Für alleinerziehende Eltern

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Geschrieben von Leena am 25.02.2005, 21:02 Uhr

Ähnlichkeit Vater - Kind

Sicherlich habt Ihr ja Recht, je mehr ich mich in irgendetwas "reinsteigern" würde, desto eher würde ich sicherlich ein Problem heraufbeschwören, so im Stil einer "sich selbst erfüllenden Prophezeiung", und das will ich bestimmt vermeiden! :-/ Und natürlich habe ich nicht nur besonders positive Gefühle dem Vater gegenüber, dennoch denke ich, ich kann diese Gefühle von meinen Gefühlen für das Kind trennen - nur irgendwo ist da halt die Angst, ich könnte das, was ich mit dem Vater erlebt habe, irgendwann auch mit dem Kind erleben, eben weil es eine Krankheit ist, worunter er leidet, und bei Kindern betroffener Eltern ist die Wahrscheinlichkeit, selbst zu erkranken, zumindest statistisch etwas erhöht. Aber je "lockerer" ich mit dem Kind umgehe, desto eher beschwöre ich da wahrscheinlich das Problem eben nicht noch "extra" herauf... Ihr habt ja Recht. :-/

Und schließlich liebe ich mein Kind auch, auch genau so, wie es ist, und bin unendlich stolz auf es - um Missverständnissen vorzubeugen! (Und wenn ich es als "das Kind" bezeichne, dann nur, um es für Leute, die uns kennen, nicht allzu eindeutig erkennbar zu gestalten, wenn ich z.B. von "unser Sohn" oder "unsere Tochter" schreiben würde - ist also NICHT als Abgrenzung gemeint, nicht einmal unbewusst! :-) )

 
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