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Geschrieben von Leewja am 04.01.2017, 14:51 Uhr

äh... es ist aber schon so, dass Drogendealen, Eigentumsdelikte und Körperverletzung

durchaus Taten sind, die von bestimmten Nordafrikanern durchaus !"regelhaft" verübt werden, in bestimmten Brennpunktzentren.
Und diese Leute sind polizeibekannt.
Die müssen ja nicht alle für immer in den Knast.
Sie sind dann eben bekannte Intensivtäter/Kriminelle.

siehe hier:
Das Landeskriminalamt Nordrhein-Westfalen definiert „Nafris“ dabei als:[1]
Tatverdächtige aus Ägypten, Algerien, Libanon, Libyen, Marokko, Syrien oder Tunesien,
meist zwischen 15 und 25 Jahre alt,
die Raub-, Körperverletzungs-, Betäubungsmittel- oder Taschendiebstahldelikte in Innenstadtbereichen begehen.


Und diese, also, insbesondere diese (unter der bedauerlichen, aber notwendigen Mitkontrolle harmloser Nichttäter, die zufällig dem Erscheinungsbild/der enthnischen Herkunft entsprechen) hat man kontrolliert, WEIL sie sich verabredet, angetrunken, aggressiv, in Gruppen an den Schauplatz einer gezielten und in dieser Dimension noch nicht dagewesenen Frauendemütigung begeben wollten.

Ich frage gerne nochmal: was wäre denn die Alternative? Und wenn die politisch korrekte Alternatibve ist: es müssen komplett alle kontrolliert werden- wer solld as leisten und zahlen?
und wäre es dann nicht wirklich wirtschaftlich sinniger, einfach Frauen dort zu verbeiten? das diskriminiert zwar ebenso, wenn nicht viel krasser, aber ist vielleicht nicht so wichtig?

 
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