Für alleinerziehende Eltern

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Geschrieben von aus 4 mach 3 am 03.04.2018, 10:01 Uhr

...bin völlig bei Cube

das dachte ich beim lesen deines Posts auch:

Mach deinem Kind freundlich klar
a) was sein Verhalten "Mutter will das nicht, gehe ich zum Vater" für Folgen hat
b) das Du ein Tatoo nicht möchtest, weil ........ Folgen, Leben lang, kann er/ sie das "Umreisen" etc.
c) warum er/ sie ein Tatoo überhaupt haben mag
d) sucht gemeinsam nach einer Lösung

Ich habe noch kein pubertierendes Kind, kenne also auch nicht die Gesprächsmöglichkeiten. Ich würde mir aber wünschen, dass ich noch soweit Zugang zu meinem Kind habe um die oben genannten Themen zu besprechen und meine Bedenken mit allen fürs und wieders dar zu legen.

Frag Vater UND Sohn was sie sich davon "versprechen", frag den Vater per Mail (dein Kind im CC) ob ihm bewußt ist, was dies für Folgen hat und ob er in 2-5 Jahren ein "Übermalen" das Tatoos bezahlt weil es dem Kind dann nicht mehr gefällt und frag direkt ob er dies erlauben mag weil er Dir eines auswischen kann oder weil er das auch toll findet. Beziehe den Vater und das Kind mit ein, ich würde hier ganz offensive vorgehen. Und würde dem Kind auch sagen, dass Du durchaus bereit bist die einzweilige Verfügung zu erwirken udn überall in die Tatoo Studios gehst (das sollte nicht als Drohung "rüber" kommen sondern, zeige deinem Kind, dass du gewillt bist Maßnahmen zu unternehmen um es zu schützen)

 
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