Für alleinerziehende Eltern

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Geschrieben von Elisabeth mit Fumi & Temi am 19.12.2005, 14:37 Uhr

AE-WG

Hallo,

ich trage mich mit dem Gedanken, eine Alleinerziehenden-WG zu gründen.

Mal ganz theoretisch gedacht:
Würdet Ihr sowas überhaupt in Betracht ziehen?
Unter welchen Voraussetzungen würdet Ihr das gut finden?
Wie müßte das Haus/die Wohnung für sowas geschaffen sein?
Wie könnten die "Regeln" für so eine WG aussehen?

Auf die Idee gekommen bin ich so:
Meine Schwester hat sich von ihrem Freund getrennt, und das gemeinsame Haus steht nun zum Verkauf oder zur Vermietung. Es ist ein echtes TRAUMHAUS, und sie wird definitiv nicht so viel rausbekommen, wie sie reingesteckt haben, weil das Haus erst vor einem knappen Jahr (im Februar dieses Jahres) fertig geworden ist. Ich könnte mir vorstellen, dahin zu ziehen, aber das Haus ist für uns zu groß (es sind rund 140 qm plus einem ausbaubaren Keller). Ich bin mir aber auch unsicher, weil es auch für uns eine totale Umstellung bedeuten würde - das Haus ist auf dem platten Land (in Sinsheim *winkzuS.*).

Die halbe Nacht habe ich gebrütet. Mal denke ich, daß das Haus einfach zuuuuu schön ist, um es wegzugeben. Mal denke ich, daß ich mit zwei Kindern nicht aufs Land ziehen würde. Aber der Garten..... Ich bin hin- und herherissen.

Wenn ich niemanden für eine WG finde, kann ich mir das sowieso von der Backe putzen. Also: Unter welchen Umständen käme für Euch eine WG in Frage?

Danke für Euren Input,
Elisabeth.

 
17 Antworten:

Re: AE-WG

Antwort von Elkelein am 19.12.2005, 14:44 Uhr

Ich wollte nur mal dazuwerfen daß hier bei uns vor ca. 1/2 Jahr mal eine Anzeige in der Zeitung war. Da suchte eine in Scheidung lebende Frau mit Kind und Haus eine ebenfalls AE-Mama mit Kind zwecks WG.
Das Inserat war nur einmal in der Zeitung, denke als es haben sich viele gemeldet. Für mich wäre es absolut vorstellbar gewessen, nur eben nicht dort wo die Frau gewohnt hat.

Gruss Elkelein

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Re: AE-WG

Antwort von salsa am 19.12.2005, 14:53 Uhr

Hi Elisabeth,
ich selber habe als Single in mehreren WG`s gewohnt ... und hatte auch als Klein-Salsa noch im Babyalter war überlegt eine WG mit einer Frau und möglichst einem Mädchen im ähnlichen alter eine WG zu gründen ... Doch der Wohungsmarkt hier in KA gab es einfach nicht her ... Grundsätzlich ist es eine tolle Sache ... Die optimale Lebensform für mich macht eine Freundin von mir in BO, sie, ihr ehepartner mit 2 kindern hatten sich zusammen mit einem ehepaar und deren 2 kinder ein haus gekauft ... die haben das haus "längs" geteilt. ganz oben unterm dach hatte jeder erwachsene (4) ein eigenes zimmer, darunter waren die 4 kinderzimmer ...sie waren alle mit türen verbunden, sodass sich die 2 mädchen und 2 jungs besuchen konnten. jede familie hatte einen eigenen eingang und ein eigenes treppenhaus ... jede hatte ein eigenes badezimmer. im erdgeschoss hatte jede familie eine eigene küche und dazwischen ein gemeinschaftszimmer mit riesigem tisch und gemeinsamem ausgang in den gemeisamen gartebn... so konnte jeder erwachsene ganz für sich sein, die paar konnten für sich sein, die familie für sich und es konnten alle zusammen sein ... es lief wirklich sehr gut, so musste jeder erwachsene nur 1 x pro woche für alle kochen ... die küchentüren der familien standen immer offen... so dass es ein tägliches miteinander war ... einfach klasse.... ich denke, aus dem alter mit gemeinsamem bad und gemeinsamer küche wäre ich in meinem stolzen alter schon raus .... aber so eine mischform ist schon klasse... hier in der ka-nordstadt leben viele "alternative" und da gibt es die verschiedensten wg`s die männer-wg, die frauen-wg.... von einer schulfreundin die tochter, da lebt mit die mutter mit ihrer tochter und einer weiteren mutter/tochter zusammen. der vater wohnt in einer männer-wg darüber. die beiden sind ein paar, wollen aber keinen alltag miteinander .....
viele gruesse
salsa

