer nur Streß mit dem KV gab!
Ich möchte ihn gerne taufen lassen - der Vater will das auf gar keinen Fall (katholische Kirche sei gefährlich) - also, weiß jemand, wie das rechtlich aussieht? Kann ich ihn auch ohne die Zustimmung des anderen Elternteils taufen lassen???
Gruß und schönen Tag - Kyara

 
13 Antworten:

Re: auch noch mal ne Frage habe

Antwort von RainerM am 12.12.2003, 9:02 Uhr

Hi,
wenn du das alleinige Sorgerecht hast, könntest du das entscheiden, bei gemeinsamen müsst ihr das gemeinsam entscheiden.

Ich würde mir das aber sehr gut überlegen.
Egal wie das Sorgerecht geregelt ist, so haben doch beide Eltern einen Einfluss auf die Entwicklung des Kindes und Religionszugehörigkeit sollte (meiner Meinung nach) entweder gemeinsam entschieden werden, oder dem Kind überlassen bleiben.

Der Umgang mit dem Sorgerecht hat ja auch einen Einfluss auf den Umgang der Eltern miteinander und das Kind wird mit jedem Monat, in dem es heller im Kopf wird, davon etwas mitbekommen und ich denke, dass zum Wohle einer guten sozialen Entwicklung die Eltern nicht gegeneinander wirken dürfen.

ciao

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Blödsinn

Antwort von bikermouse66 am 12.12.2003, 9:47 Uhr

Sorry, Rainer, aber das finde ich echt blödsinnig. Wenn das Kind bei der Mutter aufwächst, dann kriegt es auch da den größten Teil der Erziehung mit. Also auch die Religion. Kaum ein KV kümmert sich so intensiv um sein Kind wie Du es machst. Und ganz ehrlich, glaubst Du, daß ein Besuchspapa sich in der kurzen Zeit mit Religion auseinandersetzt????

Was der KV da denkt, würd mir 10 Meter sonstwo vorbeigehen. Wenn Du das alleinige Sorgerecht hast, lasse Dein Kind taufen, wenn Du es für richtig hälst. Mein Sohn ist auch gegen den Willen des KV getauft worden. Für mich ist es wichtig und basta. Selbst in unserer achso toleranten Welt, hab ich auch schon Vor- und Nachteile erlebt, welche Konfession mein Kind hat. Echt traurig, aber z.B. beim KiGa war das wichtig. Schließlich wirst Du doch auch in der Schule usw. die Richtung der Entwicklung angeben. Z.B. wirst Du doch Dein Kind nicht vom Religionsunterricht forthalten, wenn Du jetzt schon an Taufe denkst. Spätestens da wirst Du eh entscheiden, daß es eine katholische Erziehung bekommt. Ein Kind im Alter von 6-10 Jahren ist einfach nicht in der Lage zu entscheiden, ob es Religion will oder nicht.

LG
mousy

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Re: Blödsinn.. also also...

Antwort von RainerM am 12.12.2003, 10:34 Uhr

Hey Mousy, was ist los?
*fg*

Also woher weisst du, wie sehr oder wie wenig sich dieser Vater um sein kind kümmert?
Vielleicht hast du recht und es ist so eine Niete wie der deines Sohnes, vielleicht aber auch nicht.

"in Besuchspapa sich in der kurzen Zeit mit Religion auseinandersetzt????"

Hmmmm, du denkst also immer noch an Bys und Kleinkinder?
Abgesehen vom Begriff "Besuchsvater"... er ist der Vater, ob er der Besuchsvater (was ist das eigentlich?) ist, weisst du doch garnicht.

Du hast aber recht... in Zukunft, je grösser das Kind wird, umso mehr "Berührungspunkte" mit der religion wird es geben, spätestens im KiGa oder der Schule.

Die Mutter kann natürlich alleine entscheiden, wenn sie das alleinige SR hat.
Ist der Vater tollerant genug, wird er die Entscheidung akzeptieren.
Aber eine Aussprache darüber sollte stattfinden.

Sich in solchen Angelegenheiten einfach nicht um die Auffassung des anderen zu kümmern, wird aber mit der Zeit seine Konsequenzen tragen.
Denn auch ein "Besuchselternteil" wird mit der Zeit für das Kind zu einer Bezugsperson werden.
Das kann alles problemlos sein, oder auch nicht.

Ich selber wurde gefragt, was ich davon halte (ich halte davon nichts), aber ich habe trotzdem ich nich religiös hbin, keine Einwände dagegen gehabt, weil ich selber auch getauft wurde, konfimiert wurde und höchstpersönlich meinen Austritt erklärt habe.

Die taufe und auch die Konfirmation/Firmung oder was auch immer, hat eh keine Bedeutung.
Glaubt das Kind, dann glaubt es.
Glaubt es nicht, dann glaubt es nicht.

