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Geschrieben von DK-Ursel am 13.03.2017, 12:28 Uhr

Zur Dolmetscherfrage

Hej allesammen!

Ich kann gut verstehen, daß man bei wichtigen Dingen einen Dolmetscher dabei haben möchte.
Zu manchen Dingen habe ich immer noch gern meinen Mann dabei, obwohl ich bes. von Dänen bestätigt fließend Dänisch spreche und verstehe.
Aber mal geht einem eine Kleinigkeit verkehrt runter, mal bekommt man was doch nicht mit, mal formuliert man selbst verkehrt - vor allem weiß´ich selbst, wieviel diplomatischer und facettenreicher ich mich in meiner Muttersprache ausdrücken kann.
Da kann keine andere Sprache ran, niemals!

Wer (nur) bis zum 10. Lebensjahr in Dtld. gelebt hat (und zuhause womöglich eben nicht weiterhin viel Deutsch sprach), hat ganz andere Voraussetzungen als jemand, der dies sein Leben lang tat.
Sprache rostet, Sprache entwickelt sich auch in den versch. Altersstufen.
Eure 10J. haben sicher auch noch nicht den Wortschatz, um die türkisch-niederländische Krise zu diskutieren.

Allerdings wunderte mich der Dolmetscher denn doch, denn in anderen Sendungen werden Amerikaner, Türken, Syrer etc. eingeladen und radebrechen weitaus schlechter als es dieser Minister tat.
Aber natürlich würde ich mich auch vorsehen,w enn ich einen Chef wie Erdogan hätte, bei dem jedes Wort in den falschen Hals rutschen kann...

Gruß Ursel, DK

 
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