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Re: AE-WG

Antwort von Suka73 am 19.12.2005, 14:58 Uhr

also auf jeden Fall bräuchte man schon mal genug Zimmer. Sagen wir einfach mal WIR würden zusammenziehen. Ich würde es schön finden, wenn jedes Kind ein eigenes Zimmer hätte, das wären dann schonmal drei Zimmer. Dann bräuchte ja jede von uns noch ein Zimmer, wären wir bei fünf. Wahrscheinlich hat man dann ein gemeinsames Wohnzimmer und nutzt die Küche gemeinsam. Und da ginge es bei mir schon los. Du müßtest echt jemanden finden, mit dem Du Dir richtig "grün" bist. Es nutzt niemandem was, wenn der eine voll der Superkoch ist, der gern Leute einlädt und am liebsten GZSZ schaut und der Andere eher der Einsiedlerkrebs, der sich aus der Mikro ernährt und am liebsten Tagesschau sieht...

Bad wäre bei mir auch so ein Thema, ich bräuchte unbedingt ein eigenes Bad. Ich habe ja schonmal kurz in einer WG gewohnt, wir hatten insgesamt 4 Bäder (wir waren aber auch ca. 8 Leute) aber ständig die Haare von wem anderes im Ausguss zu finden fand ich ekelhaft.

Problem sähe ich auch beim Putzen der Gemeinschaftsräume. Warum soll ich immer einkaufen? Das war mein Yogurt. Ich habe gestern schon Staub gesaugt.

Dann die Kids. Die müßten sich gut verstehen.

Am schlimmsten fände ich allerdings dann den Gedanken,d ass einer von beiden einen Partner findet und der dann auch noch da ein und aus geht und man heile Familie vorgelebt bekommt oder noch schlimmer, das Gefühl hat zu stören. Also in meinem Fall müßte das dann schon ein verdammt großes Haus sein :o)

Ich hatte das Thema auch schonmal mit einer Freundin, die für eine Woche mit mir + unseren Kids in meiner kleinen Wohnung gewohnt hat, kennst die Hütte ja. Das war für ne Woche super und wir haben uns toll ergänzt, aber man geht sich schon ziemlich schnell auf den Docht, vor allem, wenn man keine Rückzugsmöglichkeiten hat...

Ich finde, sowas sollte man sich echt reiflich überlegen.

LG Sue

Und LAND käme für mich sowieso nie in Frage :o)

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Re: AE-WG

Antwort von salsa am 19.12.2005, 15:00 Uhr

kann deine schwester nicht bei euch wohnen bleiben *grübel*
salsa

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Re: AE-WG

Antwort von TotalRatlos am 19.12.2005, 15:10 Uhr

Die Idee hab ich auch schon mehrmals mit meiner freundin besprochen, weil ich finde, es ist schon ein schöner gedanke. wir kamen zum schluss, dass es das beste ist, wenn man praktisch zwei wohungen im gleichen haus hat. da kann man zusammensein, muss aber nicht. wenn man sich gut versteht, ist das bestimmt eine schöne sache. für die kinder bestimmt auch, wenn da noch eine andere ansprechpartnerin ist. allerdings sollte man sich schon fragen, was passiert, wenn wieder ein neuer partner auftaucht. zieht der mit ein? oder die eine WG-hälfte wieder aus?
aber vom prinzip her, keine schlechte sache, denke ich.
lg
totalratlos

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Re: heikle Sache

Antwort von Benedikte am 19.12.2005, 16:11 Uhr

Ich halte das für schwierig, auch wenn die Idee verlockend ist.

Meiner Ansicht nach müsste es sich dabei um eine von gegenseitigem Respekt/ Freundschaft getragene,auf Dauer angelegte Beziehung mit ordentlichem wirtschaftlichem Fundament handeln.

Damit meine ich- die beiden AR müssen persönlich miteinander gut auskommen, es darf nicht nur eine Not-Zweckgemeinsachft sein. Mit auf DAuer angelegt meine ich, dass beide mit Kindern lange zusammen wohnen wollen und nicht eine nur auf der Suche nach einem BAbysitter ist, damit sie selber einen neuen MAnn auftreiben kann.Eine Kurzbeziehung schadet vor allem den Kindern, die sich ja an die Mitbewohner wie an FAmilie gewöhnen.
Mit ordentlichem wirtschaftlichen Fundament meine ich, dass das Geld nicht so kanpp sein darf, dass man sich drum streiten muss.Wer hat wieviel geheizt, telefoniert, WArmwasser verbraucht- dass muss wie in einer Familie geregelt sein, dass man zwar stöhnt, das aber gemeinsam regelt.
Und- megawichtig- für mich wäre ein ähnlicher sozialer Hintergrund und gemeinsame Grundüberzeugungen. Ich bspw. bin relativ schlunzig, kann das auch bei anderen haben, aber wenn es mehr als gewisse Unordnung wird, also bspw. Essenreste herumlägen oder leere Flashen oder so- das gäbe Krieg. genauso, wenn es nach Qualm röche- ich würde nie, ie mit einem RAucher zusammenziehen.Oder mit jemand, der prinzipiell nie öffentlich- rechtliches Fernsehen schaut und sich nur von Privatsendern ernährt.Oder Kindern zuviel junkfood gibt, zuviel TV erlaubt, zuwenig Sport und gesundes Essen. Das muss vorher geklärt sein, denn man kann die Kinder in einem Haushalt nicht unterscheidlich erziehen.