Die allermeisten Kirchenmitglieder die ich kenne, sind nur Kirchensteuerzahler, mehr nicht.

Wenn sich mein Kind dazu entschliesst, auch so zu werdne, OK, dnn soll es das werden.

Sowohl vom avter als auch von der Mutter sollte das weder einen Anlass bieten, einen Krieg zu führen, noch den anderen vorzuführen.

Schlimmer wird es aber, wenn beide gänzlich andere Religionen haben.
Dazu kann ich mich nicht äussern und will es auch nicht....
Aber die Vorstellung, dass mein Sohn zum Islam oder zu den Jehova Zeugen kommen würde, beunruhigt mich dann doch, egal wie locker (oder abfällig?) ich ansonsten über Kirchen denke....

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also...

Antwort von scrollan&lena am 12.12.2003, 11:43 Uhr

...ich wollte lena auch nicht taufen lassen, nun ist es aber so das meine oma sehr religiös ist und darauf bestanden hat dass das kind getauft wird... ich wollte lena irgendwann selbst entscheiden lassen ob kirche oder nicht...

lena ist getauft, aber nur weil meine oma das alles in die hand genommen hat, ich mußte nur unterschreiben...
meine oma sah die religiöse erziehung nicht im vordergrund, sie kennt mich schließlich lang genung und weiß das ich davon nichts halte...
ihr ging es darum, sie wollte den teufel nicht an die wand malen, aber was wäre gewesen wenn lena plötzlich krank geworden wäre, oder... ich will es garnicht aussprechen....
sie wäre nicht mal anständig beerdigt worden... so dachte oma...

ich werde mein zweites baby taufen, ohne das oma es in die hand nehmen muß, genau aus diesen beiden gründen...

liebe grüße
scrollan

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@Rainer :-)

Antwort von bikermouse66 am 12.12.2003, 12:12 Uhr

Hallo Rainer,

mal ganz ehrlich, Du bist einer der Papas, die sich echt klasse um Ihr Kind bemühen und kümmern. Aber beschäftigst Du Dich mit Vince beim Umgang mit der religiösen Erziehung???? Klar, ich geb Dir recht, entweder glaubt ein kind oder nicht. Das ist bei meinem Zwergi wohl nicht anders. Zwingen werd ich ihn nicht, will ich nicht und kann ich nicht. Doch war ich sehr erstaunt, als der 3,5 Jahre alte Zwerg mich plötzlich nach Gott fragte. Hab ihn gefragt, wei er daruf kommt. Hatte eigentlich an den KiGa gedacht, aber war nicht so. Abends singen wir immer Guten Abend- gute Nacht. Eine Zeile lautet, morgen früh, wenn Gott will, wirst Du wieder geweckt. So kam er daruf. Hab es ihm erklärt. Am nächsten Tag kam er aus dem KiGa und fragte, ob er getauft sei und Gott ihn lieb hätte. Hab ja gesagt und er meinte, ein Mädel im Kiga wäre nicht getauft, das würd traurig machen. War echt platt. Es hat also nicht mit Baby sein oder sowas zutun. Die Kinder machen sich mehr Gedanken als wir es für möglich halten.
Zum Thema Besuchspapa, kann ich nur sagen, im Moment macht der KV man könnte fast sagen, kleine Fortschritte *gg Ich hoffe für den Minibiker, daß es so bleibt. Doch leider ist es bei den meisten so, daß der Vater meist nur ein Besuchspapa ist, sei es für ein paar Stunden oder gar für ein WE. Doch selten ist er auch ein Alltagspapa und die Zeit mit dem Vater ist fast immer Sonnenscheinzeit.

Übrigens ein Übertritt vom Minibiker zum Islam oder schlimmstens zu einer Sekte würd mich auch ziemlich nervös machen.

Knuddels
mousy

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Re:

Antwort von RainerM am 12.12.2003, 12:31 Uhr

Hi,
was hat die taufe mit der Beerdigung zu tun?
Der einzige Unterschied wäre, dass dann evtl. der Pastor keine Ansprache halten würde (was er aber tun würde, wenn du in der Kirche bist)

In welchem Jahrhundert leben wir?

;o)

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Re: @Bikerin:-)

Antwort von RainerM am 12.12.2003, 12:50 Uhr

Hi Bikerin,
also ich selber muss auch staunen, welche Gedanken sich Junior schon macht.

In seiner KiTa sind auch Schuldinger (bis 12 oder 14) und von denen schnappt er sich natürlich so einiges auf, was er dann später verarbeitet, manchmal auch kurios.

Neulich sagte er plötzlich, als wir bei meinen Eltern am Kaffeetisch sassen, seine Mama wäre krank unr würde sterben.

