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Geschrieben von Celine2 am 21.07.2011, 9:43 Uhr

@bob

Ich mache mir aber Sorgen um sie, auch wenn ich nicht Schuld bin!?
Was ist denn daran verwerflich?
Immerhin ist sie in mein Auto geknallt. Also hab ich doch auch was damit zu tun?!
Warum ist das evtl. ein Schuldeingeständnis, wenn ich sie besuche? Besucht man nur Leute, denen man "geschadet" hat?

Die Frau hat mir - so gesehen - nen kräftigen Schock verpasst, durch ihre Fahrlässigkeit (oder was auch immer, vielleicht hatte sie auch Kreislaufprobleme oder sonstwas).
Demnach könnte man fast annehmen, ich könnte SIE auf Schmerzensgeld verklagen (werde ich nicht tun, aber so langsam finde ich die Rechtslage hier ganz schön kompliziert und seltsam).

Da war ich einfach nur zur falschen Zeit am falschen Ort und dann soll ich Schuld sein?
Ganz streng genommen, kann sie "froh" sein, dass sie "nur" gegen das Auto gekracht ist. Eine halbe Sekunde früher oder später wäre sie über die Motorhaube auf den Kopf auf die Gegenfahrbahn geflogen oder direkt unter die Räder meines Autos gerutscht.
Somit hat ihr mein Auto wahrscheinlich das Leben gerettet *ironie off*

Ich hasse diese Spitzfindigkeiten und Auslegungssachen.

Ich hab doch null getan! (Ohne Zeugin wäre das wahrscheinlich echt schwer zu beweisen). Hammer!

Ich fahr nie wieder Auto!

Wenn sich jetzt ein verrückter Selbstmörder vor mein Auto schmeißt, bin ich auch Schuld? Anzeige wg. gefährlicher Körperverletzung mit Todesfolge, oder was?

Hey, ich überleg mir den Besuch doch noch...
ich frag erst Mal meinen Anwalt.

Danke jedenfalls für den Denkanstoß.

LG

 
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