Aber- meine Frage:Bist Du nicht auf Arbeitssuche?Engst Du Dich nciht unnötig ein, wenn Du aufs LAnd ziehst? Oder hast Du schon was und kannst da wohnen?Grundsätzlich denke ich, ist man als AE in der Stadt besser als auf dem LAnd aufgehoben.

Benedikte

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Re: AE-WG

Antwort von berita am 19.12.2005, 18:30 Uhr

Hallo,

fuer mich kaeme das nicht in Frage. Ich brauche einfach meine Ruhe und voellige Entscheidungsgewalt :-) Einzige Ausnahme: man teilt wirklich einzelne Wohnungen ab, wo jeder sein Ding macht. Aber das wird wahrscheinlich wegen mangelnden Kuechen, WCS.. nicht gehen.

LG
Berit

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Re: AE-WG

Antwort von mama mal drei am 19.12.2005, 18:56 Uhr

hallo,
also ich würd sowas sofort machen.ich bin aber auch der absolute familienmensch der sehr ungern allein ist.klar ein eigenes zimmer sollte für jeden da sein aber mit gemeinschaftsräumen wie wohnzimmer küche und auch bad hätte ich kein problem.wenn sich die beiden frauen gut verstehen ist das eine super sache.und man könnte sich gegenseitig super unterstützen,grad auch mit den kids.ich hab das auch schon überlegt da ich ja auch noch keine arbeit habe und ne freundin das problem hat das sie niemand für ihren kleinen hatte.naja leider haben wir nie das passende haus gefunden.inzwischen geht ihr sohnemann in den kiga und sie schafft es jetzt ganz gut.aber ich fänd es nach wie vor total klasse.

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Re: AE-WG

Antwort von Kirs am 19.12.2005, 20:08 Uhr

Ich habe das auch schon einige Male überlegt, denn 1. ist man nicht so alleine, 2. haben die Kinder einen Garten, 3. ist die Miete für ein Haus, für mehrere oft günstiger, als eine 3-Zimmer Wohnung, 4. kann man sich gegenseitig mit Kindern usw. etwas helfen. Was ich aber ganz wichtig finde, ist das man das Haus gut aufteilen kann, damit jeder wirklich seine Ruhe hat. Das finde ich auch wichtig für die Kinder, denn man weiß ja auch nie so genau, ob die sich super verstehen.

Man kann ja ein Gemeinschaftszimmer machen, wo man sich treffen kann, wenn man will.

LG Kirs

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Re: AE-WG

Antwort von riut46 am 19.12.2005, 22:34 Uhr

Klingt auf den ersten Blick ganz gut.
Man müßte bei mir die Vorzeichen anders setzen, also AE Männer-WG, die gibt es sowie so nicht soviel! :-))
Außerdem hasse ich Männer die sich beim pinkeln hinstellen, Haare in der Badewanne Zahnpaste im Waschbecken, unsaubere Toiletten!!! Ich bin Nichtraucher, eher ein Einsiedlerkrebs und mein Traumhaus hat einen hohen Zaun und mindestens 500 m Abstand bis zum nächsten Nachbarn.

Kurz gesagt für mich eher nicht erstrebenswert.