Da war nicht nur ich etwas paltt, weil er das so mit hanseatischem Ernst & Trockenheit sagte.

Inzwischen habe ich mitbekommen, dass ein paar grössere Kinder in der KiTa so blöde Spielchen machen (verhexen, damit einem das Unglück bis zum Tode verfolgt,.. aber eben als Spiel).

Du unterschätzt aber den einfluss, den auch ein Umgangselternteil hat.
Auch auf das Thema Religion bezogen.

Und vergiss nicht, dass dein Kurzer nicht immer 3,5 jahre alt bleibt, ich dachte da schon an grössere Kinder, vielleicht 10, 12... Jahre alt.

Und die Situation, dass ein Elternteil vehement gegen eine Religionszugehörigkeit seines Kindes ist, kann dann erst so richtig zum Problem werden.

Aber das ist auch eine Aufgabe dieses Elternteiles.

Natürlich kann der alleinerziehende ET gegen den erklärten Willen des anderen sein Kind in eine Kirche, Sekte oder was auch immer einbringen, genauso kann der andere auf Sturr schalten und dagegen anwirken.... und da unterschätzt du immer noch die Möglichkeiten und die stärke des Einflusses der anderen ET.
Der Kann zwischen Vater und einem 10, 11, 12 jährigen Sohn eine ganz andere Qualität haben, als das bei Neugeborenen oder Kleinkindern ist.

Mein einwand ging eigentlich ganau in diese Richtung.
Auch wenn der eine ET die Alleinerziehung hat, so bedeutet das nicht, dass er für das Kind unbeschadet machen kann, was er will.

Andersherum muss der nicht sorgeberechtigte ET natürlich auch seinen beitrag leisten, und er macht es sich zu einfach, wenn er nur gegenan geht und nicht kooperiert.

Zu deiner Frage, ob ich die angeblich so knappe zeit mit meinem Sohn für religiöse Erziehung nutze:

Ich bin nicht in der Kirche.
Ich bin nicht für die Kirche.
Ich würde niemanden mit religiösen Dingen belästigen ;o)

Wenn ich aber etwas für wichtig halte, dann kümmere ich mich auch darum, auch während meines zeit mit meinem Sohn.
Momentan ist das noch nicht viel, aber irgendwann kommen auch Schulaufgaben etc dazu.
Was Mathe und physik betrifft, werde ich ihm gerne helfen.
Bei Sprachen kann das seine Mutter, da ist sie kompetenter als ich für.
Und um religionsunterricht scher ich mich nicht, dafür vielleicht fürs Werken? *g*

So, nun die Gegenfrage:
Glaubst du, dass du viel für die religiöse Erziehung sorgst, obwohl du soviel Zeit hast?

Und was meinst du dazu, mein Sohn ist von 6:30 bis ca16Uhr in der KiTa.
Verbringt die Mutter also viel Zeit mit dem Kind?
Zeit um das Beten zu lernen, weil sie ihn hat taufen lassen, aber ich sie niemals habe beten sehen?

Oder guckt sie mit ihm Bücher mit Autos, Tieren etc an, puzzelt mit ihm etc?
Ich denke, dass die Kinderbibel da keine Rolle spielt, denn sie geht auch auf das ein, was ihn interesiert und das sind Autos und keine Götter.... *g*

Und noch etwas... du sagst, du willst ihn nicht zwingen.... hast du aber schon getan. Schlimm finde ich es nicht, nur ist es lästig, wenn man mit 16 (nach der Konfirmation natürlich) zum Standesbeamten laufen muss, um seinen Austritt zu erklären ;o)

bye

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*kreisch* Schuldinger = SchulKinder !!!!

Antwort von RainerM am 12.12.2003, 12:52 Uhr

*lololololol*

Das muss ein Freud'scher gewesen sein....

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Re: *kreisch* Schuldinger = SchulKinder !!!!

Antwort von bikermouse66 am 12.12.2003, 13:07 Uhr

Hihi, der war echt supersüß und sehr gekonnt. Meine Freundin meinte dazu grad nur, damit hast Du eine optimale Bezeichung gefunden um ihre Tochter zu beschreiben :-))


Grinsende Grüße

mousy

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Re: auch noch mal ne Frage habe

