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Geschrieben von Moneypenny77* am 26.09.2005, 20:08 Uhr

@schwoba, mal ein Fallbeispiel und eine Antwort:

Naja, das "Hinter Gittern" nicht gerade repräsentativ ist, war ja wohl klar. Und man kann schon zwischen den Zeilen hören und lesen, mit welcher "Begeisterung" Kinderschänder aufgenommen werden. Nicht selten müssen die verlegt werden, weil man sie vor den Mithäftlingen nicht mehr schützen kann. Bis dahin sind sie dann hier und da mal gestolpert und die Treppe herunter gefallen, haben Wände übersehen und sind "davor gelaufen" oder haben sich wie durch ein Wunder mit dem blanken Hintern auf einen Baseball-Schläger oder ein Stuhlbein gesetzt und haben selbiges dann GANZ tief in selbigem stecken. Die Verwaltungsmühlen mahlen da in der Regel langsam genug ;-) Eine Trennung der Gefangenen findet erst nach der U-Haft oder in begründeten Fällen statt. Ich denke, da kriegen die Täter schon einen ersten Eindruck davon, wie sich ihre Opfer gefühlt haben müssen.

In Amerika machen sie es, dank überfüllter Gefängnisse, gern besonders "nett": Kinderschänder werden mit ein paar schwarzen, schwulen Massenmördern in eine Zelle gesteckt... Was ein Spaß!

Warum man das nicht in den Medien liest? Wonach kein Hahn kräht, das kann weiterlaufen.

Meine Meinung: keine Strafe dieser Welt, die eine Judikative ausprechen kann, wäre auch nur eine annähernd passendere Strafe.

 
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