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Geschrieben von Malus am 25.09.2018, 8:05 Uhr

zur Akzeptanz

Vielen Dank Korya dass Du geantwortet hast.

Ich meinte mit Akzeptanz auch die Tatsache dass jährlich weiterhin um die 200
000 kommen werden. Wenn es ein Konzept zur Integration gäbe,da ist aber schon die Politik in der Pflicht (sie hat das ja beschlossen. )wäre die Unsicherheit geringer und die Akzeptanz größer.

Es wird mM.nach v.A. auch auf den Rücken der Armen ausgetragen. Meine gute Freundin arbeitet in einem sozialen Brennpunkt. Als Lehrerin. Anteil der Migranten 87.Prozrnt.in der Schule wahnsinnige Probleme. Viele Lehrerinnen habrn geschmissen. Sie möchte auch gehen.

Das war sogar in den Medien. Furchtbare Zustände. In wohlhabenden Vierteln gibt es sowas nicht. Die Menschen müssen ja dahin wo es billig ist. (Billigen Wohnraum gibt es generell viel zu wenig. ) Wo eh schon soziale Probleme sind.

Das ist schlecht. Die Reichen schotten sich ab. Schicken ihre Kinder auf Privatschulen.

Und,nun ja. Das Herz war groß. Die Willkommenskultur war toll. Aber wussten damals die Menschen tatsächlich dass es als Asylgrund gilt dem IS anzugehören?

Ich bin froh dass ich so viele Flüchtlinge kenne. Gute Menschen. Tolle,höfliche Menschen. Auch Männer. Ganz positive Erfahrungen.

Diese Flüchtlinge kritisieren die Flüchtlingdpolitik Deutschlands. Die wollen auch nicht mit diesen Schwerverbrechern in einen Topf geworfen werden. Und schon gar nicht mit ihnen evtl. Noch in die gleiche Unterkunft gesteckt werden.

Und uns wird das als nicht änderbar und gottgegeben verkauft. Geht nicht anders.

Natürlich ginge es anders. Wenn man wollte.

Dann wäre die Akzeptanz auch größer.

Und ja. Es wird alles vermischt. Wirtschaftsflüchtlinge,Kriegsflüchtlinge,Migranten. Alles in einem Topf.

Ich kapiere das schon lange nicht mehr.

Erwas nicht verstehen und nachvollziehen können-und wir bekommen ja auch keine schlüssigen Erklärungen - außer dass der Rechtstaat unwiederbringlich zerstört wird,wenn wir das nicht genau so machen ,- das macht Angst.

Angst führt dazu sich abschotten zu wollen. In sein Vertrautes. Das was man kennt und was Sicherheit gibt.

Das ist psychologisch sehr gut erklärbar.

 
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