Antwort von Kyara am 12.12.2003, 13:39 Uhr

Also, nochmals kurze Erklärung meinerseits! Ich bin katholisch (auf Papier)! Bin KEIN Kirchgänger und habe mit Sicherheit auch keine tiefgründigen Religionsansichten! Aber - an irgendetwas glaube ich schon - und sei es evt. nur die Erkenntnis, daß Religion, richtig ausgelegt, schon eine sehr positive Auswirkung auf die Seele des Menschen haben kann! Meiner Meinung nach haben sich irgendwelche ziemlich klugen Menschen die Religionen ausgedacht, mit ihren Regeln und Geboten, damit die Menschen sich nicht gegenseitig ausrotten! Kann man jetzt drüber philosophieren, müßte ich wahrscheinlich auch näher ausführen, wie ich das meine, um richtig verstanden zu werden, würde hier aber den Rahmen sprengen! Ich bin aber der Meinung, daß eine positive Nährerung an den Glauben und auch an Gott sich positiv auf´s Sozialverhalten des Kindes auswirken kann!
Schlimm finde ich, wenn man dem Kind beibringt, daß Religion etwas gefährliches ist (das war nämlich das, was ich in meiner Frage geschrieben hatte, was der KV meint dem Kind beibringen zu müssen!)
Das alleinige Sorgerecht habe ich nicht, also, an wen kann ich mich wenden um darüber eine Einigung zu bekommen? Jugendamt???
Lieben Gruß - Kyara

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Mal ein Vorschlag, der aus dem Rahmen fällt...

Antwort von Rob am 12.12.2003, 14:31 Uhr

Hi Kyara, ich finde die Religion wichtig genug, um sich da mal ein Paar Gedanken drüber zu machen.
Ich bin Christ und wie ich finde, zum Glück nicht Katholisch.
Ich kann den KV gewissermaßen verstehen (ich weiss natürlich nicht, was ihm genau stört), denn so bestimmte Sachen am Katholizismus gefallen auch mir überhaupt nicht, seien es Sachen wie Heiligsprechung, sei es die Beichte mit der Absolution (die Beichte als Gespräch finde ich OK), sei es die Haltung der Katholischen Kirche zum Thema Verhütung und Abtreibung oder sei es, die störrische Art, wei der Papst zB ein ökumenisches Abendmal verbietet. Und last but not least, das undemokratische an dieser Kirche.
Nun ist es keineswegs so, das du ktholisch bleiben musst, nur weil du katholisch erzogen wurdest. Daher mein Vorschlag: wie wäre es mit einen Kirchen übertritt und mit einer ökumenische oder evengelische Taufe??!!
Gruß, Rob

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Re: Mal ein Vorschlag, der aus dem Rahmen fällt...

Antwort von Kyara am 13.12.2003, 11:28 Uhr

Hi Rob!
Dein Vorschlag wär ne Überlegung wert! Die Argumente gegen die katholische Kirche sind ja auch nicht total verkehrt aber es kommt ja auch immer darauf an, wie man den Glauben lebt! Da muß man ja nicht mit den "Ritualen" mitmachen! Ich bin auch gegen so manch verdammt konservative Einstellung der Katholiken aber was hat das mit der eigentlichen Idee zu tun? Für mich ist das nur das Resultat, was der Mensch daraus gemacht hat! Der Vater meines Sohnes vertritt aber die Meinung, daß die kath. gefährlich sind, da er noch die Vorstellung hat daß es wie im Mittelalter ist (in Anlehnung "Der Name der Rose" ) und nicht in der Lage ist zu relativieren, was sich bis jetzt schopn geändert hat und wie man sich selber das beste aus einem Glauben herausziehen kann! Nichts desto Trotz - sollte der Weg einer kath. Taufe nicht möglich sein, werde ich über Deinen Vorschlag nachdenken - mir ist es egal ob ich jetzt kath. oder ev. bin - finde nur, daß der Aufwand dafür sehr lästig ist!
Schönen Tag und lieben Gruß

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Re: auch noch mal ne Frage habe

Antwort von RainerM am 15.12.2003, 8:21 Uhr

Hi Kyara,
um nicht missverstanden zu werden, ich halte es für jedermanns eigene Angelegenheit, ob er an einen Gott glaubt oder nicht und ob er sein Kind religiös erzieht oder nicht.

Mir ging es darum, dass wenn beide Eltern dabei unterschiedliche Ansichten haben, dass man dann nicht so einfach alleine solche schwerwiegenden und prägenden Entscheidungen treffen sollte, sondern dass BEIDE Eltern dann gefordert sind, einen Weg zu suchen, der von beiden getragen wird.

Das Kind wird sich entwickeln und seinen eigenen weg suchen und gehen, daran haben sich schon viele Elter mehr oder weniger "erfreut" *g*.

Jedenfalls steht eines fest, nämlich dass im Laufe der Entwicklung des Kindes der Einfluss der Elternteile wechselt, mal orientiert es sich stärker an der Mutter, dann wieder am Vater, auch und evtl. WEIL er getrennt vom Kind lebt.

Und wenn beide Eltern eine konfliktträchtige konträre Position in einer solchen Frage beziehen, dann bedeutet das auch, dass das Kind zwichen diesen Positionen hin&her wechselt, was ich auf Dauer für schädlich ansehe.

ciao.

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