Für alleinerziehende Eltern

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Geschrieben von Richie am 12.01.2004, 19:38 Uhr

Aber sicher,....

Hallo Rainer,

.....sind das nicht unmittelbare und
sichtbare Zwangsläufigkeiten, die in jedem Fall wirksam sind. Aber Machtver-
hältnisse sind es, die menschliche Beziehungen regieren, das weiß jeder
Psychologiestudent bis zum Vordiplom, nur die Leute, die denken, der Mensch handele in nahen und naheliegenden Beziehungen, und Kind-Eltern - Verhältnisse s i n d naheliegend,
vernunft- und abstraktbezogen, glauben,
Väter hätten sich auch ohne elterliche Sorge zu sorgen und seien nicht unterbewußt vom Gefühl ihrer Bedeutungslosigkeit geleitet.
Jedermann/frau weiß, daß Mitsprachelose
wenig engagiert, Nicht-Gefragte demotiviert in einer Angelegenheit sind,
nur im Eltern-Kinder - Bereich soll das
nicht gelten.
Da sind ue Väter unter Bewährung stehende 'Erzeuger'.
Gerade die abwägende Akribie, grüblerische Gedankenarbeit und (über)vorsichtige fast spökenkiekerhafte
Zukunftsertastung wegen einer evtl. mit
den KVä gemeinsam zu erklärenden Sorge
seitens vieler ue Kimü spiegelt doch das
subjektive Schwergewicht elterlicher Sorge wider.
Einzeln betrachtet mögen die Bestandteile elterlicher Sorge läppisch
erscheinen, in der S u m m e aber bilden sie eine gewaltige Machtfülle, die weit über ihre pragmatischen Elemente unterbewußt auf die beteiligten
Menschen ausstrahlt.
MfG Richie

 
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