Gruß Roland

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Meine Erfahrung

Antwort von sophieno am 19.12.2005, 23:22 Uhr

Ich habe knapp zwei Jahre in einer AE-WG gewohnt und fand es schön. Wir hatten eine ziemlich große Wohnung, fast 160qm, jeder (wir waren zwei Frauen, zwei Töchter) ein eigenes Zimmer, ein Wohnzimmer, Wohnküche und Bad. Die beiden Mädchen sind knapp ein Jahr auseinander, haben am Anfang viel miteinander gestritten und wurden dann (und sind es noch immer) die besten Freundinnen, fast wie Schwestern. Ich fand es im Alltag viel leichter, weil wir uns bei der Kinderbetreuung aushelfen konnten, man konnte eben auch mal spontan weg oder mal kurz was erledigen gehen. Außerdem ist immer jemand da, wenn man den AE-Blues hat, wir haben so manche Weinflasche geköpft und unseren Frust ertränkt ;-) Natürlich gabs auch mal Zoff, also, ich denke für so ein Projekt muss man auch ein gewisses Maß an Toleranz aufbringen, aber insgesamt haben für mich die Vorteile überwogen. Im Laufe der Zeit haben wir so eine Art Familie gebildet, aber - und das fand ich hart - es war immer klar, dass das Ganze auf Zeit angelegt ist, weil wir eben eine klassische Familie sind, sondern immer einer von uns einen Mann kennen lernen und dann ausziehen könnte.
Mittlerweile wohne ich mit meiner Tochter allein, was auch schön ist, sie würde aber lieber wieder in der alten Konstellation wohnen.
Viele Grüße,
sophieno

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Re: AE-WG

Antwort von Port am 20.12.2005, 9:48 Uhr

Hallo Elisabeth,

auf´s Land ziehen kann Vorteile haben, hat aber auch den Nachteil, daß dort die Jobangebote nicht so besonders sind.

Von Sinsheim aus hast Du das Einzugsgebiet Heilbronn (40km), Heidelberg (35km), Mannheim (55-60km). Die Autobahnanbindung ist jeweils gut, aber willst Du wirklich so weit fahren (ich bin die letzten 2 Jahre nach Mannheim gefahren, vorher jahrelang nach Heidelberg)? Wenn Stau ist, kann es von Mannheim durchaus auch mal 1-2 Stunden dauern, bis Du dort oder wieder zu Hause bist.

Es gibt auch passable Verbindungen mit der Regionalbahn, aber das kommt nur in Frage, wenn Deine Arbeitsstelle vernünftig liegt, ansonsten sind noch Wartezeiten für Busanbindung etc. einzuplanen.

An sich finde ich die Idee der WG nicht schlecht.

Liebe Grüße
Sigrid

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Nachtrag: Habe auch ein Haus zu vermieten

Antwort von Port am 20.12.2005, 9:53 Uhr

Hallo,

ich hätte da ein Haus zu vermieten ab März oder April. ;-) Nicht so groß wie das Deiner Schwester (ca. 100qm), freistehend, mit Garten, absolut ruhige Lage. Allerdings sind die Kinderzimmer sehr klein.

Liebe Grüße
Sigrid

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Re: AE-WG

Antwort von Tina und Jordi am 20.12.2005, 11:57 Uhr

Ich wohne nun ca. 2 Jahe mit meiner Schwester in einer Wohnung zusammen mit den Kindern, Jordan 3 und Lisa 15.
es klappt bis auf ein paar ausnahmen ganz gut.
Ich empfehle euch nur ein Haus , da eine Wohnung definitiv zu klein wäre.
Die Küche sollte groß genug sein, und jeder sollte sein eigenes Zimmer zum zurückziehen haben.

Nach anfänglichen schwierigkeiten haben wir uns jetzt mehr oder weniger zusammengerauft.

Wir suchen nur jetzt auch nach einem Haus hier in Troisdorf(NRW), das groß genug ist für 4.

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@Port....

Antwort von salsa am 20.12.2005, 13:52 Uhr

zieht es dich vielleicht in den hohen Norden :-)
salsa

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Ich verwerfe die Idee gerade wieder ;-)

Antwort von Elisabeth mit Fumi & Temi am 20.12.2005, 14:07 Uhr

Das Haus ist, glaube ich, einfach ungeeignet. Es gibt nur ein Badezimmer (zwar noch ein Gästeklo, aber das ist im Erdgeschoß) und drei Zimmer im Obergeschoß. Die Zimmer sind zwar groß, aber kaum teilbar. Im Erdgeschoß ist ein riesiger Wohn-/Eß-/Küchenbereich, aber das hilft ja nix, wenn es oben nicht paßt. Den Keller könnte man ausbauen, aber wer wohnt schon gerne im Keller? Meine Schwester und ihr Ex-Freund haben das Haus halt explizit für zwei Erwachsene ohne Kinder geplant. Das merkt man dem Haus - leider - an, z.B. weil es nur ein Bad hat (mit Badewanne UND Dusche, aber nur einem Waschbecken).

Außerdem stelle ich gerade mal wieder fest, daß ich doch lieber in einer Großstadt wohne.

Schadeschadeschadeschade. So ein schönes Haus *seufz*.

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Salsa, bist Du allwissend? ;-)

Antwort von Port am 20.12.2005, 22:44 Uhr

Das alleine ist es nicht. Das Haus muß weg - erkläre ich Dir an Silvester, falls Du es nicht sowieso schon weißt aus einschlägigen Kanälen!

Liebe Grüße
Sigrid

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